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 Straßen von Kirigakure

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Hatori Toph
Chu-Nin aus Kiri
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Hatori Toph


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BeitragThema: Straßen von Kirigakure   Straßen von Kirigakure EmptySo 14 Nov 2010, 14:08

Das sind die Straßen von Kirigakure. Es ist eben ein Straßennetzwerk. Mit Straßen. (Ich überlasse es einem Admin das besser zu beschreiben)

_______________

Jetzt wo sie das Restaurant und Holland hinter sich gelassen hatte war das nächste Ziel des Mädchens der Turm des Kagen. Dem alten Mann würde sie erst einmal erklären was sie von der Schnapsidee hielt das Novak ihren Sensei spielen darf. Und sie hatte sich auch schon die zutiefst beleidigenden Worte herausgesucht. Da durfte der Mann noch so viel Boss des Dorfes sein. Was zu weit ging, ging zu weit… Und Holland ging sogar viel zu weit. Nicht einmal als übler Scherz könnte man das ansehen. Nein, das war ein Angriff. Shichibi… hingegen verhielt sich ruhig. Ihm passte das alles ganz gut. Zwar war der Jonin ihm furchtbar sympathisch aber dieser pure Hass den Toph für ihn verspürte gefiel ihm… ebenso wie der unglaubliche Zorn weil der alte Mann von Mizukage es doch tatsächlich gewagt hatte ihr den Kerl aufs Auge zu drücken. Während das Mädchen mit den weißen Augen also so die Straßen hinunterstapfte bemerkte sie dass ihr jemand folgte. Fuuko hatte bald zu ihr aufgeschlossen. Was wohl bedeutete das Holland seine Fische gerade alleine ausnahm. Das sorgte zumindest für ein kurzes Grinsen und etwas Beruhigung. “Na? Auch keine Lust auf so eine Drecksarbeit gehabt?“ sagte sie noch grinsend, zeigte kurz danach aber ziemlich deutlich das sie alles andere als fröhlich aufgelegt bin. “Ich geh jetzt zu dem alten Arschloch und sag dem das er Novak von mir fern halten soll…“ setzte sie ihre Teamkameradin über ihr weiteres vorgehen in Kenntnis
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BeitragThema: Re: Straßen von Kirigakure   Straßen von Kirigakure EmptyDi 16 Nov 2010, 09:26

Fuuko rannte inter Frosch her. Es dauerte eine weilebis sie sie eingeholt hatte. Frosch wirkte als wolle sie jemanden umbringen oder sogar ein ganzes Dorf auslöschen...konnte ein Ninja wohl alleine ein ganzes Dorf auslöschen? Wenn ja dann hoffte Fuuko das sich frosch bald beruhigen würde sonst säh es echt schlecht für das Dorf aus.
“Na? Auch keine Lust auf so eine Drecksarbeit gehabt?“
fragt Frosch mit einem Grinsen das nicht sehr viel vertrauen weckte:“Ich geh jetzt zu dem alten Arschloch und sag dem das er Novak von mir fern halten soll…“ Damit war klar wer ihren Zorn abbekommen würde. Nicht unbedingt das schlechteste Ziel. Aber..Mit einem gar nicht Mädchenhaften Ton meldete sich ihr Bauch nd schrie heraus das er Hunger hat..."Wie wäre es wenn wir erst was essen gehen ? Ich lade dich auch ein." Fuuko versuchte ihr Anliegen mit einem freundlichen Grinsen zu unterstützen. " Mit volem Magen wüted es sich auch besser!" Essen wäre echt traumhaft. Fuuko hatte heute noch nichts gehabt. Eine ganz schlechte Sache. In diesem Augenblick waren schnelle Schritte hinter ihnen zu hören. Kam Holland ihnen etwa nachgerant? Das passte gar nicht zu dem selbstverliebten Arsch. Als sie sich umsah war da der Junge aus dem Lokal. Was der wohl wollte?
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Hatori Toph
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BeitragThema: Re: Straßen von Kirigakure   Straßen von Kirigakure EmptyMi 17 Nov 2010, 17:45

Die erste Antwort die das Mädchen mit dem Siebenschwänzigen in sich von ihrer Teamkameradin bekam war ein Magenknurren. Nicht unbedingt die erwartete, aber immerhin eine deutliche Ansage. Im, scheinbaren, Gegensatz zu Fuuko hatte Toph zwar ein Frühstück gehabt, doch wirklich genießen konnte sie das auch nicht und hatte es schnell unterbrochen. Von daher war es vielleicht keine schlechte Idee wirklich noch etwas mit ihr Essen zu gehen. Auch wenn die Chuunin es nicht wirklich nötig hatte sich von der Älteren einladen zu lassen. Immerhin war sie Chuunin. Das machte sie zwar nicht unbedingt zu einer reichen Person, doch durfte man nicht vergessen dass sie damit auch ihr Geld verdiente. Das wiederum bedeutete dass sie Geld besaß. Genug um selbst für ihr Essen zu zahlen. Aber bei den weiteren Worten hatte das andere Mädchen wohl ihr Ziel erreicht und konnte Toph ein kleines Schmunzeln abringen. “Gut… kleine Planänderung! Erst gehen wir etwas essen und DANN treten wir dem Kerl in den Arsch!“ meinte sie grinsend und drehte auf der Stelle um. Demzufolge entdeckte sie im selben Moment wie Fuuko den Küchenjungen aus dem Restaurant. Sofort verfinsterte sich ihre Miene wieder. “WAG ES AUCH NUR EINEN SCHRITT NÄHER ZU KOMMEN UND ICH SCHLITZ DIR DEINE GOTTVERDAMMTE KEHLE AUF!“ brüllte die Schwarzhaarige über die ganze Straße und sah zufrieden zu wie der Junge nicht einmal nachdachte sondern wieder zurück lief. Das leise und hämische “So gefällst du mir Mädchen“ des Shichibis hörte sie gar nicht. “Also wo gehen wir hin?“
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BeitragThema: Re: Straßen von Kirigakure   Straßen von Kirigakure EmptyMi 17 Nov 2010, 21:28

Super alles was an Arbeit in Sichtweise war, so wie der Küchen-Junge, Hatte Toph kurzerhand weggeschickt. Dem Kage wollte sie zwar immer noch an den Kragewn aber da konnte man sich ja später drum kümmern. Ersteinmal kam jetzt Essen und es wurde wirklich aller höchste Zeit da FFuuko´s Magen schon merklich Laut gab.
"Komm" schrie Fuuko, und riss toph am Arm hinter sich her. "Ich weiß nen super Platz wo wir was Essen können."
Sie wollte jetzt keine Einwände hören und sich auch von Toph nicht in den Plan Quatschen lassen. Es war ein Plan. Es war ihr Plan. Es war ein guter Plan.
Nagut das ganze war ein bisschen egoistisch gedacht aber Fukko hatte Hunger und sie wollte etwas Essen. Etwas richtiges, viel Fleisch.
Wenn Toph das nicht mochte....ihr Pech. Aber bestimmt kannte sie den Laden noch nicht einmal. Warum waren Menschen eigentlich oft so engstiernig wenn es um Essen ging? Auf jeden Fall würde das eine Mahlzeit die Toph so schnell nicht vergessen würde. da war Fuuko sich sicher. Schon allein bei dem Gedanken lief ihr das Wasser im Mund zusammen. Mit einem breiten Grinsen zog und zerrrte sie Frosch hinterher, weil es ihr gar nicht mehr schnell genug gehen konnte. Schließlich ließ sie sie einfach los und rannte vor.

tbc: Zum Freitod


Zuletzt von Fuuko am Mo 22 Nov 2010, 11:27 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Hatake Keiko
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BeitragThema: Re: Straßen von Kirigakure   Straßen von Kirigakure EmptyDo 18 Nov 2010, 19:37

Cf: Anwesen des Mizukage

Obwohl Hikagami nicht gerade die unscheinbarste Gestalt auf den Straßen war, konnten sich die Beiden doch relativ unauffällig fortbewegen. Niemand schaute sich erschrocken nach ihnen um, Niemand fing an zu tuscheln, als sie an ihnen vorbei kamen. Vielleicht lag es auch einfach daran, dass sie nicht wie gewöhnliche Menschen auf der Straße, sondern auf den Dächern der Häuser entlang spazierten. Da sie keine Eile antrieb, beeilte sich Keiko auch nicht unnötig, Suzaku würde sicher auch nicht so hetzen wollen. So lief sie also langsam und doch voller Vorfreude auf die kommenden Ereignisse zu dem ausgemachten Treffpunkt, welcher übrigens nicht besser gewählt sein konnte. Eine kleine düstere Seitengasse, in die sich kaum ein Mensch verirrte, ab und an jedoch ANBUs und Oi-Nin als Sammelpunkt diente. An besagter Stelle angelangt suchte machte sie sich nicht erst die Mühe wieder von dem Gebäude hinunter zuspringen. Die Kunoichi suchte sich ein schlichtes und schattiges Plätzchen, an welchen sie vollends mit der Dunkelheit verschmelzen konnte. Hikagami tat es ihr gleich und verharrte regungslos neben ihr. Er war eine angenehme Gesellschaft, zumindest wenn man Wert darauf legte nicht ins Gespräch zu kommen. Also genau etwas für Keiko. Um es Suzaku etwas leichter zu machen,her zu finden, aktivierte sie wirklich nur einen minimalen Teil ihres Chakra. Andernfalls hatte sie fast keinen Zweifel, dass er sie auch ohne ihr Zutun aufspüren würde. Schließlich war er einer der mächtigsten Männer im Dorf und dürfte speziell die Hatake schon mehr als gut genug kennen, um so einer einfachen Aufgabe gewachsen zu sein. Nun galt es jedoch erst einmal zu warten … .
Und nachdem sie einige Momente schweigend gewartet hatte, erschien es ihr irgendwie richtiger, nicht länger hier zu warten. Es war als suggeriere ihr Jemand, wohin sie jetzt zu gehen hatte. Artig wie sie war kam sie dieser Aufforderung auch nach, zog vorher jedoch noch ihren Umhang aus, nahm ihre Maske ab und verstaute sie ihn einem eigens dafür angelegten geheimen Bodenfach.
"Wir gehen gleich zum Treffpunkt, warte davor." meinte sie unbewegt zu Hikagami, bevor sie auch schon mithilfe eines Shunshins verschwand.

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BeitragThema: Re: Straßen von Kirigakure   Straßen von Kirigakure EmptyDi 30 Nov 2010, 09:55

Sakura ging die Strasse entlang und wurde von den Bewohnern misstrauisch angesehen. Sie spührte die Blicke und nun verstand sie einmal mehr Naruto, wie er sich gefühlt haben muss. Sie wunderte sich warum sie gerde jetzt an ihn denken musste, doch warf den Gedanken beiseite und wand sich weiter dem Dorf zu. Wenn man von all den Blicken absieht, hatte das Dorf seinen eigenen Charme. Doch langsam machte sich in Sakura ein Gefühl von Hunger breit und ihr Magen bestätigte dies in dem er leise knurrte. Sakura fragte einige Passanten ob sie wüssten wo man hier was leckeres zu Essen bekam. Doch ignorierten sie die Leute. Doch nach einiger Zeit hatte jemand erbarmen mit ihr. Eine ältere Dame nahm sich ein Herz und hörte Sakura zu.
Verzeihung, wüssten sie wo man hier etwas zu Essen bekommt?
Die ältere Dame schmunzelte und erwiederte.
Bist wohl nicht von hier junges Fräulein. Wir haben hier ein Fischrestaurant und ein das Restaurante zum Freitod. Dort hast du mehr Auswahl.
Sakura entschied sich das Restaurante zu besuchen und dankte der Dame für ihre freundlichkeit. Nadem sie sich von der Dame verabschiedet hatte und zuvor den Weg beschrieben bekam folgte sie der Wegweisung der Dame bis zum Restaurante.

tbc. Zum Freitod
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BeitragThema: Re: Straßen von Kirigakure   Straßen von Kirigakure EmptyDo 06 Jan 2011, 14:49

Der Nebel hier war so dicht wie immer. Für einen Bewohner Kiris sollte dies kein Problem darstellen. Den Hafen müsste er innerhalb einer Tagesreise erreicht haben. Dort würde sich Kanda noch etwas Proviant für eine längere Reise besorgen und gleich darauf das erst beste Schiff greifen, welcher ins Erdreich führte. Von seiner Kleinen Wohnung hatte er sich noch schnell seine Reisetasche gegriffen und sein Stirnband darin verstaut. Seinen Reisemantel in schwart hatte sich Kanda ebenfalls übergezogen, um vor regnerischen Tagen geschützt zu sein. Auf Kiris Straßen herrschte wildes treiben. Der ermordete Mizukage war noch in aller munde. Einige waren sichtlich erleichtert und befürworter der vergangenen Revolution. Andere schienen mit der ganzen sache nicht wirklich einverstanden zu sein und verstanden die Freude der anderen nicht. Wie Kanda bereits erwartet hatte, kam es zu Unstimmigkeiten. Sich um das Volk selbst zu kümmern, gehörte nicht zu seinen Aufgaben. Ob man ihn nun als Held feierte oder nicht, war nicht von bedeutung. Dafür war seine Reise aber umso bedeutender.

tbc: Tor
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BeitragThema: Re: Straßen von Kirigakure   Straßen von Kirigakure EmptyDo 06 Jan 2011, 15:20

Es war wie erwartet. Es ging einfach über zur Tagesordnung - von diesem einen Punkt mal abgesehen. Als Holland gerade auf dem Weg zur Tür war geschah jedoch etwas, womit Holland nicht wirklich gerechnet hatte. Zumindest nicht nachdem Fuuko im Kleid hier aufgetaucht war. Und mit Blumen. Zu Hollands Verteidigung hätte man vielleicht sagen sollen, dass er nicht oft danke sagen musste und darin auch nicht sonderlich gut war. Dazu war Sprechen momentan auch nicht ganz so einfach wie es bei dem Jonin wirkte und ein einfaches "Danke" wurde da einem fiesen Spruch nun einmal untergeordnet. Man musste Prioritäten setzten. Was Holland nun einmal tat. Dafür wollte Fuuko ihm kurzerhand den Blumenstrauß durchs Gesicht ziehen. Doch Akero war um einiges schneller. Auch wenn Holland sonst nicht langsam war, war das einzige was er von seiner versuchten Abwehr hatte ein stechender Schmerz in der Schulter. Eines der wenigen Körperteile die vorher noch nicht weh getan hatten. Langsam nahm er den Arm wieder herunter. Akero sah mahnend zu Fuuko. Die Worte aus dem Mund des Medic klangen jedoch weniger besorgt oder drohend. »An deiner Stelle würde ich einfach abwarten. Wenn er so weiter macht bringt er sich innerhalb der nächsten zwölf Stunden sowieso um.«, meinte er dann lappidar zu der Schülerin des Jonin und sah zu wie Fuuko die Pflanzen in der Varse versenkte. »Sehr witzig.«, grummelte Holland an Akero gewandt, an welchem es nun war breit zu grinsen. »Jaja. Wir treffen uns dann gleich am Eingang.«, meinte er und verließ das Zimmer. Der Punkt war erreicht auf den Holland immer wieder hinarbeitete. Der Moment an dem der mürrische Weltverbesserer und Gesundheitsprediger einfach aufgab. Nun nahm sich Holland die Zeit auf Tophs Frage zu antworten. »Natürlich gehe ich dort hin. Es geht schließlich um das Oberhaupt von Kirigakure.«, gab Holland dann seine Antwort in ungewohnt ernsten Tonfall wieder. Es war kein Anpfiff und es lag keinerlei Ironie in seinen Worten. Auf eine Art schon ungewohnt. Aber das Holland ein Patriotist war, sollte spätestens jetzt klar geworden sein. Oder in dem Moment als Holland sich zwischen Topf und das Fuuton: Shinkuuha des ehemaligen Mizukage gestellt hatte. Dann ging Holland, ohne mit einem Wort auf die Aktion von Fuuko einzugehen, auf den Stock gestützt weiter auf den Flur und wartete bis die beiden Mädchen das Zimmer ebenfalls verlassen hatten. Dann schloss er hinter ihnen die Tür und ging... naja, schleppte sich über den Flur. Irgendwie schaffte er es jedoch aufrecht zu wirken. Aufrechter Gang, Brust raus, Bauch rein, Kinn nach oben.
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BeitragThema: Re: Straßen von Kirigakure   Straßen von Kirigakure EmptyDo 06 Jan 2011, 16:12

Toph seufzte. Warum waren nur alle so geil auf den nächsten alten Sack der ihnen das Leben schwer machen würde. Warum folgte sie gerade Holland, obwohl sie gar keine Lust auf die Ernennung hatte. Letztere Frage war für sie schnell beantwortet. Es musste der Einfluss des Käferchens sein das sich selbst scheinbar irgendwo zwischen Hollands Haustier und Herrchen sah. In Wirklichkeit war es jedoch so das sie selbst es war die aufpassen wollte das Holland auf der Straße nicht tot umkippte. Einige Sekunden schwieg sie doch dann hielt sie es nicht mehr aus. Sie musste irgendwas sagen und wenn es nur sinnloser Smalltalk war. “Und haben sie eine Vermutung wer der neue Mizukage werden wird?“ fragte sie vorsichtig und verlangsamte lieber ihre Schritte. Sie fand an ihrer Frage nichts schlimmes, aber sie hatte gesehen das Holland trotz seiner Verletzungen verdammt schnell und scheinbar auch kräftig mit dem Ding zu schlagen konnte… und er war nun mal Holland. Da sollte man nicht einmal ohne Vorsicht fragen wie es ihm geht. Also ich würde ihn wählen… er ist der beste Mann überhaupt! Shichibi war schon eine Klasse für sich. Scheinbar ohne Grund seufzte Toph wieder. Ja und du bist ein Monster das sie eingesperrt haben weil es zu dumm für seine eigenen Kräfte war und als gefährlich eingestuft haben… wen interessiert schon deine Meinung? belehrte sie den Siebenschwänzigen und sah die vorbeiziehende Umgehung an. Sie waren echt verdammt langsam. Mit etwas Glück würden sie das Spektakel verpassen.
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BeitragThema: Re: Straßen von Kirigakure   Straßen von Kirigakure EmptyDo 06 Jan 2011, 18:33

Argh dieser Scheißkrl war mit seinem Spruch davongekommen wegen diesem verdammten Arzt. Nagut den Blumen hatte es nicht geschadet die waren vorher schon häslich gewesen. Aber das Holland ohne irgendetwas davongekommen war Ärgwrte Fuuko doch ein wenig. Auch wenn sich in Fuuko´s innerem etwas zusammenzog als sie sah wie der alte Arsch erst langsam und zerbrchlich vor sich hinwankte und erst nach einigen Schritten genug Kraft aufbrachte um wieder einigermaßen wie früher auszusehen. Sollte sie ihm helfen.....NEIN er würde sie für den Versuch oder auch nur die Frage bestimmt haun und ihr tat ja so schon alles weh. Frosch stellte schließlich die Frage die auch Fuuko schon seit längerem auf der Zunge brannte, ob Holland wüste wer der nächste Kage werden würde....worauf sie sich aber auch sofort aus der Schlaglänge seiner Krücke entfernte. Eine Handlung die Fuuko voll und ganz verstand. Aber ob der alte Mann wirklich etwas wusste?? Oder würde er nur wieder einen dummen Spruch ablassen...warum nur hatte sie die Blumen in dem Zimmer zurückgelassen?
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BeitragThema: Re: Straßen von Kirigakure   Straßen von Kirigakure EmptyDo 06 Jan 2011, 19:00

Ihm war schon klar, dass er gerade nicht unbedingt das Bild eines verdienten und vor allem dienstfähigen Jonin abgab. Höchstens das Bild von jemanden, der zu blöd war im Dienst zu verrecken. Tod auf Urlaub passte auch noch ganz gut. Nunja, mit aufrechter Haltung war es dann ja wieder nur halb so schlimm. Sah man vom Kopfverband und den zwei sichtbaren Pflastern ab. Alle anderen Verletzungen wurde ja von der Uniform verdeckt und das war gut so. Alles andere hätte daran erinnert, wie Holland neben einem Sushilehrling gestanden hätte. Doch das war nicht der einzige Grund warum er diese Uniform trug. Sie war einer der wenigen festen Punkte in seinem Leben. Da gab es dann noch sein Rafftboard, aber das hatte er gerade nicht zur Hand. Sein Blick war jedoch so wie immer. Gelangweilt, fest und fähig zum Töten. Dann, kurz bevor sie die Eingangshalle betraten, stellte Toph die Frage die Holland ein breites, luziferisches Grinsen aufs Gesicht zauberte. Sein Ausdruck von Vorfreude. Es war der selbe Blick, den er aufgesetzt hatte, bevor er die Regeln zur Prüfung erklärt hatte. »Nein, keine Vermutung.«, antwortete er dann. Nein, er wusste es ganz genau und es würde nicht mehr lange dauern bis auch Fuuko und Toph es erfahren würde.

Sie traten um die Ecke. Die Eingangshalle war leer. Leer bis auf 5 Menschen die dort standen. In Reih und Glied. Sobald Holland zu sehen war nahmen sie Haltung an und blickten staar in eine Richtung. Hinter ihnen standen zwei Spiegel, die es Holland erlaubten Toph und Fuuko trotzdem zu sehen, ohne dass er den Blick von den fünf Jonins nehmen musste. Es waren zwei Ratsvertreter und drei verdiente Jonin aus dem Dorfe Kirigakure. Stille herrschte in der Halle, als Holland stehen blieb. In dem Moment kam auch Akero um die Ecke und positionierte sich zwei Meter hinter Holland. Als gelernter Shinobi fiel Holland der Schatten auf und außerdem waren die Spiegel immer noch nicht verschwunden. Kurz nahm er sich die Zeit sein Gewicht auf das unverletzte Bein zu verlagern. Er ließ seinen Stock los und er... blieb stehen. Perfekt ausbalanciert. Man konnte sagen was er wollte, aber Balance hatte Holland und er hatte ein Gefühl von den Schwerpunkt von Gegenständen. Dafür hatte er sich lange genug mit einem Holzbrett in der Luft gehalten und hatte nicht immer nur mit den Füßen darauf gestanden. All zu lange würde es auch nicht mehr dauern, bis dieser Zustand wieder hergestellt wäre. Der verletzte Jonin griff in seine Hosentasche und zog sein Stirnband hervor um es sich um die Stirn zu binden. Er ließ sich dabei nicht unbedingt absichtlich Zeit, aber es war schön Fuuko und Toph lange auf die Folter zu spannen. Dann stützte er sich wieder auf den Stock und nickte kurz. »Wir können dann gehen.«, meinte Holland nur gespielt trocken. Die Antwort darauf würde alle Fragen der beiden Mädchen wohl erklären. »Hai, Mizukage-sama!«, kam es unisono von den fünf Shinobi, welche sich daraufhin verbeugten. Holland hätte es normalerweise aus reiner Gewohnheit auch gemacht, doch wusste er, dass es eine mehr als dämlich Idee war, weshalb er darauf verzichtete.
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BeitragThema: Re: Straßen von Kirigakure   Straßen von Kirigakure EmptyDo 06 Jan 2011, 19:23

Dieses Grinsen. Pure Bosheit und Gemeinheit ging davon aus. Ein Blinder könnte dieses Lächeln allein an der Veränderung der Atmosphäre erkennen. Und Toph konnte erkennen das er log. Dieser Wichser wusste es und spannte sie auf die Folter. Das passte eigentlich zu ihm. Warum hatte sie ihn eigentlich gefragt, warum war er nur nicht gestorben? Das schlechte Gewissen meldete sich sofort und strafte die Chuunin mit Magenschmerzen für den letzten Gedanken. Vielleicht war es auch Shichibi, sie wusste nicht inwiefern er Einfluss auf ihr leibliches Wohl hatte… er kicherte immerhin schadenfroh. Weiterhin folgte Toph dem alten Mann, weiterhin mit gebührendem Abstand. Dann kamen sie in die Empfangshalle und die Chuunin bemerkte amüsiert dass scheinbar eine ganze Truppe von Altenpflegern für Holland abgestellt wurde. Hatte er auch verdient. Sie konnte ja nicht ahnen wie schnell ihr das Grinsen im Hals stecken blieb. Kaum hatten sie die Gruppe erreicht, stellte sich Holland in eine wichtige Pose… gut das durfte der Angeber tun sooft er wollte, aber das was die anderen auf seine Aufforderung antworteten sorgte für mindestens einen geschockten Gesichtsausdruck. Nämlich bei Toph. Die starrte ziemlich ungläubig auf den Rücken ihres Senseis. DER?! Das konnte nur ein schlechter Scherz sein. Leider war sie selbst davon genauso wenig überzeugt wie der siebenschwänzige Gott der Erde. Dieser hatte nämlich sämtliche Partyhebel umgelegt und war in Feierlaune. Die Schwarzhaarige verstand dieses Wesen einfach nicht… genauso wenig wie das Arschloch zum Kagen zu machen. “Ihr wollt uns verarschen? Was wird das hier? Das Arschloch ist tot lang lebe das Arschloch? … WARUM?!“ das letzte Wort war schon fast verzweifelt. Alles gute was Holland bisher getan hatte wurde für den Moment verdrängt. Zurück blieb ein griesgrämiges, egoistisches, selbstverliebtes Arschloch das keine Freunde hatte und die Menschen die ihn umgaben warteten nur darauf wann er denn endlich stirbt, Warum also er?! Wie war das noch mit meine Meinung interessiert keinen und ist sowieso vollkommen falsch? Warf Shichibi noch schadenfroh ein und ein glucksendes Lachen war zu vernehmen… nun ja zumindest für Toph. Das war mit Abstand der schrecklichste Tag in ihrem Leben.
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BeitragThema: Re: Straßen von Kirigakure   Straßen von Kirigakure EmptyFr 07 Jan 2011, 21:52

Schon seit ein paar Tagen lief es nicht besonders gut für Shiro. Der Straßenjunge war hungrig und schmutzig, seine Haare hingen ihm verfilzt ins Gesicht. Die letzten Stunden hatte er damit verbracht, streunende Hunde mit Steinen zu bewerfen. Einen hatte er sogar am Kopf getroffen, dieser würde wahrscheinlich benommen irgendwo herumlaufen. Um die Hunde war es Shiro nicht schade. Davon gab es genug. Und sie waren ihm selbst viel zu ähnlich, fand er. Keiner kümmerte sich um sie und hier draußen suchten sie sich Futter, das irgendwelche Menschen weggeworfen hatten, bloß um den Hunger- oder Kältetod ein wenig hinauszuzögern. Inzwischen jedoch war es für den Jungen Zeit geworden, sich selbst auch um etwas Essbares zu kümmern. Und tatsächlich sollte er bald auf ein Zielobjekt treffen.

Allein Shiros Anwesenheit war wahrscheinlich Zeugnis reiner Selbstüberschätzung. Der Junge hatte sich in einer Seitenstraße versteckt, kauerte im Schatten einer Regentonne und beobachtete die Menschen, welche sich nur ein kleines Stück entfernt versammelt hatten. Die meisten von ihnen schienen nicht das richtige Ziel für ihn abzugeben, sie würden ihn sicher zu schnell entdecken, doch eine Person war Jünger, außerdem ein Mädchen. Mit Mädchen hatte Shiro ohnehin noch nie viel anfangen können. Nun wandte sie ihm den Rücken zu, starrte einen der Männer an, weshalb verstand Shiro nicht. Es konnte ihm auch egal sein.

Rasch sprang er auf, lautlos bewegte er sich auf die Fremde zu und mit einer flinken Handbewegung steckte er seine Hand nach ihrem Geldbeutel aus, welcher an ihrer Hüfte hing, zog daran und durchtrennte mithilfe einer Glasscherbe die Schnur, welche den Beutel hielt. Anschließend drehte er sich um und versuchte sich mit seiner Beute aus dem Staub zu machen.
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BeitragThema: Re: Straßen von Kirigakure   Straßen von Kirigakure EmptyDi 11 Jan 2011, 13:03

Dieses verdammte Arschloch dieser Scheißkerl. Wie konnte er sie nur so anlügen? Er muste es die ganze Zeite gewust haben , sonst würde er nicht so selbstgefällig grinsen. Zumindest sah Frosch ähnlich begeistert aus wie Fuuko sich fühlte. UNd Holland der stand da in selbstgefälliger Pose und verhöhnte darduch die beiden. Wer war auf die bescheuerte Idee gekommen dieses Arsch zum Kage zu machen?? Na gut vielleicht war es eine Verbesserung zu früher....obwohl....sicher konnte man da auch nicht sein. Aber das dieses Arsch sie einfach blind in diesen Schock hatte laufen lassen nach allem was sie für ihn getan hatten. Im moment konnte er sich nicht besonders gut wehren, wenn sie ihn jetzt angreifen würde....Aber nein er sllte sich schon ein bischen wehren können sonst machte das ganze doch keinen Spass.
Aber es wäre schön nun an irgendwem die aufgestaute Wut auszulassen.
In diesem Moment sah Fuuko das sich den Beiden Mädels ein schatten näherte. Wär das wohl war? Jemand an dem man seine Wut auslassen konnte? Als Fuuko sich grad überlegte was sie anstellen könnte merkte sie wie Frosch der Geldbeutel geklaut wurde. Das war also ein Dieb? Mit einem fiesen grinsen dreht Fuuko sich um griff den Dieb am Nacken zog einmal kräftig und stoppte die nach haltsuchenden Füße mit einem gezielten Tritt, sodas der Dieb zu Boden fiel.
"Na wen haben wir denn da?"
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BeitragThema: Re: Straßen von Kirigakure   Straßen von Kirigakure EmptyFr 14 Jan 2011, 16:18

Die Worte von Toph hatte Holland kommen sehen. Sie waren genau das was er erwartete. Dass Fuuko dabei so still war überraschte ihn mehr. Die Jonin, welche seine und die Garde der Mädchen bildeten, wirkten da wesentlich irritierter. Denn Holland schien nicht sauer oder wütend zu sein, er ignorierte den Inhalt schlicht. Das der neue Mizukage darauf nicht direkt mit Morddrohungen reagierte... war neu. Nicht, dass es sonst Hollands Art gewesen wäre, doch hatten die letzten Landesoberhäupter andere Sitten und Bräuche walten lassen als der mürrische Jonin. Einer der jüngeren der Garde wagte sich zu sprechen. »Eh... Mizukage-sama...«, sprach er ihn unsicher an, wusste nicht ob er nun antworten sollte oder nicht. Holland ging währenddessen - soweit man von gehen sprechen konnte - seinen Weg. »Sie hat euch doch gefragt.«, meinte Holland nur trocken und zuckte aus Gewohnheit mit der Schulter. Dann sah der jüngere zu seinen Kameraden und dennoch war es ein älterer der die Frage der jungen Chunin beantwortete. Wenn auch nicht in Tophs, sondern eher in Hollands Sinne. »Stell dir die Frage in einem Monat noch einmal.«
Das dies Holland zum Schmunzeln brachte war abzusehen gewesen. Doch etwas anderes interessierte ihn gerade viel mehr. Im Hintergrund wandelte ein weiteres Individuum herum, welches nicht zu dem kleinen Trupp gehörte. Während Toph sich wahrscheinlich wieder aufregte, beobachtete er dieses Treiben viel lieber, beim weiter vorwärts Bewegen. Scheinbar eine Kreatur wie es in Kiri momentan viele gab. Er näherte sich Toph und in dem Moment bemerkte ihn auch Fuuko. Wie sie jedoch mit ihm umsprang war... recht rabiat. Wenn man bedachte, dass das Kind um die zehn Jahre alt war und es in Kiri eine ... art Möglichkeit war sich über Wasser zu halten, in dem man stahl. Etwa 60% der Leute, die einem über den Weg liefen wollten einen bestehlen. Was wollte man da erwarten? »Fuuko-san, lass das. Halt ihn einfach von der Tasche fern und gut ist. Wenn du hier jeden Dieb zur Rede stellen willst, dann hast du deine neue Lebensaufgabe gerade eben gefunden.«, meinte Holland nur mürrisch, sah kurz zu dem Kind und ging weiter. Die Jonin würden schon dafür sorgen, dass seinen Worten Folge geleistet werden würde. Notfalls würde Akero es tun, nur damit Holland sich nicht aufregte. Dieser blickte ebenfalls zu Shiro hinunter, ging dann jedoch auch weiter.
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BeitragThema: Re: Straßen von Kirigakure   Straßen von Kirigakure EmptyFr 14 Jan 2011, 17:08

In einem Monat was? Der Kerl konnte davon ausgehen das sie wirklich in exakt einem Monat noch einmal nachfragen würde. Und wenn sie keine vernünftige Antwort bekam würde sie verlangen das der alte Mann sein Amt wieder abgab. Wichser. Arroganter Schnösel! HALT DEN MUND FRECHE GÖRE! mahnte ihr Bijuu sie. Das war doch wirklich die Höhe. Nun machte sie auch nur ihr innerer Käfer fertig. Am liebsten wollte sie irgendwas zerstören und verletzen. Am allerbesten war zwar Holland, doch selbst ein lebloses Objekt wäre jetzt gut. Jemand der Toph kannte bevor sie Holland traf wäre wohl geschockt gewesen zu was für Gedanken sie jetzt auf einmal fähig war. Da bemerkte sie ein Fingerchen an ihrem Geldbeutel. Was für dumme Menschen es doch gab und was für unglaubliches Glück sie doch hatte. Sie wollte gerade herumfahren, doch da kam Fuuko ihr schon zuvor. Sie ging auch ziemlich unwirsch um… mit dem kleinen Jungen wie Toph feststellen musste. Sie schwankte zwischen Mitleid und Wut. Sie kannte zumindest das Gefühl beinahe gar nichts zu haben… wäre die Leiterin des Waisenheims nicht so freundlich gewesen wer weiß ob sie nicht auch gestohlen hätte. Deswegen griff sie nach dem Arm des Jungen und riss ihn auf die Beine. “Ist schon gut Fuuko, das ist mein Bruder Taichi. Taichi ärgert seine große Schwester manchmal gerne“ sagte sie grinsend und verpasste dem Jungen einen spielerischen Klaps auf den Hinterkopf. “Ich bring ihn schnell nach Hause!“ meinte sie hastig und lief dann los, den Jungen hinter sich herziehend. Um die nächste Ecke in eine dunkle Gasse hinein. Dort blieb sie stehen aber hielt immer noch fest den Arm des Jungen umklammert. “Okay gib mir bitte meinen Geldbeutel zurück“ versuchte sie es freundlich und lächelte. Schneid ihm lieber die Kehle auf. Dann hat Kirigakure weniger hungrige Mäuler zu stopfen! empfahl das Wesen in ihr. Aber sie würde sich jetzt nicht darauf runterziehen lassen. Obwohl den Jungen verprügeln auch nach etwas netten klang. Um die Wut auf Holland abzubauen.
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BeitragThema: Re: Straßen von Kirigakure   Straßen von Kirigakure EmptyFr 14 Jan 2011, 17:17

Ehe Shiro auch nur halb davongekommen war, wurde er unsanft am Nacken gepackt und landete schließlich schmerzhaft auf dem Rücken. Für einen Moment bekam er keine Luft, hörte nur nebenbei, wie jemand wenig nett mit ihm sprach. Ehe er sich wieder hochkämpfen konnte, packte jemand seinen Arm und zog ihn auf die Beine, während ein Mann der Stimme antwortete, die zuerst gesprochen hatte. Besser er machte, dass er wegkam, erwischt zu werden war nie sonderlich gesund, besonders nicht, wenn man gleich zu Anfang schon derartige Aggressionen entgegengeworfen bekam.

"Ist schon gut, Fuuko, das ist mein Bruder Taichi. Taichi ärgert seine große Schwester manchmal gerne", überraschte den Achtjährigen nun die Person, die ihn festhielt und ihm anschließend einen Klaps auf den Hinterkopf gab. Was war denn jetzt kaputt? Bruder? Diese Person half ihm, obwohl er gerade versucht hatte, sie zu beklauen? Da konnte etwas nicht stimmen. Zunächst einmal folgte er dem Mädchen perplex, stolperte hinter ihr her, bis sie plötzlich stehen blieb.

Wie er es geahnt hatte, wollte sie ihr Geld zurück haben. Warum sie ihm nichts tat war Shiro dennoch schleierhaft. "Ich hab dein Geld nicht", murmelte er und hielt den kleinen Beutel umklammert. Einen Moment wartete er noch, dann versuchte er sich loszureißen und davonzulaufen.
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BeitragThema: Re: Straßen von Kirigakure   Straßen von Kirigakure EmptyFr 14 Jan 2011, 17:46

Was für ein schlechter Lügner der Junge doch war. Sie hatten ihn doch alle beim Diebstahl bemerkt und sogar gefasst. Trotzdem behauptete er das Geld nicht zu haben. Wie unglaublich dumm er doch war. Toph überlegte gerade wie sie den Jungen ohne Einsatz von Gewalt dazu bringen konnte ihr das Geld zurückzugeben, doch in diesem Moment versuchte er sich loszureißen und schaffte es dank der Unaufmerksamkeit der jungen Chuunin auch. Shichibi verpatzte natürlich nicht seinen Einsatz “Schnapp ihn dir!“ flüsterte er mörderisch und diesem ersten Impuls folgend verfolgte Toph den Jungen über die kurze Distanz und nutzte dann ihren simplen Gewichtsvorteil um ihn unsanft gegen den Boden zu schlagen wo sie ihn dann auch fixierte. “Das Geld ich würde dir ungern das Genick brechen!“ knurrte sie unbewusst bedrohlich und sah auf die dürre Gestalt herab. Das Kind war definitiv nicht gesund, nein eher im Gegenteil. Er hatte wohl lange nichts mehr gegessen. Der durch Shichibi hervorgehobene harte Ausdruck in ihren Augen wich wieder einem mitleidigen Blick, sie ließ dieses mal jedoch nicht locker. Der Junge würde solange am Boden sein bis sie ihr Geld wieder bekommen hatte. “Bitte gib es zurück, dann helf ich dir auch ja?“ versuchte sie gleichzeitig auch noch wieder ein Angebot ihrer wahren Natur einzubringen, Die Morddrohungen waren ja eher Shichibis Gebiet. Außerdem war sich Toph sicher das der Junge nur ein wenig Hilfe brauchte um auf die richtige Bahn zu kommen… sprich die Bahn wo er nicht mehr klauen musste.
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Shiro Miyazaki

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BeitragThema: Re: Straßen von Kirigakure   Straßen von Kirigakure EmptyFr 14 Jan 2011, 18:07

Wieder wurde Shiro zu Boden gerissen, er würde wohl die eine oder andere Blessur davontragen. "Lass mich los!", protestierte er lautstark und versuchte sich unter dem Griff der Älteren hervorzuwinden. "Das Geld, ich würde dir ungern das Genick brechen", hörte Shiro sie sagen und seine Augen weiteten sich ängstlich. Natürlich wollte er nicht sterben. Doch wenn er nicht bald etwas zu Essen bekam, würde er es sowieso. Also lohnte es sich nicht, jetzt schon aufzugeben.

Plötzlich wurde ihr Gesichtsausdruck sanfter und auch ihr Ton, als sie ihn erneut, diesemal freundlich, bat, ihr das Geld zurückzugeben. Sie würde ihm helfen, behauptete sie. "Du lügst!", schrie Shiro sie an, er kannte solche Worte zur Genüge. Nun begann er sie zu treten, zog mit seiner freien Hand ein Messer aus seiner Tasche und versuchte nach ihr zu stechen, hauptsache er würde freikommen. Er musste ganz schnell hier weg, bevor sie ihm etwas tun würde.
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BeitragThema: Re: Straßen von Kirigakure   Straßen von Kirigakure EmptyFr 14 Jan 2011, 18:26

Was war das nur für ein Junge? Das konnte einem ja auf die Nerven gehen wenn es nicht so mitleidserregend wäre. Als der Junge nach ihr trat, ließ sie ihn los und wollte ihn gerade beruhigen als er aufeinmal mit einem Messer nach ihr stach. Natürlich war es für die ausgebildete Kunoichi kein Kunststück ihm am Handgelenk zu blockieren. Er wollte dich umbringen, jetzt zeig das du die Stärkere bist. Bring du ihn um! flüsterte der mordlustige Käfer in ihrem Kopf. Wenn es nicht um Holland ging war er ein erbarmungsloses Monster. Einige Sekunden lang schwieg Toph, kämpfte gegen die Versuchung sich selbst stark zu machen indem sie ein schwaches Straßenkind ausschaltete das niemand vermissen würde und lächelte dann wieder. “Hör mal Kleiner ich hab keinen Grund zu lügen, wenn ich dich umbringen wollen würde dann hätte ich das schon längst getan. Ich lasse dich gleich los und dann hast du Zwei Möglichkeiten. Entweder du gibst mir mein Geld zurück und ich helfe dir zu überleben, dann wirst du leben… oder du versuchst zu fliehen oder mich wieder anzugreifen. Dann muss ich dich leider töten…“ erklärte sie dem Jungen und trotz der nicht wirklich netten Botschaft behielt sie einen netten Ton bei und ihr Lächeln. Dann ließ sie ganz langsam und vorsichtig die Hand los in der der Junge das Messer hielt. Jetzt würde er selbst über sein Leben entscheiden. Ob er noch lange eins haben würde oder in einer Seitengasse verrecken musste…
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BeitragThema: Re: Straßen von Kirigakure   Straßen von Kirigakure EmptyFr 14 Jan 2011, 19:13

Shiro starrte sie an, er wusste nicht, was er tun sollte.
Er konnte ihr nicht vertrauen, man konnte niemandem vertrauen.
Das hatte er bereits gelernt. Was sollte er tun?

Als sie ihn losließ, ließ der Junge sowohl das Messer, als auch den Geldbeutel auf den Boden sinken. Davon abgesehen rührte er sich nicht, hatte lediglich weiter seinen ängstlichen Blick auf das Mädchen gerichtet. Jetzt würde sie sich das Geld nehmen und ihm trotzdem etwas tun, ganz bestimmt.

Gegen Shiros Willen stiegen Tränen in seine Augen, er hatte zugleich große Angst und schrecklichen Hunger. "Bitte geh weg", flüsterte er, noch immer sicher, dass die Fremde ihn verletzen würde. Essen würde sie ihm sicher nicht geben, also konnte sie auch gleich gehen - bestenfalls.

Ganz langsam robbte Shiro von ihr fort, wagte es nicht, den Blick von ihrem Gesicht zu wenden oder gar daran zu denken, Geld oder Waffe wieder an sich zu nehmen. Die Menschen, die Shiro bisher getroffen hatte, hätten ihm nicht die Zeit gegeben, sich zu entscheiden. Sie hätten sich an ihm ausgelassen, inzwischen hätte er höchstwahrscheinlich besinnungslos auf dem Boden gelegen. Um jemanden wie ihn kümmerte sich doch niemand.
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BeitragThema: Re: Straßen von Kirigakure   Straßen von Kirigakure EmptyFr 14 Jan 2011, 19:30

Toph nahm den Geldbeutel und band ihn provisorisch erst einmal wieder an seinen Platz, dann stand sie auf. Und jetzt bring ihn um, er hat keinen Nutzen mehr. Er ist wertloser Dreck um den sich niemand kümmert. verlangte Shichibi aber auch dieses Mal erlag sie nicht seinem Fordern und versuchten Einfluss nehmen. Ich werde mich ab sofort um ihn kümmern…[i] sagte sie entschlossen und lächelte den Jungen am Boden an. [i]DU?! AHAHAHA! Wie stellst du dir das vor? Innerlich spuckte Toph nach dem Bijuu. [i]Ich bin eine ausgebildete Kunoichi und auch wenn ich nicht wirklich viel verdiene so kann ich doch noch einen Jungen von der Straße mit durchbringen[i] zumindest hoffte sie das. Dann wendete sie sich wieder direkt dem Jungen zu. “Nun steh auf wir gehen nach Hause. Du wohnst ab jetzt bei mir. Da darfst du dich erst einmal satt essen und dann baden wir dich… oder du dich wenn du mich nicht dabei haben möchtest“ sagte sie lächelnd und hielt dem schmutzigen Jungen die Hand hin um ihm aufzuhelfen. Sie hatte sich im Waisenheim schon manchmal um die Jüngeren gekümmert, warum also nicht auch um ihn? Sie wusste das sie sicher keine Mutterrolle einnehmen konnte, aber zumindest die Rolle einer Großen Schwester sollte doch drin sein. Die große Schwester die sich um ihren kleinen Bruder kümmern musste, weil die Eltern tot waren. “Wie heißt du eigentlich Kleiner?“ fragte sie mit einem freundlichen Lächeln.
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BeitragThema: Re: Straßen von Kirigakure   Straßen von Kirigakure EmptyFr 14 Jan 2011, 20:41

Verwirrt blinzelte Shiro sie von unten herauf an. Unsicher nahm er die Hand an und ließ sich aufhelfen. "Ich kann bei dir wohnen? Einfach so? Und was soll ich da machen, ich kann dir nichts geben", antwortete er und runzelte die Stirn. Dieses Mädchen war vermutlich das seltsamste was er jemals gesehen hatte. "Aber gut, wenn ich Essen bekomme, komme ich mit. Aber ich mach keine ekligen Sachen, hörst du, Mädchen!", fügte er hinzu und sah ernst zu ihr auf.

Innerlich schüttelte er den Kopf.
Erstmal würde er sich angucken, wie es bei ihr so war. Und dann entscheiden, ob er wirklich da hingehen wollte oder ob er sich besser wieder aus dem Staub machte - und vielleicht etwas mitnahm. Woher sollte er wissen, ob dieses Mädchen nicht von jemandem geschickt worden war? Es verschwanden ja oft Jungen einfach so.

Nun fragte sie nach seinem Namen. Warum wollte sie sowas wissen, wen interessierte schon sein Name? "Shiro...", antwortete dieser in einem 'warum-bist-du-so-seltsam'-Ton. "Und du? Heißt Fräulein Seltsam", fügte er hinzu und grinste sie an, streckte ihr die Zunge raus und hielt sich ein wenig abseits von ihr, damit sie ihn nicht schlagen konnte - wer konnte schon wissen, ob sie sowas tun würde.
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BeitragThema: Re: Straßen von Kirigakure   Straßen von Kirigakure EmptyFr 14 Jan 2011, 21:07

Irgendwie war dieses Misstrauen verdammt nervig, auf der anderen Seite jedoch verdammt süß weil es von so einem kleinen Kerl kam. Das er sie Fräulein Seltsam nannte passte jemanden jedoch ganz und gar nicht. ICH UND SELTSAM?! Bursche du hast sie wohl nicht mehr alle wenn Toph mich auch nur einen Moment rauslassen würde, ich würde dich solange gegen die Wand schmettern bis du nur noch ein Haufen matsch bist! wetterte der siebenschwänzige Käfer los. In seinen nicht vorhandenen Augen war das eine Frechheit ohnegleichen. Drei Sachen. 1. Das er dich Fräulein nennt stört dich nicht? 2. Er kann dich nicht einmal hören und drittens… meinte er mich du dummes Insektenvieh! konterte seine Wirtin glatt und wendete sich dann wieder dem Jungen zu der ihr auch die Zunge rausstreckte. “Nein mein Name ist Toph“ sagte sie schmunzelnd allein weil sie die Beschwerden des Bijuus so amüsant fand. “Und du musst dann bei uns gar nichts machen, außer wenn du möchtest im Haushalt helfen. Solange du mir versprichst nichts mehr zu klauen.“ sagte sie weiterhin ganz gönnerhaft. Dann fügte sie mit einem breiten Grinsen hinzu, “Außer den alten krüppeligen Mann den du vielleicht vorhin gesehn hast… den darfst du beklauen wenn sich die Gelegenheit ergibt. Der ist nämlich ein Arschloch!“ glücklicherweise führte der Weg zur kleinen Wohnung des Froschmädchens nicht wieder in Richtung Holland sondern von diesem weg. Selbst dem durfte inzwischen aufgefallen sein das Toph gar keine Familie hatte und diese fühlte sich grad nicht in der Stimmung zu erklären warum sie so etwas behauptet hatte. Außerdem hätte sie so genug Zeit den kleinen Jungen noch etwas kennenzulernen.
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BeitragThema: Re: Straßen von Kirigakure   Straßen von Kirigakure EmptyFr 14 Jan 2011, 21:58

Shiro hob eine Augenbraue. Den Mann durfte er also beklauen. Da würde er sicherlich drauf zurückkommen. "Und ich darf wirklich essen bis ich satt bin?", fragte er nun neugierig und fand langsam Gefallen an diesem Mädchen. "Toph ist aber ein seltsamer Name. Es klingt wie Topf", fügte er hinzu. Warum er nicht nett zu ihr sein wollte, wusste er selbst nicht genau. Vielleicht weil er Angst hatte, sie zu sehr zu mögen, wenn sie wirklich nett war.

"Wenn ich alles essen kann was ich will, dann möchte ich Nudeln. Und Reis. Und Hühnchen und... und Schokolade!", plapperte er und lief hinter der Älteren her. "Warum hast du eigentlich gesagt ich bin dein Bruder? Hast du einen Bruder? Ist der auch da? Und.. hast du Eltern?", fragte Shiro nun mit einer Mischung aus Bewunderung und Neid in der Stimme.

(tbc: Tophs Zuhause)
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