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 Büro des Raikage

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Mashiba Kimiko
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Hattori Sakurai

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BeitragThema: Re: Büro des Raikage   Büro des Raikage - Seite 4 EmptySa 29 Jan 2011, 14:37

Als alle raus waren seufzte Sakurai erstmal und rieb sich mit seiner linken Hand die Stirn. Na ich hoffe das alles gut läuft ... jedenfalls- was kannst du mir über den Gefangenen sagen? Charakter? Wie stand er das letzte mal zum Angebot? Ich hatte noch nciht das Vergnügen ihn zu treffen ... sagte er und lächelte verschlagen. Er musste wissen wie man diesen Kerl anfassen musste oder ob der Aufenthalt in Haft gerreicht haben würde ihn zu überzeugen. Es hing auch damit zusammen, dass er überlegte nur Atsushi zu schicken, da dieser ihn bereits kannte und dass obwohl er Atsushis Methoden kannte. Sakurais Wege waren subtiler, aber ihm war bewusst, dass manche Fälle andere Methoden erforderten. Desweiteren zu deinem Vorschlag in den Außenbereichen zu patrullieren- halte dein Team bereit. Ich habe andere Shinobi für Partuilliendienst im Auge ... deine Einheit ist besser für die gezielte Jagd geeignet und wenn sich am momentanen Zustand nichts ändert, wirst du wahrscheinlich auch bald jagen können. Denn ich glaube nicht, dass wir alle friedlich "überreden" können. sagte Sakurai in einem Ton, der leicht ins Nachdenkliche abdriftete und grinste diabolisch dabei. Dann setzte er sich schließlich doch noch auf den Sessel hinter dem Tisch und zog sein Klemmbrett zu sich. Hastig kritzelte er eine TODO-Liste auf ein leeres Papier und schaute dann wieder Atsushi und wartete auf die Schilderung zu Gefangenen.
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BeitragThema: Re: Büro des Raikage   Büro des Raikage - Seite 4 EmptyMo 21 März 2011, 21:05

Irgendwie schien der Capt. erleichtert, als alles den Raum verlassen hatten. Das wunderte Atsushi etwas,aber er nahm es einfach hin. Außerdem wieso sollte er, der alle Menschen hasste und am liebsten allein war, sich ein abfälliges Urteil über dieses Verahlten erlauben. Er fande es aber , dennoch beachtenswert. Die Kagin verschwand, aber der Capt. hielt am Thema fest. "Der Bengel ist ein Sturkopf, aber einer der wirklich lässtigen Sorte. Dazu kommt noch, dass er dumm, jedoch auch iwie klever ist" Der Anbu hoffte das das ersteinmal genug war. //Soll er sich doch die Berichte durchlesen, die faule Sau// Die nächsten Worte des Dienstälterenwaren ganz nach dem Geschmack des Hynen. "Sie sind bereit! Aber auf jagd gehe ich ausschließlich allein" Während er das sagte setzte sich der Capt. stocksteif auf den Sessel und schrieb etwas auf sein Klemmbrett. //Das schleppt der Kerl ja immer mit sich rum// erinnerte sich der Jashinist. Und was sollte er jetzt machen? "Und was soll ich jetzt machen?"
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Hattori Sakurai

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BeitragThema: Re: Büro des Raikage   Büro des Raikage - Seite 4 EmptyDi 22 März 2011, 02:45

Sakurai kratzte sich am Hinterkopf, während er auf sein Brettchen schaute. Dann schaute er auf zu Atsushi und setzte ein Grinsen auf. Es ist mir klar, dass du am liebsten alleine kämpfst, doch leider kannst du dich nicht aufteilen, wenn der Gegner sich trennt ... Dann schaute er an Atsushi vorbei und fixierte einen Punkt knapp unter der Decke, während er weiter seine Gedanken ordnete. Dann fing er nach zehn Sekunden wieder an zu kritzeln und entfernte dann das Blatt Papier von dem Brett. Fast im gleichen Zug stand er auf und rollte mit beiden Händen das Papier zusammen. Ich lasse dir die Wahl- ... zwischen zwei Optionen: Erstens, du patouillierst mit deinem Team im Gebrige in der unmittelbaren Umgebung oder du kommst mit zu unserem "geehrten Gast". ... Er machte eine kurze Pause und schien sich um zu schauen, da er seinen Blick leicht nach links und rechts schwengte. Yui ...! sagte er kurz gebunden und kurz danach erschien eine zierliche maskierte Frau aus dem nichs. Er reichte ihr das eingereollte Papier und lächelte. Der Einsatzplan für die nächste Zeit! Häng ihn an das Auftragsbrett! befiel Sakurai der Frau, die dann mit einem zackigen Nicken wieder verschwand. Dann gehörte seine Aufmerksamkeit wieder voll und ganz Atsushi. Solltest du dich entscheiden auf Patrouille zu gehen, beachte, dass Priotrität besteht die Eindringlinge lebendig im Dorf zu befragen ... jedoch kann keiner was dafür, wenn du Leute im Verteidigungsfall frühzeitig ihrer Lebenslast entledigst ... belehrte er den Hünen freundlich aber bestimmt und ging an ihm vorbei auf die Tür zu. Dann blieb er aber nochmal stehen und drehte sich um. Mit einem zackigem Schritt ging er wieder auf den Tisch zu und durchsuchte die Aktenstapel. Dann zog er eine Akte heraus, in der die Berichte über den Gefangenen archiviert waren. Dann derhte er sich wieder um und schlenderte zu Tür mit der Nase in der Akte. Ich werde mich jetzt um den Gefangenen kümmern ... sagte er abwesend, da er gerade dabei war die Berichte zu durchforsten. Sein Tempo war nicht gerade das schnellste, als er aus dem Büro gang und sich auf die Straßen begab.

>>> Straßen von Kumo >>>
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BeitragThema: Re: Büro des Raikage   Büro des Raikage - Seite 4 EmptyDo 24 März 2011, 18:12

Das war wirklich ein Problem, dem sich der Jashinist oft gegenübersah und dennoch war es kein Argument für den anbu mit einem Partner zu arbeiten. "Dann halt ich sie eben fest" kam die etwas kindische Bemerkung von atsushi. Da der Anbu keine Lust hatte auf eine ereignisslose Wache, bei der er sich sicher auch noch den Arsch abfrieren würde, wollte er lieber den Capt begleiten. //Wenn er mir schon die Wahl lässt// Eigentlich hatte Atsu auch keine Lust diesen pedantischen Regelbefolger hinterherzudackeln, jedoch es war immernoch besser. Außerdem hatte er so die Chance endlich mal wieder Alviss zu begegnen. Aus irgendeinem Grund konnte er den Jungen für einen Menschen gut leiden. Das lag warscheinlich daran, dass er ein Querkopf war wie der Jashinist, der sich auch nie etwas befehlen ließ. Bevor Atsu dem Capt. eine Antwort geben konnte, erschien wie aus dem nichts ein Shinobi erhielt vom Capt. eine Liste und verschwand genauso schnell wie er gekommen war. Ohne darauf einzugehen kam Atsu nun doch zu Wort: " Ich begleite sie" Dann wandte sich der Capt. auch schon ab, nur um sich gleich wieder umzudrehen und eine Akte aus einem Stapel zu ziehen. Atsu erkannte sie sofort wieder, denn so schlampig sahen nur die Akten aus die mal auf seinem Schreibtisch gelegen hatten. Als er den Raum verließ folgte ihm Atsu mit etwas Abstand
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BeitragThema: Re: Büro des Raikage   Büro des Raikage - Seite 4 EmptySo 24 Apr 2011, 01:10

Sakurai kam entspannt am Büro an und öffnete die Tür. Alles war ruhig und nichts hatte sich verändert. Sein Augen hatten als er herein kam schnell fast alles abgetastet, wie er es im ANBU-training gelernt hatte. Nichts hatte sich verändert und auch keine nennenswerte Präsenz war zu spüren. Also entspannte er sich wieder und schließ die Tür hinter sich. Er runzelte leicht die Stirn während er zum Schreibtisch ging und fragte sich dabei wann er so vorsichtig geworden ist. Ihm war klar, dass das Training, dem sich ANBU unterziehen, Auswirkungen auf Psyche, Verhalten und Wahrnehmung hatten, aber ihm war das an ihm noch nie so aufgefallen. Er zuckte nur kurz mit den Schultern und hackte die Sache damit ab. Er schritt auf den Schreibtisch zu, hinter dem er sich kurze Zeit später in den Stuhl sinken ließ. wenn man alleine hier war wirkte das Büro schon ziemlich dachte er sich während er ein wenig abdriftete und den Schreibtisch überflog. Da fiel ihm auf einmal eine Mappe auf, die da vorhin nicht lag. Er runzelte die Stirn und griff nach der Mappe. Er öffnete sie und erkannte eine Mappe von Statusberichten. Ein paar Berichte von Patrouillen, die ein paar verdächtige Personen verhört oder getroffen hatten und ein Bericht, der ihm etwas mehr Sorgen machte. Ein Shinobi hatte sich nicht gemeldet und war auch nicht mehr aufzufinden. Sakurai runzelte die Stirn. Gestern sollte er sich also gemeldet haben... hmm... ich sollte das zwar nicht unbeachtet lassen, aber noch nichts übereilen. dachte sich Sakurai beim Durchlesen des Berichtes und makierte ihn als "in Bearbeitung". Dann laß er sich alle anderen Berichte durch und stellte fest, dass einige zwilichtige Personen durch das Land reisten. Fein säuberlich faste er alle Berichte zu einem Situationsbericht zusammen. Diesen legte über alle anderen Berichte und legte diese in eine neue Akte, von denen einige in den Schubladen des Tischen ruhten. Als er damit feritg war lehnte er sich erstmal in den Stuhl zurück und schaute sich das Büro mit gedankenleerem Blick an. Dann stand er langsam auf und trat an die großen Fenster des Raumes heran. Sein Blick wanderte über die Berge und die Teile des Dorfes, die er von hier aus sehen konnte.
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BeitragThema: Re: Büro des Raikage   Büro des Raikage - Seite 4 EmptyDo 28 Apr 2011, 19:29

Yohohohoho! Ich liebe diese besinnlichen Momente des beisammens! Aber ihr zwei hättet mich ruhig einladen können! Wie aus dem nichts erschien der Mann, welcher nur aus Knochen bestand. Ja es fehlte ihm sogar an der Haut. Aber vermutlich würde er dadurch ziemlich abscheulich wirken, also war diese variante des >merkwürdigen< vermutlich ansehnlicher. Seine Kagin wollte ihn bei ihrer kleinen Reise leider nicht dabei haben. Dabei gab es etwas wichtiges, worüber er sie eigentlich noch informieren wollte. Das musste jetzt vermutlich warten. So ein jammer. Ich hatte gehofft einen Blick in ihre Unterwäsche erhaschen zu können! Hach... aber sei es drum! Lieber Herr Sakurai Er tänzelte in seine Richtung und schulterte seine Violine. Dann gebe ich ihnen die Dokumente als erstes! Der Musikannt griff nach seinem Afro und zog diesen mit seiner Schädeldecke auf die linke Seite, damit er in das Innere seines Kopfes greifen und die sich darin befindenden Dokumente entnehmen konnte. Diese wirkten etwas mitgenommen aber immernoch lesbar. Drei Monate war ich allein unterwegs. Drei Monate! Ich war so einsam...aber nun hat diese Einsamkeit ein Ende! Der Informant meiner lieben Kagin hat gute arbeit geleistet. Leider gottes weilt er nicht mehr unter den Lebenden. Es sind Informationen über zwei Akatsuki-Mitglieder die in letzter Zeit häufiger gesehen wurden.Hm... ich hatte sie sogar persönlich getroffen. Eigentlich waren sie ziemlich höflich. Viel ist es nicht, aber immerhin etwas. Der eine hört auf den Namen Hidan. Den des anderen konnten sie nicht herausfinden aber auf jeden fall sind sie Partner.Irgendwelche Liedwünsche?
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BeitragThema: Re: Büro des Raikage   Büro des Raikage - Seite 4 EmptyFr 29 Apr 2011, 14:32

Sakurai, der immernoch gedankenleer aus dem Fenster schaute, dachte kurzzeitig er hätte einen Mann im Ohr als er sich umsah, aber keine Stimme hörte. Doch klärte sich dieses Mysterium auf als ein Skelett in einem Anzug und einem auffällig großen Afro im Büro auftauchte. Irgendwoe hatte er den Kerl schon mal gesehen. Ja die Unterwäsche einer Frau ist schon was schönes ... waren seine ersten Worte, die der Verwirrung entsprangen, was der Kerl hier wollte. Diese Verwirrung wurde dann von den Erinnerungen an die Bestrafungen seiner Frau unterbrochen, die er jedesmal erfahren hatte als er ihre Unterwäsche gesehen hatte. Natürlich noch bevor sie verheiratet waren. Diese Gedanken brachten ihn wieder auf die richtige Bahn zurück. Sakurai beobachtete, wie Brook seine Frisur inklusive Schädeldecke vom Kopf nahm und in seinem Schädel rumkramte. Dabei stellte sich ihm die Frage wo den eigentlich sein Gehirn ist, wenn er seinen Schädel als Reisekoffer gebrauchte. Brook war aber auch nur Knochen da wunderte es ihn nicht, dass auch ein paar andere Teile fehlten. Dann holte er die besagten Dokumente heraus und legte diese erstmal auf den Tisch. gab es Anzeichen, dass sie hinter Akemi-san her sind? fragte er etwas besorgter und setzte sich in den Stuhl. Hast du was heiteres in deinem Inventar, dann spiel das! sagte er etwas abwesend während er ein anderes Dokument heraus suchte. Im Moment schien Tsume für Akemi verantwortlich zu sein. Sakurai hatte immer einen ANBU abgestellt, der Akemi überwachte bzw. über sie wachte und Berichte an den Kage und an ihn schickte. Dann steckte er diese Berichte wieder weg und betrachtete die Dokumente, die Brook überbracht hatte. Danke, dass du diese Dokumente überbracht hast! Ich hoffe nur, dass sie nicht so bald auf die Idee kommen unsrem Dorf einen Besuch abzustatten ... sagte er beiläufig den Blick ständig auf die Schriften gerichtet.
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BeitragThema: Re: Büro des Raikage   Büro des Raikage - Seite 4 EmptyFr 29 Apr 2011, 15:21

Nein, dass nicht. Ihr Weg führte da eher nach Kirigakure. Da bin ich mir sogar ziemlich sicher. Als ich mich verlaufen hatte, fand ich mich im Nebeldorf wieder. Er konnte von Glück reden, dass man ihn nicht gleich gefangen genommen hätte. Aber stattdessen hatte Brook zwei neue Freunde gefunden und hoffte sie sogar wieder zu sehen. Und das so bald wie möglich. Nur nicht jetzt. Spätestens dann, wenn er endlich seine kagin wieder getroffen hatte. Schließlich waren sie lange voneinander getrennt worden. Sie vermisste ihn sicher auf ihre Art. Die kleine Akemi. Ich sollte ein Lied für sie schreiben. Und vielleicht erlaubt sie mir einen Blick in ihre Unterwäsche zu werfen! Yohohohohohoho! Und nun zu etwas erfreulichem! Ein Gutenmorgen-Lied!! Die Violine gab tiefe, aber ordentliche Töne von sich Weißes Taschentuuuuch! Taschentuuuch! So flauschig, rein und guuut! Immer für den Morgen ruht! Auf meinem Nachttisch! Normalerweise bekam er für solche Lieder gleich was von seiner Kagin verpasst, aber vielleicht gefiel es der Vertretung etwas besser. Er persönlich hatte dieses Lied geschrieben. Gehörte zwar nicht zu seinen lieblingen, aber der Text kam ihm gerade irgendwie passend vor.Weißes Taschentuuuuch! Taschentuuuuch! Macht munter, rein und guuut! Immer für den Morgen ruuuuht! Auf unserem Nachttisch!
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BeitragThema: Re: Büro des Raikage   Büro des Raikage - Seite 4 EmptySo 01 Mai 2011, 15:06

Sakurai hörte eher beiläufig dem Lied zu und konzentierte sich auf das Wesentliche, was im Moment die überbrachten Dokumente waren. Das ist weitaus mehr als die ANBU sammeln konnten und das auf ein paar Blatt Papier. Es trieb Sakurai ein Lächeln auf die Lippen. Aber er hatte inzwischen genug gelesen. Langsam wurde die Situation echt nervtötend für ihn. Erst vermehrte Aktivität im Gebiet um Kumogakure und jetzt kann es auch noch sein, dass irgendwann Akatsuki vor der Tür steht ... und wenn sie mit ihrer Aktivität so weiter machen, dann wird das mit Sicherheit passieren ... warum kann nicht einfach mal jemand vorbei kommen um einfach einen tee zu trinken?! ... das wäre wohl zu einfach ... Sein Grinsen wurde breiter bei dem Gedanken und er rollte die Dokumente wieder zusammen. Dann packte er sie mit der von ihm angefertigten Mappe links auf den Schreibtisch. Dann lehnte er sich zurück und fing an Brook mal zu zu hören. Kurz danach jedoch entschied er sich den Text zu ignorieren und nur die Musik bewusst wahr zu nehmen. Wartet nicht irgendwelche Unterwäsche auf dich oder möchtest du noch was? Ich hab erstmal nichts für dich ... er machte eine kurze Pause und grinste dann und meine Unterwäsche zeig ich dir soweiso nicht!
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BeitragThema: Re: Büro des Raikage   Büro des Raikage - Seite 4 EmptyDi 03 Mai 2011, 13:18

Igitt! Nun seien sie bitte nicht so vulgär! Aber ich weiß, wann ich unerwünscht bin! Mit einer kurzen verbeugung spielte er sich und seine Violine musikalisch aus dem Büro seiner Kagin. Wo die Kleine Akemi sich wohl gerade befand? Vielleicht in ihrem Schlafzimmer. Und vielleicht wollte sie sich auch gerade umziehen.
Brook war auf Unterwäsche-entzug und das natürlich unfreiwillig. Da kam er endlich nach Monaten zurück in Kumogakure und wurde trotzdem nicht mit offenen armen empfangen. Er vermisste seine Freunde in Kirigakure. Sie wussten gute Musik immerhin zu schätzen. Vor allem seine Anwesenheit. Vielleicht sollte er ihn bei Gelegenheit weder Besuchen gehen.

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BeitragThema: Re: Büro des Raikage   Büro des Raikage - Seite 4 EmptyFr 02 Sep 2011, 12:12

Da stand er nun vor der Tür zu Mashibas Büro und klopfte. Ungewöhnlich früh hatte der schwarzhaarige den Tag begonnen, nachdem noch ungewöhnlicherer der Abend zuvor nicht in der Kneipe für ihn geendet hatte. Am ungewöhnlichsten allerdings an allem blieb dass er seitdem weder geraucht noch Alkohol getrunken hatte. Diese ganzen Verhaltensmuster sahen ihm alles andere als ähnlich, das wusste Tsume selbst. Sogar Akemi befürchtete er würde spüren das irgend etwas nicht ganz wie immer war. Er hatte ihr den Tag frei gegeben, sehr untypisch, besonders da sie gestern noch einen Trainingsplan für den heutigen Tag aufgestellt hatten. Der Jonin blieb vor der Türe stehen und wartete auf die Erlaubnis von innen das Büro betreten zu dürfen. Egal ob diese rapide Verhaltensänderung nur etwas vorläufiges war, oder ob es doch ein Dauerhafter Zustand bleiben würde...musste er es ihr melden. Tsume hatte es der Kage damals als sie ihn in ihrem Dorf aufnahm versprochen. Außerdem war sie somit die einzige die darüber Bescheid wusste.
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BeitragThema: Re: Büro des Raikage   Büro des Raikage - Seite 4 EmptyFr 02 Sep 2011, 18:11

Kimiko war mit sich selbst recht zufrieden. Wieso auch nicht. Sie hatte es geschafft. Kumo war größter und mächtiger denn je und die kleinen Konoharianer waren ein schönes Spottziel. Kumo und Konoha waren nie Freunde. Das war ja auch der Grund warum Kimiko dagegen war das Land einfach komplett zu besetzen. Offiziell war sie zwar einfach gegen eine zu große gemeinsame Grenze von Iwa und dem Blitzreich, tatsächlich war es jedoch nur die Rache Kumogakures, sie mit dieser Schmach leben zu lassen. Ein Risiko zwar – aber das war es wert. Übrigens hatte sie auch das geschafft was Kumo auch schon öfter vergeblich versucht hatte. Sie hatten Hyuuga-Mitglieder gefangen genommen. Ihr Bluterbe befand sich schon lange in Untersuchung. Nach jetzt etwas weniger als einem Jahr, war inzwischen wieder leichter Alltag eingekehrt. So saß Kimiko in ihrem Büro das nicht besonders anders aussah. Nur dass es nun einen Ausbau nach hinten gab... man konnte jetzt nämlich nicht mehr direkt ins Büro sondern musste durch einen Vorraum. In diesem saßen vier Assistenten und kümmerten sich um den Papierkram der Raikage. Also einem Teil davon. Kimiko beschäftigte sich gerade damit Kopien von wichtigen Dokumenten aus der Zeit des Krieges zu sortieren und amüsierte sich innerlich königlich als sie noch einmal diesen Brief las. Dieser Brief der der endgültige Genickbruch des Feuerreiches war. Ihre einzigen Verbündeten verzichteten zu ihren eigenen Gunsten darauf sich in den Krieg einzumischen. Sie legte das Papierstück in einen Ordner als es an ihrer Tür klopfte. “Herein!“ meinte sie und sah zur Tür. Wie meistens wenn kein Termin anstand verzichtete sie darauf ihre Traditionskluft zu tragen. Sie mochte ihre Bandagen und allgemein ihre Ausrüstung. Wenn jetzt wieder ein Itachi Uchiha durchs Fenster krabbeln würde könnte sie ihn ohne zu zögern umbringen. Faszinierend.
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BeitragThema: Re: Büro des Raikage   Büro des Raikage - Seite 4 EmptyFr 02 Sep 2011, 22:13

Endlich erklang die gewünschte Stimme aus dem Büro heraus und Tsume konnte eintreten. Er hatte natürlich nicht ungeduldig an der tür gestanden oder war auf und ab gegangen, nein, so etwas wie Ungeduld verspürte er bereits seid mehreren Monaten schon nicht mehr. Nein, er hatte die Stimme der Raikagin mit mehr oder weniger geistiger Anwesenheit wahrgenommen und dann einfach die Tür geöffnet. Nun stand er bei ihr im Raum, mit einem gleichgültigen Gesichtsausdruck, dort wo eigentlich hätte ein besorgter stehen müssen. "Einen schönen Tag, Raikage-sama. Ihre kleine Schwester macht in den Trainingsstunden gute Fortschritte. Sie können zufrieden mit ihrer Leistung sein." Normalerweise hätte er jetzt gelächelt, während er die übliche Floskel runter ratterte, aber selbst dazu war er gerade nicht Fähig, es erschloss sich ihm bedauerlicher weise noch nicht einmal ein Grund um es zumindest vorzutäuschen. Das war selbst für ihn noch fast erschreckend. Doch der Mashiba war in diesem Moment sicher schon klar, dass Tsume nicht zu ihr gekommen wäre nur um einen schönen Tag zu wünschen und die offensichtlichen Lernerfolge ihrer Schwester noch einmal zu nennen. Er hatte in letzter Zeit oft sein Bluterbe verwenden müssen, einige male zu oft wie er nun befürchtete. In seinem Apartment waren sämtliche Aschenbecher leer geblieben und fünf Flaschen Schnaps befanden sich im Wohnzimmer. Allesamt waren unangetastet geblieben und er verspürte zur zeit nicht den geringsten hauch eines Verlangens diese Flaschen zu öffnen. Die Sucht war das so etwa ziemlich menschlichste was Tsume sich vorstellen konnte. Sie war also ein guter Weg um seinen Zustand beobachten zu können. "Drei Tage." brach Tsume nach kurzer Pause die Stille. "Ich möchte eine Zelle beziehen." erklärte er sachlich auch wenn es sich geradezu absurd anhören musste. Wer bat schon freiwillig darum Eingesperrt zu werden? Wohl eigentlich niemand. Doch Tsume traute dieser absoluten Gleichgültigkeit die sich in ihm ausbreitete nicht. "Wir hatten damals darüber gesprochen.."
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BeitragThema: Re: Büro des Raikage   Büro des Raikage - Seite 4 EmptySa 03 Sep 2011, 11:10

Es war Tsume der eintrat. Das war weniger verwunderlich. Kein Shinobi des Blitzreiches hätte sie überrascht. Die hatten ja auch alle mehr oder weniger die Verpflichtung sich hier hin und wieder blicken zu lassen. Die Begrüßung war herrlich offensichtlich für ihn vollkommen unnötig und einfach nur aus dem reinen Wissen dass es nett war geboren. Vielleicht hätte man ihn bei Gelegenheit beibringen müssen, dabei auch noch überzeugend zu klingen. Oder auszusehen. Es zumindest besser zu versuchen. Die nächsten beiden Worte waren jedoch so ohne Zusammenhang etwas verwirrender. Was war mit drei Tagen? Würde er dann sterben? Gäbe es Kuchen? Hatte er Geburtstag? Nein letzteres erschien ihr unwahrscheinlich. Tsume jedoch erklärte dann kurz danach auch was es damit auf sich hatte. Er wollte eine Zelle haben. Alles klar. Die Erwähnung am Schluss war vollkommen unnötig. Kimiko war zwar etwas älter als der junge Jonin aber noch weit weg vom Senil-sein. Wenn in den nächsten drei Tagen keine Menschen mehr sterben würden, könnten sie davon ausgehen dass er Kira war. Moment was? Kimiko hätte beinahe den Kopf geschüttelt um diesen seltsamen Gedanken zu vertreiben, aber dann fiel ihr ein dass man das als Verneinen der Anfrage auffassen konnte. Stattdessen grinste sie wieder gut aufgelegt. So als wäre es vollkommen normal eine solche Bitte zu erhalten und als wäre das nicht nicht ungefährlich. “Alles klar! Saru wird dich begleiten.“ in diesem Moment tauchte wie aus dem Nichts eine Gestalt in einem dunklen Mantel auf. Das Gesicht war nicht zu erkennen und selbst wenn man näher herangehen würde, konnte man nur eine Affengesichtsmaske erkennen. Die Person war etwas kleiner als der durchschnittliche Mann, hatte aber eine recht unheimliche Präsenz. Nämlich gar keine. “Du darfst dir eine hübsche Zelle aussuchen, wenn du deine Ruhe willst empfehle ich dir die alte Zelle von Alviss, er ist ja ausgezogen.“ Also gestorben. Und warum sie Tsume so beiläufig eine Isolationszelle anbot? Nun sie konnte sich vorstellen dass es ihn nicht so sehr angriff wie einen normalen Menschen. Eigentlich glaubte sie dass es ihm gar nichts ausmachen würde.
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BeitragThema: Re: Büro des Raikage   Büro des Raikage - Seite 4 EmptySo 04 Sep 2011, 17:27

Tsume nickte der Raikage zu und ließ sich von Saru bereitwillig zur Tür führen. Er blieb mal wieder wahnsinnig Gelassen und Ruhig dabei, eine Eigenschaft die besonders in den Jonin- Kreisen oft für leise Spekulationen sorgte, ob es sich bei diesem -damals noch im Dorf neuen- Jonin überhaupt um einen Menschen handelte. Nachdem der schwarzhaarige allerdings am dritten Tag sich entschied bei den passenden Situationen zu lächeln, die Stirn in falten zu legen,...sogar mit seinen Handlungen manchmal kurz wartete um ein unsicheres Zögern zu simulieren, hatten die anderen schnell ihre anfänglichen Zweifel fallen gelassen. Als Saru die Tür öffnete nutzte Tsume die kurze Gelegenheit um diesen näher in Augenschein zu nehmen. Anbu, vermutete er sehr stark, die Maske war ja wohl ein sehr sicheres Indiz dafür. Er selbst war damals auch in einer Spezialeinheit gewesen, allerdings bevor er nach Kumogakure gekommen war. Für wen er nicht schon alles gearbeitet hatte ...Yukigakure..Otogakure... Zeitweise hatte er sogar Aufträge für Takigakure erfüllt. Letzteres lag allerdings schon Ewigkeiten zurück.

tbc. Kō’gen no >>Ashikase<<
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BeitragThema: Re: Büro des Raikage   Büro des Raikage - Seite 4 EmptyDi 06 Sep 2011, 15:52

Akemi langweilte sich, anscheinend hatte heute Niemand Zeit für sie, dabei war doch ihr Geburtstag! Natürlich, es war mitten in der Woche, alle waren sehr beschäftigt, doch sie hätte sich wirklich über ein bisschen Aufmerksamkeit gefreut. Selbst ihr super süßer Sensei hatte ihr für heute frei gegeben, obwohl sie ihm nicht einmal etwas von ihrem Ehrentag erzählt hatte. Vielleicht hatte ja Kimiko etwas damit zu tun? Ja, so musste es sein. Bestimmt hatte ihre große Schwester eine Überraschungsparty für sie geplant. Oh, wie aufregend!
Mit Vorfreude auf genau dieses Ereignis, war sie zum Kageanwesen gelaufen und stand jetzt vor der Tür, hinter dem sich das Büro der Raikage befand. Nachdem sie zweimal kurz angeklopft hatte, machte sie einfach die Tür auf und überraschte so ihre sicher nicht gerade erfreute Schwester mit ihrer Anwesenheit. Allerdings dachte die 17-jährige gar nicht daran ein Missfallen zu erregen, freute sie sich doch so sehr darüber, dass ihre Schwester wenigstens an sie gedacht hatte. Was sie sich wohl ausgedacht hatte, um ihr eine Freude zu machen? Eigentlich ging es der kleinen Mashiba gar nicht um irgendwelche materiellen Güter, dass größte Geschenk, welches Kimiko ihr machen konnte, war ein gemeinsamer Tag zusammen mit ihr!
„Kimiko, wie schön das du daran gedacht hast! Vielen, vielen Dank!“ rief sie glücklich und fiel ihrer Schwester bei dieser Gelegenheit auch gleich überschwänglich um den Hals.
Ja, heute war doch ein schöner Tag!
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BeitragThema: Re: Büro des Raikage   Büro des Raikage - Seite 4 EmptyFr 09 Sep 2011, 17:39

Wieder klopfte es zweimal an ihrer Tür und Kimiko sah leicht verwirrt von ihrer Arbeit auf. Warum gab es denn heute so viele unangemeldete und unerwartete Besucher die nichts mit ihrer Assistenten besprechen konnten? Wofür hatte sie die eigentlich? Allerdings war auch dieser Besuch eher von der erfreulicheren Sorte. Na ja mehr oder weniger. Es war nur das kleine Geburtstagskind. Ja in der Tat vergessen hatte Kimiko das nicht – sie war ja kein Unmensch von größerer Schwester, nur was ihre kleine Akemi hier nun wollte wusste sie nicht. Und vor allem hatte sie keine Ahnung wovon die kleinere Mashiba sprach. Immerhin hatte Kimiko ihr keinen Hinweis gegeben es nicht vergessen zu haben. “Ehrm... natürlich hab ich das nicht?!“ meinte die Größere schlussendlich als ihr das Bündel Mensch auch schon um den Hals hing. “Aber wofür danke? Dass ich mich an deinen Geburtstag erinnere ist nun wirklich kein Grund sich zu bedanken.“ Warum sie ihr dann nicht endlich einen verdammten schönen Geburtstag wünschte? Nun das wäre viel zu beiläufig, so zwischen Tür und Angel war das doch doof. Immerhin hatte sie als amtierende Raikage die verdammt erfolgreich und zudem auch noch gutaussehend war, sehr viel Arbeit. Scheiß Job.
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BeitragThema: Re: Büro des Raikage   Büro des Raikage - Seite 4 EmptyFr 09 Sep 2011, 18:01

Ihre große Schwester! Ihr Vorbild auf Lebenszeit! Sie war so stolz, sie war so schön und sie war so gut in allem was sie tat. Es hätte kein schöneres Geschenk für Akemi geben können, als einen Tag in die Rolle von Kimiko schlüpfen zu dürfen, nein, am besten gleich Kimiko zu sein!
Doch das sollte wohl für immer nur ein Traum bleiben, schließlich würde die Brünette nicht so einfach abtreten.
Wie dem auch sei, Akemi entließ ihre Shwester vorerst aus ihrer Umarmung und schaute sie mit ihrem vor Freude glänzendem, violetten Auge an und beantwortete auch umgehend ihre Frage. "Ich danke Dir dafür, weil du bis jetzt als Einzige an mich gedacht hast und auch noch ein Geschenk für mich hast!" meinte die kleine Mashiba wie selbstverständlich, denn natürlich konnte sie ja nicht wirklich wissen, ob Kimiko nun ein Geschenk für sie parat hatte oder nicht - doch die kleine Chuunin nahm das schlicht und ergreifend als gegeben an. Wenn man Geburtstag hatte, bekam man auch Geschenke - so lief das nun mal.
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BeitragThema: Re: Büro des Raikage   Büro des Raikage - Seite 4 EmptyFr 09 Sep 2011, 18:54

Moment mal? Geschenk? Kimiko sah sich vor einem kleinen Problem. “Jaha natürlich hab ich ein Geschenk für meine kleine Schwester~“ meinte sie grinsend. “Lass mich eben noch Neko und Ryu ein paar Dinge aufschreiben die sie hier noch erledigen sollen und dann gehen wir los!“ Sie machte ein paar Notizen auf einen Zettel und legte diesen dann umgedreht auf einen Ordner bevor sie sich, übrigens zum ersten Mal seit ihre Schwester hineingekommen war, erhob und streckte. “Also dann Akemi-chan~ Bist du bereit?“ sie musste die Chuunin nur lange genug aufhalten bis die beiden ANBUs all die Aufgaben organisiert hatten. Hoffentlich fiel ihnen ein passendes Geschenk ein... wenn nicht... nun... ehm... war es legitim die eigene Schwester zum Jonin zu befördern weil einem kein besseres Geschenk einfiel? Immerhin war sie Raikage das musste doch irgendwas bringen.
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Mashiba Akemi
Chu-Nin aus Kumo
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BeitragThema: Re: Büro des Raikage   Büro des Raikage - Seite 4 EmptyFr 09 Sep 2011, 19:30

Sie hatte wirklich ein Geschenk! Akemi wusste es die ganze Zeit! Was es wohl sein würde? Die gar nicht mehr so Kleine rätselte schon gespannt und war auch gerne bereit, noch einen Augenblick zu warten. Als Kimiko fragte, ob sie bereit sei, nickte sie eifrig lächelnd.
"Oh, dass ist ja alles so aufregend Kimiko-chan! Wie geht es Dir eigentlich? Und weißt du vielleicht, wo Tsume-sama ist?" wollte sie wissen, um die Zeit des Wartens etwas zu überbrücken. Und so eine Frage nach dem Wohlbefinden ihrer Schwester war durchaus angebracht, wenn man selbige nur so selten zu Gesicht bekam und um ihren Sensei machte sich die Mashiba auch so ihre Gedanken, immerhin war es nicht seine Art, einfach ein Training ausfallen zu lassen.
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Mashiba Kimiko
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BeitragThema: Re: Büro des Raikage   Büro des Raikage - Seite 4 EmptyFr 09 Sep 2011, 20:33

“Mir geht es eigentlich ganz gut – und Tsume ist im Gefängnis“ letztere Information hätte auch genauso gut lauten können: und übrigens die Sonne scheint. So beiläufig brachte die Raikage es hervor. Nicht etwa weil sie ein seelenloser Mensch war, sondern weil sie persönlich ja wusste weshalb. Und dass es an sich nichts besonders beunruhigendes war. “Na komm als erstes gehen wir in die Badeanstalt!“ und zwar aus dem einfachen Grund dass man da einfach so sehr viel Zeit vertrödeln konnte. Zeit die die beiden ANBUs dann mit der Vorbereitung der Feierlichkeiten verbringen konnten. Dafür ließ man sich doch schließlich jahrelang oder wie in dem Fall ihrer persönlichen kleinen Wächter ein ganzes Jahrzehnt ausbilden – um die Geburtstagsfeier einer Teenagerin organisieren, die von ihrer Schwester verachtenswerter weise etwas vernachlässigt wurde. Kimiko beschloss ihnen dafür eine Belohnung zukommen zu lassen. Vielleicht eine kleine Gehaltserhöhung. Sie hatten jetzt ja sowieso noch mehr davon als jemals zuvor. Das gesamte Blitzreich und vor allem Kumogakure direkt waren in diesen Tagen unverschämt reich. Nun sie wollte sich nicht drüber beschweren... nun ging es erst einmal in die Badeanstalt.

Tbc: Badeanstalt
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Hattori Sakurai

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BeitragThema: Re: Büro des Raikage   Büro des Raikage - Seite 4 EmptySo 11 Sep 2011, 00:15

Die Schreiberline im Vorraum waren emsig am Befehle weiter leiten und Berichte sichten. Es war ruhig nur die Geräusche von Federn und Papier war zu hören, als plötzlich eine Staubwolke in der Mitte des Raumes aufwirbelte. Die Gehilfen des Raikagen erschreckten alle miteinander, obwohl sie inzwischen eigentlich wissen sollten, waa passiert war. Sakurai machte sich nun schon zum vierten Mal einen Spaß darauß mitten im Raum zu erscheinen und die Gehilfen damit zu erschrecken. Einer Frau stand der Schrecken ins Gesicht geschrieben, sie entspannte sich aber wieder als sie die schwarze Gestalt in der Mitte des Raumes sah. Alle wendeten sich weider ihrer Arbeit zu und Hattori trat an die Tür heran. Er klopfte dreinmal und wartete dann ob er eine Antwort bekam. Als er nochmal klopfen wollte, räusperte sich die Frau leise und Sakurai drehte sein maskiertes Gesicht langsam zu ihr. Sie wirkte irgendwie bleich und angespannt unter seinem Blick und schie nnach Worten zu suchen. Ehm ... ehm.... Die Raikage ist im Moment nicht da ... sie ist mit ihrer kleinen Schwester weg gegangen .... Sakurai fing an zu grinsen und ließ von der Tür ab. Er näherte sich langsam der Frau und machte vor ihrem Tisch halt. Dann riss er sich ein wenig zusammen und sprach mit ruhiger aber bestimmter Stimme Das hättet ihr nicht früher sagen können?! Sie schien kurz vor einem Zusammenbruch zu stehen, da er sie nicht von ihrer Arbeit abhalten wollte, wandte er sich um und verschwand durch die Tür zum Flur. Er wusste, dass es Gerüchte über ihn und seine Taten im Krieg gab, welche nicht gerade rosig waren. Einige sind wahr, andere nicht, aber er machte von allen Nutzen. Angst ist ein gutes Mittel der Kontrolle und zur Demoralisierung. Also fand er diese Gerüchte äußerst praktisch. Er richtete seine Schritte auf das Dach des Anwesens und von dort aus versuchte er die Raikage ausfindig zu machen. Was nicht schwierig war, da sie mit ihrer Schwester zusammen das höchste Aufkommen an Chkra im Dorf hatte. Also machte er sich auf den Weg in Richtung des riesigen Chakraaufkommens.

>>> Badeanstalt >>>
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