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 Restaurant »Zum Freitod«

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AutorNachricht
Hatake Keiko
Oi-Nin
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Hatake Keiko


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BeitragThema: Re: Restaurant »Zum Freitod«   Restaurant »Zum Freitod« - Seite 3 EmptySo 21 Nov 2010, 15:50

Keiko war ernsthaft überrascht, dass sich Holland so nett ihr gegenüber verhielt, nicht dass sie etwas an der Situation hätte ändern wollen. Es war nur wirklich amüsant, war er doch sicher der größte Misantroph Kirigakures.
Auf sein Zunicken begab auch die blonde Kunoichi sich zu dem Tisch in der Dunkelheit, gesellte sich zu den Beiden und nahm langsam Platz. Die sich in Gesellschaft stets immer etwas unwohl fühlende Keiko, lauschte vorerst nur dem kleinen Dialog der Männer und musste über Holland Impulsivität schmunzeln. Sie war sicher, dass er auf Grund eben dieser Tatsache, bisher noch kein höheres Amt bekleidet hatte, zumal er sich mit dieser Charaktereigenschaft auch als ANBU eher schlecht integrieren ließ, sein Alter erst einmal hinten angestellt. Mal schauen was die nahende Zukunft für Überraschungen für den Jounin bereithielt.
Eines wusste sie jedoch mit Bestimmtheit und zwar, dass der kleine Schwarzhaarige sicher nicht das bekommen sollte, was er sich wünschte. Dazu war er viel zu unwichtig und er konnte außerdem nichts mit diesem wertvollen Utensil anfangen. Suzaku würde ihm das schon mehr als deutlich machen. Doch darüber musste sie kein Wort verlieren, immerhin war sie nicht die Sprecherin des ANBU Captains und schon gar nicht zuständig über eventuelle Loyalitätsfragen.
„Wann wird der Rat hier sein? Muss noch etwas vorbereitet werden?“ fragte sie gelassen mit ihre leisen, angenehmen Stimme. Die Hatake hatte kein Problem damit, hier länger zu verweilen und dabei vielleicht auch noch etwas zu tun zu haben. Viel zu lange war sie bereits untätig in diesem Dorf gewesen, jetzt freute sie sich auf ein wenig Action.
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BeitragThema: Re: Restaurant »Zum Freitod«   Restaurant »Zum Freitod« - Seite 3 EmptyMo 22 Nov 2010, 18:09

Fuuko hatte es echt geschafft. Sie hatte sich ganz und komplett verlaufen und hatte nicht einmal den geringsten Schimmer wo sie war. Zu hoffen war das sie noch in Kiri war....aber sicher war sie sich selbst da nicht. In ihrem Hunger war sie einfach kopflos hin und her gerannt und hatte sich auf Grund des Misserfolges so hineingesteigert das sie nicht mehr wuste wo sie hingerannt war. Das war ihr echt noch nie passiert.
Schließlich bog sie um eine Ecke und sah ein Lokal-Schild. Zum Freitod. Was war das denn für ein komischer Name?. Egal sie wollte Essen, jetzt, sofort.
Somit war sie mit einm Satz drin und steuerte sofort auf den ersten leeren Tisch zu den sie fand. Augen hatte sie nur noch für die Bedinung. Als diese endlich zu Fuuko kam lief ihr fast schon der Speichel aus den Mundwinkeln. Mit schneller sich überschlagender Stimme bestellte Fuuko genug um eine Fußballmannschaft satt zu kriegen, man soll halt nich mit Hunger bestellen, und fing an zu essen sobald die ersten Schüsseln und Teller den Tisch berührten. Ihre Außenwirkung war ihr egal. HUNGER. Sie spürte zwar Blicke in ihrem Rücken als sich ihr Magen langsam füllte, schob diese jedoch auf die ungeheuren Mengen zurück die sie verspachtelte. Sie war glücklich und nichts konnte den Moment zerstören. Höchstens wenn Holland jetzt hereinspazieren würde, aber nein der war noch Fische putzen . Das selbstgefällige Arschloch. Ob sie ihn morgen wiedersehen würde? Mhhh. Vielleicht sollte sie gleich mal nach Toph suchen...Ach das hatte Zeit bis alles aufgegessen war. Also Angriff.
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Hatori Toph
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BeitragThema: Re: Restaurant »Zum Freitod«   Restaurant »Zum Freitod« - Seite 3 EmptyMo 22 Nov 2010, 18:59

Fuuko war wirklich ein seltsames Mädchen. Erst lud sie Toph ein, wollte ihr einen tollen Platz zum Essen zeigen und dann lief sie wie von der Tarantel gestochen los. Was das genau sollte wusste Toph nicht. Was sie jedoch wusste war das es ein ganzes Stück Arbeit war der Älteren auf den Fersen zu bleiben. Nach einigem hin und herlaufen, das die Laune des Mädchens in Grün nicht wirklich steigerte, blieben sie dann endlich stehen… wobei… Die Jinchuuriki war sich beinahe sicher das Fuuko nicht wusste das die Chuunin die ganze Zeit hinter ihr gewesen war. Als ihre Teamkameradin eintrat blieb das Waisenkind noch ein wenig zurück und achtete auf den Namen. Kishishishishi… Freitod, was ein ermutigender Name nicht wahr?” witzelte der Käfer während Toph sich die Köter vor dem Laden genauer ansah. Auch die waren nicht besonders ermutigend. Trotzdem schlüpfte Toph nun durch den Eingang und ihr erster Blick galt auch sofort Fuuko. Dadurch hatte sie gar keine Lust mehr die anderen Gäste zu begutachten. Was wohl auch besser für sie war. Mit schnellen Schritten ging sie zu Fuuko und setzte sich dazu. “Also dafür das du mich einladen wolltest hast du dich ziemlich schnell aus dem Staub gemacht“ beschwerte sich die Chuunin und sah ihre Kollegin vorwurfsvoll an. Das hatte sie in der Tat, wahrlich und wahrhaftig ziemlich angepisst. Das sich jemand in ihrem Inneren über diese schlechte Laune die das Mädchen in letzter Zeit an den Tag legte sehr begeistert zeigte bemerkte sie natürlich nicht. Dafür war sie zu sehr auf ihre eigene Angepisstheit konzentriert.
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Novak Holland
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BeitragThema: Re: Restaurant »Zum Freitod«   Restaurant »Zum Freitod« - Seite 3 EmptyMo 22 Nov 2010, 22:04

Nun waren sie zumindest schon zu dritt und wenn Kanda wirklich zu ihnen stoßen würden, wären sie sogar zu viert. Das war doch schon einmal etwas. Dazu würden noch zwei Ratsmitglieder kommen die - sofern Holland dies richtig verstanden hatte - die Organisation des ganzen in die Hand nehmen würden und damit auch einen großen Teil der Verantwortung. Kurz und gut: Sie wären zu sechst. Doch Nori hatte gesagt, dass wohl noch jemand kommen würden, womit sie ja schon zu siebt wären und damit eine durchaus reele Chance hatten, wenn alle anderen auch auf dem Niveau von Keiko, Holland und Nori waren. Kanda vermochte Holland noch nicht so wirklich zu beurteilen, vielleicht war sein Blick durch die Auseinandersetzung vor einigen Zeiten auch leicht getrübt, das konnte durchaus sein. Somit wetterte er auch nicht gegen ihn, sondern hielt sich in bedächtigen Schweigen. Dann sprach Keiko das an, was Holland sich ja auch schon gefragt hatte. Nori sah sich verstohlen um und setzte dann zur Antwort an. »Der Rat sollte jeden Moment eintreffen, beziehungsweise ein Teil des Rates. Es werden wohl nur zwei Ratsmitglieder kommen, der Rest unterstützt an anderen Fronten innerhalb des Nebels. Wir brauchen keine weiteren Vorbereitungen, der Rat hat alles organisiert. Wir brauchen nur noch die Leute... und ihren Willen für diese Sache wenn nötig zu sterben.«, erklärte Nori in Ruhe. »Also keinen zweiten Versuch...«, fasste Holland noch einmal zusammen, als auch schon die Tür auf ging. Die Hunde der alten Dame, welche draußen angeleint waren, kläfften wie die Irren und sowieso wandte sich jeder Gast zu der Quelle des brennenden Lichtes, welches durch die Tür herein fiel. Holland erkannte die Silhouette sofort und schüttelte kaum merklich den Kopf.

Es war doch tatsächlich Fuuko. Sie setzte sich an einen Tisch und bestellte. Und WAS sie alles bestellte. Das waren Unmengen von Essen die Holland dem Mädchen nun echt nicht zugetraut hätte. Er hob skeptisch die rechte Augenbraue als Fuuko begann zu Essen. Dann trottete auch noch Toph herein, mit scheinbar immer noch miesen Laune. Lautlos rückte Holland seinen Stuhl zurück und stand auf. Es war immer noch kein Laut zu hören, was für die übertrieben laute Art des Jonin nun nicht zutraf. Aber scheinbar schien er auch leise sein zu können. Scheinbar gelassen trottete er zu den beiden herüber, doch war es, als hätte jemand den Ton abgestellt. Das was man sah und das was man NICHT hörte, passte einfach nicht zusammen. Als Holland hinter den beiden Mädchen stand hob er die Hände und legte die eiskalten Pranken dann in den Nacken der beiden Mädchen und drückte zu, so schnell, dass sie keine Gelegenheit hatten wegzulaufen, zu schreien oder sich gar um zudrehen. Das Fuuko gerade den Mund randvoll mit Essen hatte, war ihm auch wurscht, eine Möglichkeit herunterzuschlucken hatte sie jetzt nur sehr bedingt. »Ihr habt genau ZWEI Möglichkeiten. Erstens: Ihr verzieht euch und macht euch einen schönen Tag. Zweitens: Ihr kommt zu uns rüber an den Tisch und spielt mit den großen Ninjas. In beiden Fällen seid ihr morgen so was von fällig, wegen der Aktion von vorhin, aber für heute... will ich das mal vergessen.«, raunte er leise mit bedrohlich ruhiger Stimme. So ruhig und gelassen, ohne jegliche Gereiztheit, vollkommen locker und ohne jegliche Abwertung in der Stimme... Was zur Hölle hatte Holland für Drogen im Petto?!!? Jedenfalls ließ er die beiden dann los und begab sich wieder zu Nori und Keiko an den Tisch. Wie die beiden sich es überlegten war ihm egal. In beiden Fällen wäre er die beiden für längere oder sehr lange Zeit los. Wer wusste schon wer von ihnen es überlebte?
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BeitragThema: Re: Restaurant »Zum Freitod«   Restaurant »Zum Freitod« - Seite 3 EmptyDi 23 Nov 2010, 20:25

Fuuko bekam nicht einmal die Gelegenheit etwas zu antworten, denn obwohl Toph gar nichts hörte (wenn man mal von Fuukos Essgeräuschen absah) sagte ihr eine eiskalte Hand im Nacken das sie einen großen Fehler gemacht hatte als sie das Restaurant betreten hatte. Aufschreien musste sie deswegen aber noch lange nicht. Die paar Jahre die sie schon Shinobi war hatten gereicht dass sie nicht bei jeder Gelegenheit wie ein abgestochenes Schwein rumschreien musste. Kurz danach ertönte auch eine Stimme die Toph nur zu gut kannte… und auf die sie hätte verzichten könnte. Shichibis Herz hingegen machte einen Sprung beim vernehmen dieser Stimme. HOLLAND! Nur seine Stimme die dieses Mal wirklich etwas Bedrohliches hatte sorgte dafür dass das Mädchen ganz ruhig blieb, trotz des ganzen Zorns, Ärgers und Hass auf die ganze Welt. Was Holland sagte war ebenfalls seltsam. Sie sollten gehen oder an den anderen Tisch kommen… warum konnten sie nicht einfach essen? Warum wurden sie von Holland an einen Tisch eingeladen… WARUM IN ALLES IN DER WELT SOLLTE HOLLAND SIE AM LEBEN LASSEN NACH DER AKTION VON VORHIN?! Zumindest in dieser Situation wäre es ein leichtes gewesen die beiden Mädchen auszuschalten. Soviel war sicher. Und genau das war auch der Grund warum Toph gar nicht weiter über die Möglichkeiten nachdenken muss. Sie hasste Holland und sie würde ihn sowie den Mizukagen in nicht allzuferner Zukunft zu Tode quälen und jeden Augenblick genießen. Nun allerdings war ihre Neugier einfach stärker. Also stand sie, kaum das ihr Sensei sie losgelassen hatte auf und folgte dem Kerl zu dem Tisch wo schon ein anderer alter Mann war und eine junge Frau. Dieser schenkte sie auch ein Lächeln und ein leichtes Kopfnicken zur Begrüßung… Der Kerl sah zuviel nach jemand aus der mit Holland „befreundet“ sein könnte. Also mochte sie ihn schon einmal aus Prinzip nicht. Schweigend setzte sie sich dann auf einen der Stühle und wartete darauf dass die „großen Ninjas“ etwas sagten…. Arschlöcher.
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Suzaku Kaguya
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BeitragThema: Re: Restaurant »Zum Freitod«   Restaurant »Zum Freitod« - Seite 3 EmptyDi 23 Nov 2010, 21:27

cf: Anwesen Yamatoya

Das Wetter war wieder einmal schlechter kaum vorstellbar, doch spiegelte es hervorragend die Laune des weißhaarigen Mannes wieder, der nun unter seinem schwarzen Umhang geschützt durch den prasselnden Regen schritt. An ihm vorbei drängten sich eilig Passanten die Schutz vor dem Regen unter den überstehenden Dächern der Läden suchen wollten. Durch dieses Ruhelose treiben der Menschen und die rapide mit dem beginn des Unwetters gestürzte Temperatur ließ sich der Kaguya keinesfalls aus seiner Ruhe bringen. Suzaku gab nicht vor, den Grund dafür zu kennen, aber in den schwärzesten Momenten seiner ungewöhnlichen Gedankenwelt empfand er Kälte als durchaus reinigend. Nicht sonderlich erfrischend, wie das verspritzen warmen Blutes welches aus den Arterien sprudelte als vergleich sehr passend wäre, aber es war etwas befreiendes, Angenehmes. Befreiung suchte derzeit scheinbar auch Kirigakure. Der Rat hatte ihm eine Nachricht zukommen lassen über einen Plan dessen Ziel es war Kirigakure von seiner Diktatur zu befreien. Ein vielversprechendes Spiel mit der grandiosen Aussicht auf traurige Verluste sollte es zu einer Häufung von widerstand kommen. Doch die größte Trophäe und Ambition bei dem Streich mitzuwirken war wohl für den weißhaarigen, der zu beseitigende Protagonist dieses Dorfes selbst. Ein Mensch, welcher ohne die vorhandene Situation der ausschweifend unbeherrschten Stimmung seiner Ninja wohl für längeres unantastbar gewesen wäre. Jedenfalls, wenn man es wie Suzaku darauf anlegte, seine weiße Weste nicht unnötig mehr mit Blut zu beflecken als es ohnehin schon der Fall war. Sich dem besagten Treffpunkt nähernd, erfasste das rote Augenpaar des Shinobi auch sogleich Hikagami, welcher wie eine versteinerte Rüstung vor dem Eingang des Restaurants wachte und starr in Suzakus Richtung blickte. Suzaku erwiderte den Blick des Riesen mit der für seine roten Augen typischen niederdolchenden Ausstrahlung, an welcher der weißhaarige selbst dann nichts hätte ändern können, wenn er es beabsichtigt hätte. Hikagami reagierte auf Suzakus Anwesenheit mit einem kurzen ungebrochenen grummeln, regte sich allerdings keinen Millimeter von der Stelle. Wohl war sich Suzakus unmenschlicher untergebener bereits darüber bewusst, an der sich befindlichen Stelle auch noch weiter verharren zu müssen. Nachdem diese kleine Sache alleinig mit einem kurzen Blick geklärt worden war, galt die Aufmerksamkeit des Kaguya nicht länger mehr dem großen Hikagami, welcher nun wie ihm befohlen weiter am Eingang der Tür verharrte. Mit einem Ruck öffnete der weißhaarige diese und trat in das innere des Restaurants. Hier herrschten ganz andere Temperaturen und nichts ließ auf die angenehm reinigende Kälte von draußen schließen. Noch während sich der weißhaarige Mann von seinem nassen Mantel entledigte und ihn mit einer beiläufigen Bewegung über einen Kleiderhacken warf, durchforstete sein Augenpaar mit ihrer ungebrochenen Intensität den anwesenden Menschenhaufen auf ein ganz bestimmtes und ihm nur zu vertrautes Gesicht. Es brauchte nicht lange bis Suzaku die besagte Person unter den ganzen Menschen erfassen konnte und begab sich zu der kleinen, etwas abseits des Raumes positionierten Gruppe...
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Hatake Keiko
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Hatake Keiko


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BeitragThema: Re: Restaurant »Zum Freitod«   Restaurant »Zum Freitod« - Seite 3 EmptyMi 24 Nov 2010, 05:51

Als Nori ihr erklärte, dass es im Moment nichts zu tun gab als warten, tat sie auch genau das. Sie wartete und beobachtete natürlich unaufällig.
Irgendwie befand sich in dieser Kneipe schon ein vergnügliches Klientel. Besonders auffallend waren dabei zwei junge Mädchen, eines dass Unmengen an Essbaren in sich hinein stopfte und das andere mit einem sehr interessanten Chakra. Noch verwunderlicher war es, als Holland plötzlich auf stand und zu den Zweien ging. An der Art der Begrüßung konnte man deutlich erkennen, dass sie sich hier nicht das erste Mal trafen und auch, dass sie vielleicht nicht das beste Verhältnis zueinander hatten. Der Jounin sprach leise, doch nicht annähernd leise genug, um Keiko daran zu hindern sein Gespräch zu belauschen. „Junges Blut kann nicht schaden ...“ überlegte sie, ohne auch nur daran zu denken die Mädchen als „Kanonenfutter“ verwenden zu können. Dazu brauchten sie einfach jeden Freiwilligen, der sie mit seinen Fähigkeiten unterstützte. Als der Grauhaarige wieder den Weg zurück zum Tisch fand und sich setzte, kam die Hatake nicht umhin ihn mit Bedacht anzusprechen. „Deine Schüler, Holland-san?“ fragte sie höflich schlicht und musste daran denken, dass ihr noch nie ein Schüler zugeteilt worden war und vielleicht war das auch gar nicht so verkehrt. Es musste für ihren Geschmack keinen übermäßigen Oi-Nin Nachwuchs geben, selektierten sich viele Anwerber mit ihrem Verhalten doch schon selbst aus.
Kurze Zeit nachdem ihr Sensei sie aufgesuchte hatte, kam das erste der Mädchen ebenfalls mit an den Tisch. Den Moment, als sie von der Unbekannten mit dem faszinierenden Chakra angelächelt wurde, nutzte sie selbstverständlich gleich dazu, sie umgehend zu mustern und ihr ebenfalls ein kleines Lächeln zur Aufmunterung zu schenken. Bewusst fielen ihr dabei zuerst ihre Augen auf, emotionslose, weiße Augen, welche ihre Erscheinung maßgeblich beeinflussten, denn sonst war die Kleine eher unscheinbar. Ganz und gar nicht unscheinbar war wohl der nächste Gast, welcher mit einer Seelenruhe das Gasthaus betrat und sich seines nassen Mantels entledigte. Es regnete also wieder. Ganz große Klasse. Die Hatake hatte mäßig Laune wieder bis auf die Knochen durchweicht zu werden, doch das war anscheinend das Los eines jeden Kiri-Nins. Da die Hunde keinen Mucks von sich gaben, als Suzaku an ihnen vorbei schritt, nahmen auch nicht sonderlich viele Menschen sein Erscheinen wahr. Keiko allerdings, gehörte dazu, immer hin hatte sie ja auf seine Ankunft gewartet und begegnete gleich seinem suchenden Blick. Wirklich schwer dürfte es für ihn aber auch nicht gewesen sein, sie zu finden. Schließlich war sie eine der wenigen Frauen in dem Lokal und konnte auch nur schwer leugnen, eine der schönsten Kunoichis des Nebelreiches zu sein. Ihre Präsenz in einer Gesellschaft stellte zusätzlich einen großen Ruhepol dar. Ihre zurückhaltende Kälte wurde von vielen als einladende Wärme wahrgenommen, als etwas, dem sie Vertrauen schenken konnten. Zum überwiegenden Teil stimmte das ja auch vollkommen. Nur manchmal musste sie eine etwas unschönere Seite von sich zeigen und mit großer Wahrscheinlichkeit würde das auch bald wieder geschehen. Während der, zumindest für ihre Begriffe, stärkste Shinobi Kirigakures zu ihrem Tisch gelaufen kam, blieb die Hatake vollkommen unbeweglich, einzig ihre grünen Augen freuten sich über die Maßen seine roten wiederzusehen und ließen ihn natürlich keinen noch so kleinen Moment aus diesen.
„Yamatoya-san.“ respektvoll und förmlich sprach sie ihn an, ganz so, als würde sie ihn nur sehr oberflächlich kennen. Hier am Tisch dürfte ihn Niemand als einen Kaguya kennen, vielleicht noch als Kitamura, aber dass war wirklich schon das Höchste der Gefühle. Mal schauen, wie die Anderen auf seine Gegenwart reagierten … .


Zuletzt von Hatake Keiko am Mi 24 Nov 2010, 18:42 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Restaurant »Zum Freitod«   Restaurant »Zum Freitod« - Seite 3 EmptyMi 24 Nov 2010, 10:16

Verdammt warum er warum Holland? Und dann auch noch beim Essen? Zumindest war Frosch mitlerweile aufgetaucht so musste sie ihm nich talleine gegenübertreten. Verdammt. Aber zumindest sah Frosch auch nicht glücklicher aus als sie. Trotzdem stand sie relativ schnell auf und folgte Holland. Versuchte sie jetzt die brave zu spielen und alle Schuld auf Fuuko abzuladen...Nein das würde sie nicht tun. Schnell aß Fuuko ihre gerade begonnen Schale leer. Warum sollten sie zu Holland herüberkommen ? Warum hatte er sich nicht zu ihnen gesetzt? Nachdem sie die Schale wie sauber geleckt war, nahm Fuuko möglichst viel von dem Essen und Balancierte Frosch hinterher zu dem angegebenen Tisch. Mit einiger Schwierigkeit fand sie genug Platz um das ganze Essen abzuladen, von dem sie wundersamerweise auf dem Weg hierher nichts verschütted hatte. Ohne die anderen eines weiteren Blickes zu würdigen schob sie Frosch was von dme Essen hin und begann sofort damit weiterzufuttern wollten die anderen, ja wohl Freunde von Holland auch etwas so konnten sie selber bezahlen. Das wäre ja noch schöner Freunden diese Arsches etwas auszugeben. Wenn sie Fukko deshalb nicht mochten , selber Schuld. Sie war ja nur rübergekommen weil Holland es wollte, dann konnte er sie auch vorstellen.
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BeitragThema: Re: Restaurant »Zum Freitod«   Restaurant »Zum Freitod« - Seite 3 EmptyMi 24 Nov 2010, 18:11

Miko war Yu nicht gefolgt das wollte sie auch nicht sie hatte versucht Ab zu hauen. Doch lies sie es lieber bleiben und machte sich auf den Weg nach Kirigakure. Sie konnte noch später.Sie machte sich auf den weg nach Kirigakure.Nun war sie im Gasthof es hatte wohl ärger gegeben.Nicht nur das Der Mizukage war Tod.“Ach das noch ohm man so vie leute ich möchte hier weg aber so wird das wohl nicht gehen hmSie sah sich um Sanbi machte mal wieder ärger wie immer das lag wohl an Toph aber das war ihr egal.Sie ging auf das mädschen zu ihr Sensei war auch da aber den wollte sie nicht sehen und ging zu Dem Mädschen und sagte ihr Hallo [color=blue]“Hey du bist du öhm auch vonhier was ist los so vile sammen sich hier Mizukage opa ist Tod oh sry[ also ich habe das gehört oder er wird sterben macht da keiner was na mir soll es egal sein/color]sagte sie.~Das macht mich buschig ich bin den leuten gefolgt und habe irgedwas von Tod und Mizuke ghört~
. "Was weiß ich ein par joun haben darüber gerdet ich weis nicht was los ist hm ich will dir nicht falsches erzählen ok aber das sit was ich gehört habe ehrlich ob es war ist weis ich nicht kann mir das nicht v
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Novak Holland
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BeitragThema: Re: Restaurant »Zum Freitod«   Restaurant »Zum Freitod« - Seite 3 EmptySa 04 Dez 2010, 08:11

Kaum war Holland zurück am Tisch und ging den Blicken des etwas jüngeren Nori aus dem Weg, wurde ihm auch schon die erste Frage gestellt. Genervt rollte er mit den Augen und nickte. »So könnte man es nennen.«, gab er als Antwort und wagte es erst gar nicht sich umzudrehen, es reichte das mitzubekommen was man hörte. Es war schlimm genug. Das Klappern von Geschirr und Besteck... Toph trat kurz darauf direkt hinter Holland, die dunklen Schatten welche an die Wand geworfen wurden verrieten sie, so dass Holland nur den Stuhl neben Nori weg trat, so dass dieser ein paar Stücke nach hinten rutschte und genau die richtige Entfernung zum Tisch hatte um darauf Platz zu nehmen. Das selbe tat er mit dem Stuhl neben Toph. Das weitere Klappern ließ nichts gutes verheißen.

Doch bevor Holland sich umdrehen konnte, spürte er eine kühle Briese und hörte das Prasseln des Regens bis zur hinteren Ecke des Raumes, wo sie saßen. Also wieder ein Sauwetter, aber das war er gewohnt. Und ehrlich gesagt hatte er nichts gegen Regen. Nori jedoch ließ den Kopf in die Hände sinken und schüttelte den Selbigen. Schlechtes Wetter schien er nicht zu mögen. Dann drehte Holland sich doch um und erhaschte einen ersten Blick auf den Neuankömmling. Er war jemand, dem er bisher nur über den Weg gelaufen war. Gesprochen hatte er mit dieser Person noch nicht, etwas was man durchaus nachholen konnte. Kanda selbst hatte sich immer noch nicht zu ihnen herüber bewegt, vielleicht wollte er doch nur seine Ruhe. Aber egal, sie waren nun immerhin zu fünft. Denn der Neuankömmling schien sich zu ihnen zu gesellen. So genau verfolgte Holland das jedoch nicht, er war viel zu gebannt von den Versuchen Fuukos all ihr Essen zu ihnen herüber zu transportieren. Er war fassungslos. Und das nicht unbedingt im ausschließlich positiven Sinne. Doch als ein weiterer Stuhl vom Tisch weggerrückt wurde, sah er wieder zu dem Neuankömmling. Als Keiko ihn beim Namen begrüßte, fiel ihm dieser auch wieder ein. Holland nickte ihm nur begrüßend, aber eher mit reservierter Miene zu. Nori blickte weiter zur Tür und als Holland seinem Blick folgte, erkannte er, dass die Person, auf die sie alle warteten nun auch eingetroffen war. Yamurai Beni, ehemalige Shinobi Kirigakures und nun Mitglied im Rat von Kirigakure. Und zudem Noris Großtante. Eine Information die man eigentlich nicht brauchte. Sie war nicht größer als sonst die Anwesenden, aber auch nicht sonderlich kleiner. Ihr Alter sah man ihr zwar an, schätzte sie aber meist um die 5 Jahre jünger. Sie trug einen sehr geräumigen Kimono, welcher jedoch die Sicht auf den Hals kaum freigab. Er war recht lang und auch nicht besonders auffallend, die Farben waren in mattem blau und beige gehalten. Holland ahnte das sich darunter mehr als nur die Haut Benis verbarg, denn auch Beni war eine ehemalige Kunoichi und kleidete sich höchstens zu offiziellen Anlässen in Kimonos und andere Kleider. Sie hatte schon graue, jedoch recht kurze Haare, was ihrer reifen Weiblichkeit keinen Abbruch tat. Ihre Augen waren matt grün und leuchteten dennoch durch Tatendrang.

Beni kam auf die Gruppe zu und blickte sich einmal mit einem gutmütigen Lächeln um, lächelte dem Wirt zu und setzte sich dann hin. Sobald sie saß wurde ihr Blick ernster und geschäftlicher. Das gutmütige Lächeln jedoch verschwand nicht gänzlich. »Guten Abend, Beni.«, grüßte Nori sie und war sichtlich froh, dass sie nun da war. Beni blickte in die Runde, wobei ihr Blick merklich an Fuuko und Toph hängen blieb und sie darauf Holland fragend ansah. Als Mitglied im Rat wusste sie, welche Schützlinge welcher Jonin gerade betreute. »Sie werden es schon überleben. Zumindest zu einem Anteil von 50% bin ich mir da sicher.«, verteidigte sich Holland unaufgefordert jedoch mit resigniertem Ton. Ein Schmunzeln der Rätin war darauf die Antwort. Die Anwesenheit Mikotos machte Beni jedoch leicht nervös, ebenso wie es bei Holland und höchstwahrscheinlich auch beim Rest der Fall war. »Mikoto-chan, sei doch so lieb und setz dich zu seinem Sensei. Ich versichere dir, an den Gerüchten ist nichts wahr.«, erklärte Beni ihr mit freundlichem, beinahe mütterlichem Ton. Holland allerdings musste sich allerdings beherrschen sie nicht einfach zum Schweigen zu bringen. Zwei Blagen im Schlepptau musste reichen! Und nun würde Kanda seinen Schützling vielleicht noch mitschleifen. Beni sah ein weiteres Mal in die Runde, als Mikoto sich entfernt hatte und begann dann zu sprechen. Sie sprach laut genug, dass es alle verstanden, jedoch leise genug, dass es außerhalb der Runde keine Mitwisser geben würde. »Ich hoffe, ihr wisst worauf ihr euch da einlasst. Andererseits bin ich sehr stolz, dass sich doch einige hier eingefunden haben. Wenn ihr Kinder euch das Vorhaben zutraut, könnt ihr mitkommen. Allerdings ist dann euer Sensei allein für die Sicherheit von euch beiden zuständig. Es würde mich positiv überraschen, wenn ihr ihm so vertrauen würdet. Ihr wärd da die zweiten innerhalb von...8 jahren?«. hielt sie erst mal eine kleine Ansprache und sah Holland darauf bei den letzten Worten die zur einer Frage wurden fragend an, welcher nichtswissend an die Decke sah und dem keine Antwort würdigte. Ein weiteres Schmunzeln von Benis Seite war die Folge. »Gut. Kumorai erwartet uns schon in der Nähe des Mizukageanwesens, ich denke wir sollten schnell aufbrechen. Nori, einmal die Kurzfassung bitte.«, fuhr Beni fort und endete. Nori mischte sich daraufhin ein. »Hai, Beni. Also, wir werden das Gebäude stürmen und primitiv auf den Überraschungseffekt hoffen. Wo sich das Büro des Kage befindet ist jedem bekannt. Wir werden uns aufteilen in 4 Gruppen und dann aus den verschiedenen Richtungen uns vorarbeiten bist zum Büro. JEDER der sich uns in den Weg stellt und sich weigert Platz zu machen... nun, ich denke der Befehl ist klar. Es ist kein wirklich guter Plan, aber es ist einer der Pläne die man immer wieder aus der Schublade kramen kann und die dennoch funktionieren.«, erklärte Nori in ebenfalls sehr leisem Tonfall. »Novak, Yamatoya und - sollte er sich dazu bereit erklären... Kanda, bilden die Leiter der ersten drei Teams. Das vierte Team wird aus mir, Beni und Kumorai gebildet.«, erklärte Nori dann abschließend. »Für den Rest würde ich sagen, erklärt ihr wie ihr gerne vorgehen wollt und dann gehen wir los.«, vollendete Beni dann noch die kleine gemeinsame Ansprache.
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Hatori Toph
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BeitragThema: Re: Restaurant »Zum Freitod«   Restaurant »Zum Freitod« - Seite 3 EmptySo 05 Dez 2010, 01:21

Kurz nachdem sich Toph gesetzt hatte, bemerkte sie auch das Klappern hinter sich und ein kurzer Blick… bot ihr ein unglaubliches Bild. Fuuko hatte sich nicht nur genug Essen für eine gesamte Armee gekauft nein sie war scheinbar sogar in der Lage es ohne irgendetwas zu verschütten von einem Ort an einen anderen zu transportieren. Eine respektable Leistung. Das das Mädchen ihr etwas hinüberschob kommentierte sie zwar mit einem “Danke schön“ aber die Lust nach Essen war ihr vergangen. Dazu quälten sie zu sehr die Fragen. Was wollten diese Leute von ihr? Warum wollte Holland sie nicht umbringen? Wie würde es sich anfühlen dem alten Wichser das Genick zu brechen? Das letztere Sache nur wieder in ihr Bewusstsein drängte weil sie sich, zugegebenermaßen, extrem langweilte während sie auf irgendetwas ihr nicht Bekanntes wartete ignorierte sie vollkommen. Dann gab es einen herrlich kalten Luftzug für einen Moment und weil sie gerade mal alle umdrehten und nach dem neuen Anwesenden Ausschau hielten tat Toph das auch. Der Kerl war ihr gelinde gesagt jedoch… egal. Sie war gerade nicht in der Lage dazu sich von irgendwelchen Ausstrahlungen beeindrucken zu lassen. Außerdem brauchte er ihrer Meinung nach zu lange bis er endlich an den Tisch trat. Selbst Fuuko mit ihrem gesamten Essen war schneller gewesen. Als er dann endlich seinen Lahmarsch hinübergeschwungen hatte durfte Toph durch das Ansprechen der Frau auch erfahren wie der gute Kerl hieß. Yamatoya. Schön und gut. Weitaus verstörender fand Toph jedoch das Mädchen das jetzt dazu kam. Davon abgesehen dass sie nur wenig der seltsamen Wortfetzen verstand klang es sehr verwirrt. Das kam zum Teil auch durch unüberhörbares, zumindest für Toph, Fauchen ihres Bijuus. Ganz so als würde er gegen das Mädchen und dessen verwirrten Geist protestieren. Noch während Toph mit, wirklich überraschtem, Gesichtausdruck nach einer Antwort suchte und dabei sogar für einen Moment einen hilfesuchenden Blick zu Holland warf. Da kam die Rettung in vor einer uralten Frau. Toph nutzte nämlich die Gelegenheit dass sie sich an den Tisch gesetzt hatte und sah sie an. Wer auch immer sie war. Sie hieß Beni, war alt und kam im passenden Moment. Ihr Blick wollte der Jinchuuriki aber noch nicht so recht gefallen. Als sie daraufhin auch Hollands Worte hörte war sie sich sogar relativ sicher warum nicht. Worum ging es überhaupt? Wer war das verwirrte Mädchen? UND WOLLTE HOLLAND UNBEDINGT SO FRÜH STERBEN?! 50% sein Gesicht! Für etwas Entspannung sorgte Beni als sie dann das seltsame Mädchen, das sich als Mikoto herausstellte, wegschickte. Sie ging dann auch dankenswerterweise. Toph schenkte ihr zum Abschied noch ein entschuldigendes und freundliches Lächeln. Sie war zwar sehr seltsam gewesen aber ja nicht unbedingt unsympathisch. Dann endlich erbarmte sich scheinbar jemand noch einmal die Situation zu erklären… NICHT. Gottverdammt worum ging es denn überhaupt? Und wer würde auf die absolut wahnwitzige Idee kommen Holland auch nur einen Funken vertrauen zu schenken. Allein auf Hollands Fähigkeiten vertrauen würde sich die Chuunin nicht einmal mit Regenwürmern oder Dreck anlegen. Den Blick nachdem die alte Frau festgestellt hatte dass sie erst die Zweiten wären folgte die Jinchuuriki nicht. Sie wollte das ihr endlich mal jemand sagte was los war. Danach konnte sie entscheiden ob das eine bessere Anti-Stress-Therapie war als die die sie geplant hatte. Vielleicht auch eine nicht ganz so selbstmordgefährdete… Hollands Einschätzung von einer Überlebenschance von etwa 50% konnte man ja getrost in den Wind schießen. Dann übergab die Frau das Wort an Hollands Freund. Ob die beiden vielleicht auch mehr als nur Freunde waren konnte Toph nicht sagen… traute es den beiden aber durchaus zu. Was dieser nun aber sagte klang doch recht… abenteuerlich. Wenn Toph den alten Kerl richtig verstanden hatte entsprach deren Vorstellung einer Anti-Stress-Therapie der von Toph. Das war wirklich faszinierend. Auch wenn das Mädchen die Erkenntnis das man so viel älter wurde und trotzdem nichts dazulernte nicht besonders fröhlich stimmte. Sie schwieg eine Sekunde bevor sie nun doch ohne gefragt den Mund öffnete. “Eh einen Moment… wenn ich das richtig verstanden hab wollt ihr den alten Wichser kalt machen richtig? Und auf den Weg auch gleich noch seine Begleiter… und das wollt ihr erreichen indem ihr einfach reinstürmt…“ Es war kein wirkliches nachfragen. Sie musste diese Worte nur noch einmal laut für sich selbst wiederholen damit sie überhaupt begriff was sie gerade gesagt hatten. Nein. Begriffen hatte sie es. Es kam ihr nur so… unwahr vor. Innerlich zuckte sie allerdings mit den Schultern. Da sie noch nie einen Krieg oder eine solche Revolution miterleben musste und ihr eine Schlacht mit mehreren Opfern nur aus Geschichten bekannt war machte sie sich keinerlei Gedanken über Gefahren und ihren eventuellen Tod. Ihr Blick wanderte zur alten Frau. “Okay ich bin dabei solange ich nicht in Hollands Team sein muss… mit dem Trottel in einem Raum würde ich mich unsicherer fühlen als gefesselt in einem dunklen Raum ohne Licht dessen einzige Geräusche nahe Schmerzensschreie sind.“ Und wenn nicht… nun es blieb immer noch die Möglichkeit dem alten Plan zu folgen und alleine zu gehen.
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BeitragThema: Re: Restaurant »Zum Freitod«   Restaurant »Zum Freitod« - Seite 3 EmptySo 05 Dez 2010, 09:20

Yu grinste abfällig.Die anderen Anwesenden durften es zumindest nicht bemerkt haben,da Kanda mehr oder weniger ignoriert wurde. Das einzig gute an der ganzen Sache war,dass er nun endlich die Gelegenheit bekam,einen von den hundert Störenfrieden auszuschalten. Und man würde es ihm auch nicht übel nehmen.Aber das schlechte an dem ganzen, war der Plan.Zu offensichtlich,zu leicht zu durchschauen und zu riskannt.Aber es könnte trotzdem funktionieren,wenn sich die anderen nicht dumm anstellen würden.Außerdem besaß der Mizukame Augen und Ohren im gesamten Anwesen.Wie sonst hätte er damals wissen können,dass Kanda ihm einen Besuch abstatten wollte. Ihr habt doch hoffentlich nicht vor,da einfach rein zu marschieren.Wenn sich eine große Gruppe an Kiri-Nins dem Anwesen nähert,gibt es genau zwei Dinge,die uns den ganzen Aufwand vermasseln würde.Erstens.Unser Mizukage und seine Wachen sind durchaus in der Lage,eins und eins zusammen zu zählen und zweitens,wären wir viel zu auffällig,was im Grunde das gleiche bewirken würde.Ihr solltet doch wirklich in der Lage sein,euren Verstand zu benutzen. Wir sind Ninja und keine Wikinger. Seinen Posten als Teamleiter nahm er natürlich an.Yu würde sich von keinem dieser Waschlappen den Weg weisen lassen. Es sei denn,du hast einen vernünftigen Plan und ich rede nur zuviel. Wenn dem nicht so wäre,würde Kanda einfach seinem eigenen folgen.Vorschlagen würde er ihn nur,wenn man den langhaarigen darum bat. Dass sich Mikoto zu ihnen gesellt hatte,bemerkte der Jo-Nin erst nach seiner Ansprache,sagte aber nichts dazu.Die Kleine mochte ihn genau so wenig wie er sie. Wenn der Mizukage erst einmal begraben im Erdboden lag,war die Kleine auch kein großes Thema mehr. Mugen zuckte unauffällig,ein Zeichen für Kandas ungeduld. Man sollte meinen,dass Novak und seine begleiter zu mehr fähig waren und sich nicht einfach auf ihr Glück verließen.Immerhin ging es hier um eine wirklich große Sache.Sie wollten ihrem eigenen Dorfoberhaupt das Licht ausknipsen. Nicht jeder Dorfbewohner war ihm negativ gesinnt. Es gab auch welche,die dessen Herrschaft befürworteten. Wie wollten sie danach vorgehen? Wer sollte ihr nächster...oder besser gesagt,der der anderen...Kage werden? Das musste bereits zu Beginn geklärt werden,da sich dieser auf so einiges gefasst machen konnte.Kanda selbst plante nicht,den Posten zu übernehmen. Er legte viel Wert auf seine eigene Freiheit und wollte sich nicht um den Bürokram anderer kümmern.In der Welt der Shinobi ist es ein beliebter Trick, einem Feind etwas zu schenken, um ihn damit gnädig zu stimmen, aber in Wirklichkeit legt man ihn damit rein. Zumindest in den meisten Fällen.Wer wusste schon,wie die ganze Sache noch enden würde.Wer mich begleiten will,ist mir völlig egal. Ich handele nach eigenem ermessen
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BeitragThema: Re: Restaurant »Zum Freitod«   Restaurant »Zum Freitod« - Seite 3 EmptySo 05 Dez 2010, 15:33

Holland war dieses Schülerthema offensichtlich mehr als peinlich und schnell darum bemüht es abzuwürgen. Dieses Mädchen das so viel Essbares verschlang, war aber auch wirklich ungewöhnlich. Sie wurde beinahe nur noch von dem Geschöpf übertroffen, welches Keiko schon einmal hat kennenlernen dürfen. Mikoto, der Jinchuuriki des Sanbi. Eigentlich eine wertvolle Waffe, wenn man sie denn richtig einsetzen konnte. Doch dieses leicht verwirrte Mädel konnte sie sich beim besten Willen nicht als schlimme Kampfmaschine vorstellen. Da würde Jemanden noch sehr viel Arbeit mit ihr bevorstehen, soviel war klar.
Danach betrat endlich die Frau den Raum, auf die alle schon mit Spannung gewartet hatten. Etwas unscheinbar, doch voller Entschlossenheit setzte sie sich zu ihnen und lächelte in die Runde. Ohne eine erkennbare Reaktion lauschte die Hatake dem kleinen Plausch zwischen ihr und Holland und dem höflichen Ausschließen der Sanbiträgerin. Danach kam endlich der interessante Teil, der Plan. Oder das was man bestenfalls eine improvisierte und überstürzte Handlungskette nennen konnte. Offenbar wussten sie auch nicht, was Keiko gerade herausgefunden hatte, doch vorerst musste sie sich gedulden, denn eine sehr forsche junge Dame und ein ebenfalls sehr resoluter junger Mann, wollten vorher noch ihre Meinungen kund tun. Die blonde Kunoichi hörte sich alles geduldig an, verzog keine Miene und wartete auf den Moment, an dem sie etwas beitragen konnte. Nach einem ziemlich langen Monolog des Schwarzhaarigen war es dann auch endlich soweit. Stoisch blieb sie auf dem Stuhl sitzen, die Hände gefaltet auf ihre Oberschenkel gelegt und weiterhin mit unbeweglichem Gesicht.
„Yamurai-sama, ihr seid noch nicht auf dem neuesten Stand wie mir scheint. Der Kage befindet sich nicht mehr in seiner Villa, so wie alle seine Untergebenen. Es ist also vollkommen sinnlos das Gebäude zu stürmen.“ sprach sie leise, jedoch in einem unnachgiebigen Ton aus. Nichts davon erinnerte an das zarte Persönchen, dass ihre Erscheinung nun einmal vorgab. Dienstliche Angelegenheiten wurden von ihr stets mit der nötigen Strenge behandelt und Schwächen so gut es ging eliminiert. Von Gefühlen ließ man sich nur im Notfall leiten, aber das würden einige wohl niemals lernen. Dennoch blickte sie jetzt mit einem etwas sympathischeren Gesichtsausdruck, zu dem Mädchen mit dem erstaunlich weißen Augen. „Wenn du Holland-san so verabscheust, dann bilde ein Team mit Yamatoya und mir.“ mehr sagte Keiko dazu nicht, schließlich stand es außer Frage, dass sie mit einem Anderen als Suzaku zusammenarbeiten würde und solange sie als „Schlichterin“ dabei war, konnte dem Mädchen fast nichts geschehen. Zumindest nicht von Seiten des Kaguya. Zudem war der impulsive Schwarzhaarige sicher auch keine bessere Wahl für die Kleine. Ihre wachen grünen Augen fixierten das Mädchen noch einen Augenblick bevor sie sich wieder in der Tischgesellschaft verlor.
Nun hoffte sie inständig, dass diese Hau-Ruck-Aktion vergessen werden und ein richtiger Plan geschmiedet werden konnte.
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BeitragThema: Re: Restaurant »Zum Freitod«   Restaurant »Zum Freitod« - Seite 3 EmptyMo 06 Dez 2010, 02:28

Sakura betrat nun das Restaurante und sah sich um. Sie sah mehrere Personen und auch ein paar Shinobi. Doch Sakura wartete ab bevor sie diese Leute fragte. Zwar war kakashi ebenfalls auf der Suche nach seiner Cousine, doch hatte Sakura sich nun selber auf den Weg gemacht. Zwar hatte sie Hunger, doch würde sie jetzt auch nach dieser Hatake suchen. Ihr war nicht klar wie nah sie ihr eigentlich war.
Daher setzte sie sich an einem Tisch und wartete nicht lange bis ein Kellner kam. Da Sakura es kurz machen wollte bestellte sie das Tagesgericht und fragte zugleich ob es hier eine Frau gab, die vielleicht Hatake hiess. Der Mann nickte und zeigte auf eine blonde Frau und Sakura drehte sich zu dieser um.
"Das gibts nicht."
Und ihr war bewusst das sie eine gute Kunouchi sein musste. Daher hat sie sicher gemerkt das Sakura sie nun beobachtete. Wobei Sakura es ihr schwer machte dies zu bemerken. Als das Essen kam tat sie so als ob sie nur auf das Essen gewartet hatte.
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BeitragThema: Re: Restaurant »Zum Freitod«   Restaurant »Zum Freitod« - Seite 3 EmptyMo 06 Dez 2010, 21:53

Boah war das Essen hier lecker. Es schmeckte einfach alles was Fuuko probierte. Auch die Auswahl war einfach unglaublich. Hier gab es alle swas man sich wünschen konnte und noch viel viel mehr. Angefangen hatte Fuuko mit den Suppen. Es gab 9 verschiedene und eine leckerer als die andere. Im nachhinein war sie froh das sie die schon aufhatte befor sie rübergekommen war. Das hätte sonst echt ein Unglück geben können. Danach ging es weiter mit verschiedenen Sushi, Nigeri und Maki. Gefolgt von fritiertem. Fisch, Meeresfrüchte, Fleisch und Gemüse. Auch einige süßspeisen waren dabei. Einfach nur lecker. Aber es war gut das Fuuko so schnell aß. Erstens wollte Toph nicht. Selber Schuld. Und Zweitens wurde es immer voller. Aber von denen würde keiner was abkriegen schließlich waren das alles Freunde von dem Idioten Holland. Die konnten sich schön selber was bestellen. Bei dem Gedanken grinste Fuuko böse, was ein wenig lächerlich wirkte da ihr eine fritierte Garnele aus dem Mundwinkel hing. Auch egal schließlich wollte sie keinen Schönheitspreis gewinnen, sondern sich einfach nur satt essen.
Weiter ging es mit den verschiedensten Haupterichten. Alles war da von gekochtem Fisch über Fleischbällchen bis zu einem schön angerichteten Salat. Es gab aber auch außergewöhnliche Sachen wie Delphin, die schwulen Haie schmeckten echt gut, Pferd oder Känguru, was auch immer das sein mochte. Aber egal es schmeckte. Worüber die Anderen am Tisch redeten war Fuuko egal sie hörte einfach nicht zu. Warum sollte es sie auch interessieren? Schließlich war sie ja nicht eingeladen und hatte sich zu nichs verpflichtet. Einfach klappe halten und immer schön nicken da käme sie bestimmt durch das gespräch ohne einmal was sagen zu müssen und vorallem ohne aufpassen zu müssen. Das wäre ja sonst verschwendung des schönen Essens. Eine Todsünde.
Schließlich kam sie beim Nachtisch an. Es gab Eis, Gebäck und andere Leckereien. Als Fuuko gerade in einen Keks Beißen wollte sah sie etwas im Augenwinkel. Ein Mädchen. Sie hatte Pinke Haare. Das hatte Fuuko schon immer einmal ausprobieren wollen. Ob es ihr wohl stehen würde? Vielleicht sollte sie Frosch ma fragen? Aber das hatte Zeit. Sie sah noch einmal zu dem Mädchen herüber und wünschte sie Hättes es nicht getan. Davon würde sie heute Nacht bestimmt Albträume bekommen. Die Pinkhaarige hatte einfach eine riesige, eine völlig überproportionierte, überdimensionale Stirn. Das machte Alles kaputt.
Ihr ganzes sonst eigentlich hübsche Aussehen. Fuuko aß schnell weiter . Hoffentlich konnte sie so den Schock überwinden und wurde nicht in ihren Träumen davon heimgesucht. Hoffentlich.
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BeitragThema: Re: Restaurant »Zum Freitod«   Restaurant »Zum Freitod« - Seite 3 EmptyDo 09 Dez 2010, 19:34

Holland hatte die Ellenbogen auf den Tisch gelegt und hörte mit stiller Wut im Bauch der Runde zu. Allein auf die Idee nicht gekommen, nicht den Mut, nicht den Plan gehabt aber nun rummeckern. Es gab doch immer etwas was nicht passte! Man sah ihm die Wut über diese Tatsache nicht wirklich an, er konnte sie ausnahmsweise gut verbergen. Es wäre auffällig gewesen, hätte er die Hütte in ihre atomaren Einzelteile sortiert. Jetzt wusste er wieder, wie beispielsweise Kanda es geschafft hatte ihn so auf die Palme zu treiben. Er hatte nicht einmal die Muse besessen sich direkt an einer Teilnahme an dem Unternehmen zu bekunden, nur jetzt wusste er es auf jeden Fall besser. Und auch bessere Vorschläge kamen nicht. Im Grunde sagten alle nur Scheiß Plan, netter Gedanke, war schön euch mal alle zusammen gesehen zu haben, Oder sie schwiegen. Die einzige die sich um Ordnung und Lösung bemühte war noch Keiko. Fuuko schien das ganze nicht einmal so wirklich wahr zu nehmen, sie war vertieft in die kulinarischen Werke des Restaurant. Das Toph ihm nicht vertraute konnte er ihr nicht einmal verübeln. Schließlich hatten die drei zueinener alles andere als einen guten Draht. Der Draht war eher dünn, erodiert und ein Mechanismus für den SuperGAU. Er blickte zu Nori der sich ebenfalls sehr im Zaum halten musste und durch einen Blick Holland signalisierte, dass er Kanda in etwa so wenig leiden konnte wie Holland. Das war es was Holland ein schiefes Grinsen ins Gesicht trieb. Eine Antwort an Nori, eine Warnung an den Rest! Langsam nahm er die Ellenbogen vom Tisch und sah zu Beni, welche immer noch ihr gutmütiges Lächeln auf dem Gesicht hatte. Sie blickte nur Keiko an. »Sehr gut mit gedacht. Es gibt jedoch ein geheimes Anwesen des Kage, er ist leicht paranoid, daher kennt es kaum einer und wenn, dann nur seine engsten Vertrauten. Es liegt auf einer der Inseln von Kirigakure. Davon haben wir mehr als genug und...«, Beni unterbrach, denn jemand betrat das Restaurant. Noch einmal wurde die Stimme gesenkt und Beni fuhr fort. Die Fremde jedoch mit argwöhnischem Blick im Augenwinkel.

»...und wir werden diese Insel von drei Seiten einnehmen um auch von drei Seiten an das Anwesen herantreten zu können. Dort sind wesentlich weniger Wachen.«, erklärte Beni in der kürzesten Version. Lange Gespräche... dafür war dies nicht der Ort. »Das wir nicht wie die bekloppten, schreiend auf die zurennen, dachte ich WÄRE bei allen angekommen. Wir sind Shinobi, keine Berserker. Natürlich solltet ihr mit größter Raffinesse darangehen um so spät wie möglich entdeckt zu werden. Ich wollte es nur noch mal für die schwachsinnigen unter den Deppen erwähnen.«, selbst in sehr, sehr leisem Ton brachte Holland es fertig all seine Wut zu konzentrieren und sie wahrscheinlich auch bei den Betroffenen ankommen zu lassen. Falls sich wer angegriffen fühlte, dann passte der Schuh wahrscheinlich. »Was glaubt ihr warum wir fähige Jonin als Squardleader eingesetzt haben? Kanda-san sie sollten wissen, dass etwas eigenständiges Denken und eigenständige Planung vorausgesetzt werden, gerade für ihren Rang. Auch wenn der jetzige Anführer des Dorfes einem davon eine Menge abgenommen hat.«, setzte Nori dankbar in einem sarkastischem Tonfall nach. Auch Toph war damit angesprochen. Doch es gab wichtiges, was auch Beni noch einmal betonte. »Ich finde, wir sollten uns zum Anlegeplatz begeben. Auf dem Meer kann man sich halbwegs sicher sein, dass man allein und unter sich ist.«, sprach sie in die Runde und stand auf um die Tafel aufzuheben. Ihre Haltung und ihre Äußerungen machten deutlich, dass man ihr eigentlich nur zu folgen brauchte, um ihrem Unternehmen beizuwohnen. Tja, hier wurde Flexibilität gefordert.

out: Is kein persönlicher Angriff, höchstens an die Charaktere Razz
Und ihr könnt noch einen Post schreiben oder direkt an der Anlegestelle.

TBC: Anlegestelle Kiri-West
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BeitragThema: Re: Restaurant »Zum Freitod«   Restaurant »Zum Freitod« - Seite 3 EmptyDo 09 Dez 2010, 20:18

Natürlich solltet ihr mit größter Raffinesse darangehen um so spät wie möglich entdeckt zu werden.Wiederholte Kanda in einem nüchternen Ton und hatte wieder sein >ihr seit ein haufen Deppen< Blick zum Vorschein gebracht. Belehre mich mitte nicht,wenn du nicht weißt,wovon du da eigentlich sprichst. Das klang weniger provokativ als eine Feststellung,war allerdings provokativ gemeint. Wir befinden uns gerade im Ausnahmezustand. Wenn die Rollen nicht ordentlich verteilt werden,steht jeder jedem im Weg. Seine letzten beiden Worte hob Kanda besonders hervor.Mit Novak konnte er sich auch später streiten.Vermutlich blieb ihm auch keine andere Möglichkeit.Wie ich bereits sagte.Ihr verlasst euch nur auf euer Glück.Darin besteht der Fehler bei der ganzen Sache. Unser Ziel ist kein leichter Fisch. Im Grunde käme unser Vorhaben einem Selbstmord gleich. Eigenständiges denken und planen ist schön und gut... Sagte er gleichgültig an Nori gewandt,ehe Kanda mit seiner Erklärung fortfuhr.Anders als die Anderen hielt er es nicht für wichtig,seine Stimme zu senken.Schließlich wusste er seine eigenen Worte so umzuformulieren,dass Außenstehende es nur für eine Missionsbesprechung halten müssten.Dies gehörte,nur so nebenbei bemerkt,auch eines zu den positiven Eigenschaften eines Jo-Nin. Bringt aber nichts wenn drei Parteien das selbe Ziel zur selben Zeit verfolgen,ohne über das Vorhaben der anderen informiert zu sein.Ich wiederhole:Wir würden uns alle nur im Weg stehen. Den Begriff Teamarbeit kennt ihr sicher. Er selbst hielt nicht viel davon,hatte mit dieser Methode aber keine Probleme,so lange es ihm zum Sieg verhalf.Wir teilen uns in genau drei Einheiten auf.Ablenkung,Vorhut und Nachhut. Sagte er und nahm es dabei für selbstverständlich,dass ihm alle zuhörten. Wir können davon ausgehen,dass unser Ziel späher einsätzt. Die Ablenkung wird so auffällig wie möglich agieren,um die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Die Vorhut übernimmt die übrigen Wachen und versucht ins Zentrum zu gelangen. Womit natürlich der Kage gemeint war. Sollte es die Vorhut allein nicht schaffen,haben wir noch immer die Nachhut.Sie erledigt den Rest. Wenn unsere Zielperson nicht eine ganze Armee zur verfügung hat,haben wir eine gewisse Chance. Beendete er seinen Vortrag und griff wieder nach der Scheide Mugens. Einen Plan dieser Art hatte er sich zumindest von den anderen erhofft.Von drei Seiten angreifen.Das klingt in meinen Ohren wie das Werk eines berserkers.Spätestens nach der ersten Leiche,werden sie Alarm schlagen.Da braucht sich wirklich nur einer von unserer unansehnlichen Gruppe blöd anstellen.

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BeitragThema: Re: Restaurant »Zum Freitod«   Restaurant »Zum Freitod« - Seite 3 EmptyMo 13 Dez 2010, 18:53

Fuuko dachte grade darüber nach was sie den nächsten Sommer machen wollte. An´s Meer fahren. Oder in den Bergen auf Raubzug gehen? Das wäre echt ma wieder was schönes., In einer Mondnacht über die Dächer einer Stadt schleichen und ein vorher ausgekuntschaftetes Objekt ausrauben. Ach war das so schön befriedigend.
Moment. Irgendwas war anders. Fukko sah sich um. Sie saß alleine an dem großen Tisch. Verwirrt sah sie sich in dem Laden um und rannte dann zur Tür hinaus. Gerade so sah sie noch die anderen um eine Ecke gehen. So schnell wie sie konnte rannte sie ihnen hinterher. Wo wollten die nur hin? Und warum hatte ihr niemand bescheid gesagt? Echt Fies!

TBC:Anlegestelle
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BeitragThema: Re: Restaurant »Zum Freitod«   Restaurant »Zum Freitod« - Seite 3 EmptyDi 14 Dez 2010, 05:47

Und es wurde wieder eine Menge wütender Gesprächsstoff zusammengetragen, besonders von Holland und dem Schwarzhaarigen, die Anderen hielten sich einfach dezent zurück. So denen gehörte auch die Hatake. Durch den Umstand, dass sie sich nicht auf etwaige Worte konzentrieren musste, bemerkte sie natürlich auch die beobachtenden Blicke von einem rosahaarigen Mädchen. Dem Mädchen, dass sie versteckt unter einem Henge im Kageanwesen hat stehen lassen. Wen oder was erhoffte sie sich hier bloß zu finden … und wo hatte sie den Mann gelassen? Fragen, auf die es vorerst keine Antwort geben konnte, denn sie hatte eindeutig wichtigeres zu tun. Wenn dieses ganze Spektakel vorbei sein würde, konnte sie sich immer noch um diesen kleinen „Gast“ kümmern.
Die Runde hatte sich schon ein wenig gelichtet, wodurch es ihr möglich war Suzaku ein verschmitztes Lächeln zuzuwerfen und sich anschließend gemeinsam mit ihm zu erheben. Leise bewegten sie sich durch den Raum, nichts sollte unnötig die Aufmerksamkeit auf sie ziehen. Draußen angekommen, konnte Keiko mit Freude feststellen, dass der Regen aufgehört hatte zu fallen und lediglich eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit zurückgelassen hatten. Ein scheußliches Wetter also, denn bald würde der Nebel wieder alles verschlucken, was für ihre Mission vielleicht gar nicht so schlecht wäre.
Unauffällig, mit Suzaku und Hikagami als Begleitung begaben sich die drei ungleichen Wesen zu der Schiffsanlegestelle Kirigakures. Alle Handlungen darauf ausgerichtet, leise und unsichtbar zu werden, also es einen jedem sehr schwer machten, sie zu verfolgen.

Tbc: Anlegestelle Kiri-West
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BeitragThema: Re: Restaurant »Zum Freitod«   Restaurant »Zum Freitod« - Seite 3 EmptyFr 17 Dez 2010, 09:21

Sakura aß etwas vom Tagesmenu und fand es recht unangenehm das soviele Leute sie anstarrten. Schliesslich war sie zwar ne Fremde, aber sie war noch ein Mensch und kein Monster. Sie schüttelte den Kopf, rief den Kellner und bezahlte. Die Frau die Sakura beobachtet hatte, schickte sich ebenfalls an das Restaurante zu verlassen. Das es die Hatake war, wusste sie ja nun und nun verstand sie auch das Gefühl das sie hatte als sie sie sah, diese vertrautheit. So als ob sie sich schon lange kannten. Aber das war schwachsinn, sie kannte sie natürlich nicht. Sakura ging nun ebenfalls und merkte schon das sie sich anstrengen musste die Verfolgung aufnehmen zu können. Sie war mindestens ein Jonin, wenn nicht sogar höher und wenn sie nur halb so gut wie Kakashi war, bedeutete dies das Sakura es schwer haben wird die Spur zu halten.
"Wieso muss Sensei Kakashi ausgerechnet jetzt weg sein....typisch...."
Sakura schickte sich an dem gespann zu folgen in der Hoffnung sie net zu verlieren.

tbc. Hinter Hatake her (viellleicht)
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