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 Restaurant »Zum Freitod«

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Novak Holland
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BeitragThema: Restaurant »Zum Freitod«   Restaurant »Zum Freitod« EmptyDo 26 Aug 2010, 11:52

Das Restaurant gehört einem ehemaligen Ninja, welcher die Laufbahn auch nicht sonderlich lange mitmachte. Er hielt nicht viel von Ninjas und fand, dass es sowieso nur lebensmüde, mordlustige Freaks ware. Er schlug daraufhin die Laufbahn eines Kochs ein und eröffnete sein eigenes Restaurant um die Shinobi zu bewirten. Der Name des Restaurants spiegelt noch heute seine Meinung über diesen Berufsstand wieder.
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BeitragThema: Re: Restaurant »Zum Freitod«   Restaurant »Zum Freitod« EmptyFr 27 Aug 2010, 12:07

Zum Freitod?Normalerweise machte Kanda einen großen Bogen um diesen Laden aber heute passte der Name irgendwie zu seiner jetzigen Stimmung.Mit 5 CM Abstand zu dem älteren Jo-Nin,trat auch Kanda ein.Er ließ seinen Blick sorgfällig hin und her wechseln.Es gab keine Särge oder sonst irgendwelche Dinge,welche an den Tod erinnerten.Ihm sollte es nur recht sein.Und nur um eines klar zu stellen.Kanda folgte Holland nicht,weil er mit diesem Freundschaft schließen wollte.Yu blieb einfach keine andere Wahl,als sich der Situation zu ergeben.Die Sache wäre sonst peinlich ausgegangen.Bekommt man das zeug hier auch runter? Kanda bevorzugte ein Traditionelles Mal.Reis,etwas okazu und Fisch.Dazu noch einen warmen Tee.Hier musste er sich wahrscheinlich mit anderen dingen zufrieden geben.Aber solange es den Hunger stillte,war ihm im Grunde alles recht.Alles,abgesehen von Milch.Von dem zeug wurde ihm immer wieder aufs neue übel.Er brauchte nur an die weiße Flüssigkeit zu denken und schon kam alles wieder hoch.Damals gab es noch eine Art Milch-Krieg zwischen ihm und Kaede
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BeitragThema: Re: Restaurant »Zum Freitod«   Restaurant »Zum Freitod« EmptyFr 27 Aug 2010, 12:18

Es war immer wieder auf's neue amüsant den Laden zu betreten. Wenn Holland ernst war, dann machte er das eigentlich nur aus reiner Provokation. Und das Essen dort war nicht übel, das stimmte wohl. Es gab gute Suppen, der Reis war spitze und vom Fleisch oder Fisch wollte er erst gar nicht anfangen. Und der Laden war gedacht für die kleineren Leute, so dass auch die Portionen in Relation zum Preis stimmte. Wer viel zahlte bekam auch viel, obwohl die Preise eher im Mittelfeld lagen und die Portionen dazu relativ groß waren. Man wurde satt. Als Kanda ihn also dann fragte, ob man das Zeug auch runter bekäme legte sich auf Hollands Gesicht ein breites Grinsen. Im selben Moment betrat der Wirt in Person das Lokal und blickte Kanda beinahe schon erzürnt an. »Tja, da wird der Herr Shinobi wohl mutig genug sein und probieren müssen.«, meinte er nur. Holland musste zugeben, dass der Wirt des Restaurants gegenüber Ninjas nicht sehr höflich war, aber solange sie zahlten ging er auch nicht auf sie los. »Vertrau mir, tot umgefallen ist hier noch niemand.«, versicherte ihm Holland, obwohl er dabei ein Gesicht machte, was so gar nicht vertrauenerweckend war. »Was solls sein?«, meinte der Wirt nur mürrisch. »Einmal Karaage mit extra Reis und dazu… nen Tee.«, bestellte Holland für sich selber. Dazu wäre Kanda wohl auch selbst in der Lage.
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BeitragThema: Re: Restaurant »Zum Freitod«   Restaurant »Zum Freitod« EmptyFr 27 Aug 2010, 17:02

Ich nehme das gleiche ohne extra. Am Tisch nahm kanda eine steife Haltung an.Das tat er immer,wenn er auf das Essen wartete.Es gelang ihm sogar seinen Magen zu disziplinieren.Geduld ist,wie man so schön sagt,eine Tugend.Was sollte er von der ganzen Situation halten?Irgendwie merkwürdig und ungewohnt.Eigentlich überraschte es ihn ein wenig,dass es jemanden in Kiri gab,welcher genügend Mut besaß mit ihm an einem Tisch zu sitzen.Er sprach nicht viel mit anderen,andere dafür oft über ihn.Wäre es ihm nicht so egal gewesen,gäb es jetzt viele tote zu betrauern.
Wieso? Fragte er in die Stille hinein.Mehr brauchte Yu nicht zu sagen.Er war zwar derjenige,der seiner indirekten Einladung folgte aber soweit kam es bis zu dieser zeit noch nie.Eine neue und überaus unwichtige Erfahrung.Trotzdem weckte der Mann vor ihm sein Interesse.Die meisten brauchten ihm nur in die Augen zu sehen und ergriffen die Flucht.Den Kage ärgerte seine Haltung und das färbte schnell auf andere ab.Aber dieser Novak schien eine Klasse für sich zu sein.Keine besonders wünschenswerte aber dennoch interessante.Auch dass war Neuland für den jungen Jo-Nin.Interesse für andere zu entwickeln.
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BeitragThema: Re: Restaurant »Zum Freitod«   Restaurant »Zum Freitod« EmptyFr 27 Aug 2010, 17:16

Der Jo-Nin bestellte das selbe wie Holland und so begab sich Holland zu einem der mit Seidenpapier abgetrennten Esstische. Der Tisch war niedrig und Kissen dienten als Stühle. Seufzten kniete Holland sich, ohne sich mit den Händen abstützten zu müssen, auf eines der Kissen und legte die Hände zu Halbfäusten geballt auf die Knie. Arme durchgestreckt und Kopf leicht gesenkt, so wie man es ihm beigebracht hatte. Schultern zurück und Rücken gerade und schon saß man auch schon. Was Holland an dem Laden so sehr schätzte, war erstens das gute Essen und zweitens die Tatsache, dass keine Musik lief. Es war still, bis auf die Geräusche aus der Küche hörte man… nichts. Kein unnötiger Tamtam, den niemand brauchte, sondern einfach nur ein Tisch, ein Kissen und später das Essen auf einem Teller. Er blickte jedoch überrascht auf, als Kanda ihn fragte warum. »Warum? Gute Frage, das fängt bei der Höflichkeit an. Es wäre nicht höflich gewesen sie einfach so allein dort stehen zu lassen. Und sie haben mir keinen Grund gegeben gegen Gesetzte der Höflichkeit zu verstoßen.«, meinte Holland nur und zuckte mit den Schultern. Sonst lud er niemanden zum Essen ein und sonst unterhielt er sich auch nicht lange mit anderen, aber sonst hatte er es auch entweder mit übermütigen Chu-Nin, über motivierten Ge-Nin oder aber eigenbrötlerischen Jo-Nin, also Menschen wie er es war, zu tun. Und mit Kollegen sich nach Feierabend zu verabreden, bzw. die Verabredungen nicht auszuschlagen war etwas was Holland sich angewöhnt hatte. Vielleicht wurde er aber einfach nur alt und ruhiger… und gewöhnter an Gesellschaft.
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BeitragThema: Re: Restaurant »Zum Freitod«   Restaurant »Zum Freitod« EmptyFr 27 Aug 2010, 17:34

Höflichkeit hm? Er grinste leicht hämmisch.Das hätte er sich aber auch denken können.Im Prinzip werden alle alten Menschen irgendwann geselliger.Seine Höflichkeit zu bewahren,war noch nie Kandas Stärke gewesen.Kurz darauf wurde ihnen das Essen serviert.Kanda genemigte sich drei vier bissen und blickte überrascht auf.Es schmeckte nur halb so schlecht,wie er erwartet hätte.Akzeptabel,es gab also nichts zu meckern.Aber dafür konnte sich der Tee sehen lassen.Apropos Höflichkeit.Sein letzter Versuch höflich zu sein endete mit 2 befreiten Gefangenen und einem zum Tode verurteilten Nuke-Kind.Diese "Höflichkeit" wird in einfach nur überbewertet.Das Herz verschließen und seinem Instinkt zu folgen war der einzig richtige Weg.Höflichkeit... Wiederholte er jetzt mit einem spöttischen Unterton in seiner Stimme.Der Mizukage nahm es ihm noch immer übel,dass er die beiden entkommen oder überhaupt in der Aufsicht eines Nukes ließ.Dies war auch das erste Mal,dass kanda mit dem Oberhaupt einer Meinung war.Ja,es war sein Fehler gewesen.Jedoch wusste Kanda mit seinen Fehlern umzugehen.Es lag nicht daran,dass er seinen eigenen Namen wieder rein waschen wollte,denn da müsste man ziemlich lange schrubben.Seine eigentlichen Gründe wurden bereits genannt.
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BeitragThema: Re: Restaurant »Zum Freitod«   Restaurant »Zum Freitod« EmptyFr 27 Aug 2010, 17:45

Holland nickte, als Kanda das Attribut welches Holland so wichtig war wiederholte. Doch ehe er etwas sagen konnte, kam auch schon der Wirt und stellte das Essen auf den Tisch. Holland nahm seine Stäbchen und brach sie auseinander. Das Essen duftete köstlich, doch der Jo-Nin schien alle Zeit der Welt zu haben. Wer schon mal einen Kampf mit ihm bestritten hatte wusste, dass das kein Standartzustand des Jo-Nin war. Er aß etwas von dem Fleisch und auch vom Reis während Kanda noch einmal das Wort wiederholte: Höflichkeit. »Das sind Dinge die man sich nicht mit Geld erkaufen kann und die ich nun einmal hoch halte. Sogar ein Arschloch wie ich hat seine Prinzipien.«, meinte er mit einem fiesen grinsen, ehe er wieder weiter aß. Ganz sicher würde er nicht anfangen Kanda seine Vergangenheit offen zu legen. So viel hatte sich dann auch nicht geändert, als dass er das tun würde. Das er in Kollegenkreisen als doch recht schroffer Kerl oder eben auch wörtlich als Arschloch galt lag wohl eher daran, dass er den Leuten recht klar ins Gesicht sagte was er dachte. Und das war nicht immer all zu bequem und er drückte es auch öfter mal so aus, dass es nichts mehr mit der von ihm ach so hoch gehaltenen Höflichkeit zu tun hatte, doch hatte Holland auch keine Lust dauernd sich seiner Umgebung anpassen zu müssen. Lieber passte er seine Umgebung an sich an. Dann fiel ihm das auch leichter. Und diese Umgebung hier… war wie für ihn gemacht und dementsprechend ruhig war der Jo-NIn.
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BeitragThema: Re: Restaurant »Zum Freitod«   Restaurant »Zum Freitod« EmptyFr 27 Aug 2010, 18:09

Die Höflichkeit ist eigentlich weiter nichts als ein vorsichtiges Bestreben, gegen niemand Verachtung und Geringschätzung zu zeigen.Die Menschen können nur deshalb in Gemeinschaft leben, weil sie auf diese Art Betrüger und Betrogene zugleich sind.Die wahre Höflichkeit besteht darin, daß man einander mit Wohlwollen entgegenkommt. Sobald es uns an diesem nicht gebricht, tritt sie ohne Mühe hervor. Sprach Kanda seine Philosophischen Gedanken besserwisserisch laut aus.Das nun zum Thema Höflichkeit.Ein Gerücht...die größte Lüge allerzeiten.Und trotzdem währt sie ewig,als wäre es selbstverständlich.Der mensch,ein ewiges Mysterium.Kanda nahm noch einen kleinen Schluck von seiner Teeschale.An diesen ort konnte er sich glatt gewöhnen.Novak zu folgen schien nicht gerade seine dümmste Entscheidung gewesen zu sein.Der Grund,warum Kanda die sache mit dem Nuke so schnell wie möglich beenden wollte hatte auch einen völlig anderen Grund.Er lenkte ihn von seinem eigentlichen Ziel ab.Er hinderte ihn bei seiner suche nach seiner eigenen Geschichte.Nach seiner eigenen Vergangenheit.Nach dem Mann,der Yu Kanda in seinem Namen trägt.
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BeitragThema: Re: Restaurant »Zum Freitod«   Restaurant »Zum Freitod« EmptyFr 27 Aug 2010, 18:20

Ruhig hörte Holland dem jungen Jo-Nin zu und musste schmunzeln. »Na, im Grunde hat jeder erst einmal ein gewisses Maß an Respekt verdient, meine Missgunst muss man sich im Grunde hart erarbeiten aber es gelingt erstaunlich vielen.«, gab er zurück und vertilgte noch etwas von dem gegrillten Fleisch. Den Tee hob er sich auf bis zum Schluss. »Im eigenen Land kann man sich so eine kleine Schwäche erlauben.«, rechtfertige der Jo-Nin dann noch. Ein seufzten erfüllte den Raum und es war nicht Holland. Er drehte sich um und sah nur den Wirt der wieder zurück in seine Küche ging. Ein fieses Grinsen legte sich über das Gesicht des Jo-Nin. »Naa, wehmütig?«, fragte er nach und bekam gleich einen vernichtenden Blick zurück, doch der Wirt schwieg. Holland schüttelte nur den Kopf und aß dann weiter. Er hatte nicht mehr groß die Motivation sich zu unterhalten, auch wenn es noch eine kleine Frage gab. »Sag mal… warum haben sie den kleinen Nuke-Nin direkt erschlagen? Ist ja nun auch schon eine Weile her.«, fragte Holland hinterher. Er hätte den Nuke gejagd bis er ihn gefunden hätte, hätte ihn dann in das Land geschleift in dem er gesucht wurde und ihn gefesselt, nachts in der Kälte vor den Toren abgesetzt. Er wäre seines Lebens nicht mehr froh geworden und jetzt… wahrscheinlich schon mehr oder weniger tot. Warum hatte Kanda das nicht getan?
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BeitragThema: Re: Restaurant »Zum Freitod«   Restaurant »Zum Freitod« EmptyFr 27 Aug 2010, 18:38

Nichts hätte ich lieber getan,wenn unser lieber Mizukage mich nicht mit seinem Kekkei Genkai zurecht gewiesen hätte.Die Kunst des Umgangs mit Menschen besteht darin, sich geltend zu machen, ohne andere unerlaubt zurückzudrängen.Und Das Geheimnis des Erfolges,so sagt man, ist es den anderen zu verstehen Kanda machte legte eine kleine Tee-Pause ein.Das Fleisch schmeckte auch nicht übel und es dauerte nicht lange,biss er sich auch das letzte Stück genehmigte.Monate ist es her und ich verstehe den kleinen noch immer nicht.Darum werde ich ihn töten müssen.Die Wahrheit geht manchmal unter, aber sie ertrinkt nicht...und leider finde ich sie nicht Es würde ihm viel leichter fallen,wenn der Nuke nicht so jung wäre.Aber er hatte eine Entscheidung gefällt und daran würde sich so leicht nichts ändern.Das kleine Wortgefecht zwischen Novak und dem Wirt beachtete Yu nicht weiter.Wenn man bereits in jungen jahren auf dem falschen Pfaad gleitet,gibt es so gut wie kein zurück. Dadurch wollte er seine zukünftige Tat nicht entschuldigen aber dies war nun einmal das,was der junge Jo-Nin dachte.Vielleicht werden auch wir uns eines Tages als Feinde gegenübertreten...nur für den Fall werde ich mir ihren Namen merken Kanda hatte bestimmt nicht vor abtrünig zu werden,aber sollte die wahrheit dem entsprechen,was der Suna-Nin damals angedeutet hatte,hätte er keine andere Wahl.
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BeitragThema: Re: Restaurant »Zum Freitod«   Restaurant »Zum Freitod« EmptyFr 27 Aug 2010, 18:49

Wieder einmal was es Holland der scheinbar aufmerksam zuhörte, sich jedoch trotzdem seinem Essen hingab. Bevor er dem Jo-Nin Antwortete atmete er einmal kurz durch und schluckte zuvor den letzten Bissen seines Fleisches herunter. »Selten dämlich.«, stellte er erst einmal fest. Die Woche hatte ihm nicht gut getan, diese Woche ohne Missionen, aber so langsam wurde er wieder zum alten Holland Novak. »Es ist selten dämlich jemanden umzubringen nur weil man ihn nicht versteht.«, führte er dann den Satz weiter aus und schob den Teller etwas von sich. »Zweitens ist es beinahe zu maximal dämlich überhaupt in Erwägung zu ziehen mich als Feind überhaupt nur zu überlegen.«, erklärte er dann weiter. Er ließ dazwischen immer eine Pause um das Gesagte sacken zu lassen. »Was stimmt ist wohl, dass der Knirps wohl kaum mehr auf den rechten Weg zurück kommen wird.«, stellte er dann jedoch Kanda zustimmend fest. »Und ein kleiner Tipp: Bitte niemals um Erlaubnis, sondern höchstens um Vergebung. Ich bin dem Dorf treu ergeben, aber ich bin der Meinung ich weiß immer noch am besten wie ich meine Fähigkeiten zum Wohle des Dorfes einsetzte. Der Kage hat damit zwar das ein oder andere Problem, aber mit der Zeit erzwingt man damit ein gewisses Vertrauen.«, erklärte er zum Schluss. Klar, er hielt sich strikt an Befehle, aber wenn er etwas für richtig hielt, dann setzte er es auch auf eigene Faust durch. Jedoch nur dann, wenn er es hinterher auch begründen konnte, was meistens der Fall war.
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BeitragThema: Re: Restaurant »Zum Freitod«   Restaurant »Zum Freitod« EmptyFr 27 Aug 2010, 19:12

Deine Meinung ist weder neu, noch originell, noch interessiert sie mich.Und um das beurteilen zu können müssten Sie einen IQ haben, der über der Raumtemperatur liegt Eine Wutfalte bildete sich auf Kandas Stirn.Zurück auf Anfang.Er nahm noch den letzten Bissn zu sich und trank seinen Tee bis zum letzten Tropfen,so wie es sich gehörte.Punkt zwei finde ich interessant.Alte Menschen werden schnell leichtsinnig.Ich würde mich ja gerne Geistig mit ihnen duellieren,aber ich merke sie sind unbewffnet. Darauf folgte wieder dieses beleidigte blicken zur Seite.Im Grunde bedeutete es nur,dass Kanda versuchte wieder zur Ruhe zu kommen.Denn verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut, sondern auch für das, was man nicht tut...wenn sie verstehen...aber das bezweile ich stark.Hier ein Rat meinerseits.Diskutiere nie mit mit jemandem,der dir dämlich erscheint. Er zieht Dich auf sein Niveau herab und schlägt Dich dort mit Wissen.Knapp genug, um spannend zu sein, aber alles wichtige überdecken

out:editiert
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BeitragThema: Re: Restaurant »Zum Freitod«   Restaurant »Zum Freitod« EmptyFr 27 Aug 2010, 19:26

Langsam endete auch bei Holland die Geduld mit dem Jungen. Doch man sah es nur daran, dass sein Blick leicht glasig wurde und er sehr angestrengt auf seinem Reis herum kaute. Er schwieg. Er sparte sich alles für hinterher auf, es machte keinen Sinn den Kerl zu unterbrechen. Was Holland sich jedoch nur sehr ungerne vorwerfen ließ war, dass er dumm sei, bzw. in diesem Falle: Das er seine geistigen Fähigkeiten zwar ganz ausschöpfte, das zu nutzende Potenzial jedoch recht niedrig liegen würde. Damit hatte der Kerl einen Punkt getroffen der allein schon eine Steinigung gerechtfertigt hätte. Der Wirt verzog sich, er hatte eine Ahnung was jetzt kommen würde. Auf dem Schulhof hatte das damit geendet, dass Holand seine Meinung auf nonverbale Art weiter kommuniziert hatte, also: Mitten in die Fresse rein! »Wie wird ein arroganter, egozentrischer kleiner Bengel wie du Jo-Nin? Nicht kritikbedacht, nicht teamfähig und mit Loyalität glänzt du nun ja auch nicht. Außerdem bist du noch leicht reizbar und fühlst dich bei jedem negativen Adjektiv gleich persönlich angegriffen. Wie zum Geier kann man da in einen höheren Rang erhoben werden als der eines Ge-Nin?«, fasste Holland alles zusammen was ihm gerade durch den Kopf schoss. Er hätte noch eine Menge unschöner Worte gebrauchen können, verzichtete jedoch erst einmal darauf. was Kanda kaum wissen konnte: Die meisten Fähigkeiten die er dort aufzählte, trafen auch auf Novak nicht zu. Aber das musste er ja auch nicht wissen. Was er jedoch bemerken sollte: Auch Holland war auf das Du umgestiegen, da er nicht mehr die Lust hatte dem Kerl respekt zu zollen. Er war ein kleiner verzogener Bengel wie er fand und den siezte man nicht.

out: Hoffe das ist nicht zu hart ^^''
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BeitragThema: Re: Restaurant »Zum Freitod«   Restaurant »Zum Freitod« EmptyFr 27 Aug 2010, 19:55

Im Gegenteil,ich kann gut im Kritik umgehen,jedenfalls auf meine Art.Jo-Nin wurde ich aufgrund meines könnens und meiner Leitfähigkeit.Ich weiß nicht wie du "Teamfähig" definierst aber dass ich Jo-Nin geworden bin beweist wohl,dass ich diese Eigenschaft irgendwie auch beherrsche.Und über Loyalität werde ich mit jemandem wie dir nicht diskutieren. Ruckartig erhob sich der Kenshi von seinem Platz.Das Geld ließ er auf eine freie Fläche des Tisches kullern.So höret wer spricht.Ich soll leicht reizbar sein?Und dabei lässt selbst du dich schnell von einem Bengel wie mir provozieren. Kaede würde jetzt bestimmt sagen:
"Der klügere gibt nach" ein unsterbllicher,kurzer Satz!Es begründet die Weltherrschaft der dummen.Wer nicht kann, was er will, muss das wollen, was er kann, denn das zu wollen, was er nicht kann, wäre töricht. Er bewegte sich bereits in Richtung Ausgang,weil er im Falle eines Ausbruchs keine Schulden beim Inhaber haben wollte.Es gibt keinen besseren Lehrmeister als die Zeit und die Vergangenheit. Schade nur, daß sie all ihre Lehrlinge umbringt.Das ist der Unterschied zwischen uns beiden Novak.Wer spricht, was er will, der hört, was er nicht will.du kennst deine Grenzen nicht
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BeitragThema: Re: Restaurant »Zum Freitod«   Restaurant »Zum Freitod« EmptyFr 27 Aug 2010, 20:12

Wieder dieses diabolische Grinsen was sich auf Hollands Gesicht legte. Der Kerl wollte nicht wissen wie es aussah, wenn er sich provozieren ließ. Doch setzte er nichts mehr nach, er hatte keine Lust das Gespräch fort zu führen, der Bengel gehörte einer anderen Generation an… so weit war es gekommen, dass Holland sich dies ein gestand. Doch eine Sache musste er noch los werden. … nein, er ließ es bleiben. Sollte er doch denken was er wollte. Das tat Holland ja auch. Und so hatte er sich, ohne es zu wollen, mal wieder den Tag versaut. Notiz für die nächsten 30 Jahre: Auf kein freiwilliges Gespräch einlassen. Es bereichert das Leben NICHT. In Ruhe trank Holland seinen Tee zuende ohne eine Wort zu dem zu sagen was Kanda ihm an den Kopf geworden hatte. »Von Zeit, solltest du Grünschnabel nun wirklich nicht reden.«, sprach jemand. Und es war nicht Holland, sondern der Wirt. Holland blickte auf. Er wusste, unter welchen Umständen dieser das Handtuch geworfen hatte und was es mit dem Namen des Restaurants auf sich hatte. Er entschloss sich ihm nicht rein zu reden. Holland und er waren zu einer Zeit Ge-Nin geworden, in der es Unruhen um Kiri gegeben hatte, Unruhen wie sie Kanda wohl kaum kannte, zumindest nicht in dieser Umgebung. »Verschwende deine Zeit nicht.«, meinte Holland dann, als der Wirt ansetzte zu erzählen. Er gab ihm Kandas Geld und auch das für sein Essen in die Hand und ging dann nur mit dieser einen Bemerkung hinaus: »Wer nicht hören will, muss fühlen.«. Das war keine Kampfansage an Kanda, auch wenn es so klingen mochte.
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BeitragThema: Re: Restaurant »Zum Freitod«   Restaurant »Zum Freitod« EmptyFr 27 Aug 2010, 20:28

Ihr alten Leute.. wiederholte er absichtlich ...haltet euch für ziemlich weise und allwissend und dabei gibt es jüngere die schlimmered durchgemacht haben können als ihr Mal den kleinen Nuke als beispiel genommen.Und mit seinem eigenen Lebenslauf wollte er erst gar nicht anfangen.Solche Sprüche brachten ihn einfach nur zur Weißglut.Dass hasste er an den älteren.Sie rechtfertigen ihre geschwafel mit ihren Erfahrungen.Ob er auch eines tages so enden würde?Gott behüte!Und schon geht es los... Ohne sein neuestes Opfer eines weiteren blickes zu würdigen,befreite er Mugen aus seinem Gefängnis und richtete dessen Klinge auf den Erfahrenen Jo-nin. Es wird Zeit...ich werde dir zeigen,wo du hingehörst.Aber hab keine Angst.Der kleine Alviss... Zu einem unpassenden Zeitpunkt fiel ihm der Name schließlich doch wieder ein. ...wird als erster dran glauben müssen.Danach kehre ich zurück und werde auch den letzten funken in die erlöschen lassen...du kannst mir später danken.

edit: rechtschreibung
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BeitragThema: Re: Restaurant »Zum Freitod«   Restaurant »Zum Freitod« EmptyFr 27 Aug 2010, 20:40

Theatralisch seufzend drehte Holland sich noch einmal um, als der Jo-Nin zu jammern anfing, dass auch er schon schlimme Sachen durchgemacht hatte. »Ja, tut mir Leid, aber bei dem was ich von dir weiß, war es deine eigene Naivität und Dummheit die dich hat leiden lassen.«, meinte er nur und verschränkte die Arme vor dem Oberkörper, richtete den Kopf etwas in den Nacken und blickte Kanda sprichwörtlich von oben herab an. Denn was Holland sehr gut ausspielen konnte: Seine Größe kombiniert mit seinem bösen, strengen Blick. Die meisten zwischen 1 und 15 bekamen dabei automatisch ein schlechtes Gewissen, der Rest fühlte sich dabei mindestens klein und wehrlos. Paradoxer Weise reagierten dann die meisten indem sie ihn verbal angriffen. Der Wirt setzte schon an, doch unterbrach er als er sah wie Holland minimal den Kopf schüttelte. »Du kleiner verdammter…! Schon allein was No…«, dort unterbrach er. Holland hatte keine Lust, dass der Jo-Nin hinterher noch über das herzog was der Wirt ihm erzählen wollte. Das erzählte er niemanden und es ging auch niemanden etwas an. Auch wenn es viele wussten, die in etwa Hollands Alter entsprachen. Und auch diese kannten meist nur die Hälfte. Für das Schicksal eines GeNin interessierte sich niemand. Oder für das eines Chu-Nin. Erst die Verluste eines Jo-Nin wurden überhaupt beachtet. Doch interessieren taten sie niemanden. »Ja, geh du nur deine Kinder morden. Zu viel mehr bist du auch nicht fähig.«, meinte Holland dann nur noch blickte missbilligend das Schwert an. Wie er diese Schwertkämpfer hasste, sie waren doch alle gleich… genau wie diese… Yuan.

out: Schon mal im vorraus sry, für den Vergleich xD
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BeitragThema: Re: Restaurant »Zum Freitod«   Restaurant »Zum Freitod« EmptyFr 27 Aug 2010, 21:04

Kanda lächelte ihn an,fast schon freundlich aber seine Augen strahlten nur Hass und unbändigen Zorn aus ch habe zwar gesagt,dass ich dich jetzt nicht töten werde aber ich habe auch nicht gesagt,dass ich dir dein Gesicht so lasse wie es ist.Und deine Körperhaltung gefällt mir nicht.Aber Mugen wird sich darum schon kümmen.Aber für diese kleine Aktion brauchst du mir nicht unbedingt zu danken!Das beste an der jugend ist doch,dass ältere ihnen etwas beibringen können.Ich bitte dich,bring mir Vernunft bei.Man ist besser dran mit einem intelligenten Feind...oder nein...falscher vergleich Und mit diesen Worten trat er nach draußen,den Griff seines katanas nun fester drückend.Sarkasmus wendete er nur selten an.Normalerweise reichte es ihm,seinen Gegenüber einfach nur wütend zu machen aber dieser Mann legte es doch tatsächlich darauf an.Ihn hier zu töten wäre mehr als leichtsinnig.Aber eine Auseinandersetzung im Nebelreich war nichts neues.Es gab selten Fälle,in denen unbeteiligte den kleinen Streit schlichten wollten.Unansehlicher Wurm..Der Ruf ist, was die Leute auf unsere Grabsteine schreiben...ich werde dir dabei helfen,deinen zu bekommen. Gegen jemanden wie ihn kann ich nicht verlieren,denn ich jage die Hölle.Und ich werde sie so lange jagen,biss ich finde was mir fehlt
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BeitragThema: Re: Restaurant »Zum Freitod«   Restaurant »Zum Freitod« EmptyFr 27 Aug 2010, 21:21

Eigentlich wollte Holland ja gehen. Er hatte sowas von keine Lust auf diesen Kindergarten. »Es schon mal mit Antiaggressionstraining versucht? Oder Aufbau deines Selbstwertgefühls? Vielleicht auch Veränderung des Weltbildes…«, redete Holland weiter und weiter und weiter. Der Wirt kochte innerlich, das konnte Holland sehen. Er kannte ihn ja und ging öfters hier essen. Von Kandas Drohung hielt Holland nicht viel doch er bildete schon ein mal ein paar In um sich vor dem kommenden zu wappnen. Das war der Vorteil von selbst entwickelten Jutsus: Niemand kannte sie und niemand konnte sich gegen sie wappnen. Das Raishīrudo war so eins. Kaum zu sehen bildeten sich zwischen den Fingern Hollands rechter Hand Funken und verbanden sich zu einem Netz, welches jedoch kaum hörbar oder spürbar war. Er bildete sein Schild auch nicht auf einen Meter Radius aus, sondern gerade mal 30cm. Mehr brauchte er nicht und es wäre anstrengend genug. So konnte er den Schild auch länger halten. Seine Hand hing leicht vom Körper abgespreizt herab, wirkte jedoch ganz normal. »Tu was du nicht lassen kannst.«, meinte Holland nur typisch desinteressiert und zuckte mit den Schultern. Doch wie er Kanda im Park gesehen hatte, würde er den Straßenzug kaum heile lassen… das machte Holland mehr sorgen, als sein eigenes Wohlergehen.


Zitat :
Raishīrudo [シールド(=Blitzschild)]
Rang: C
Typ: Defensiv
Voraussetzungen: Raiton Chakra
Der Anwender bildet zwei Seals und sammelt daraufhin Raiton Chakra in einer Hand, genau genommen in den Fingerspitzen jedes Fingers, inklusive dem Daumen. Daraufhin, bildet sich zwischen den Fingerkuppen eine Scheibe aus Blitzen, welche sich von da aus kreisförmig ausbreitet, jedoch nur in einer Ebene, also nicht kurz Kugel. Zu Ende des Jutsus beträgt der Durchmesser des Schildes bis etwa 1m. Auch kleinere Schilde können erzeugt werden. Ein trainierter Raiton User schafft dieses Jutsu auch in recht geringer Zeit, weniger als 5 Sekunden. Das Chakra was dafür verbraucht wird, wird eigentlich erst verbraucht, sobald ein Gegenstand gegen den Schild prallt, oder eben der Gegner selbst. Etwa 5 Treffern hält der Schild stand, bis es anstrengend wird ihn zu halten. Natürlich muss die Konzentration aufrecht erhalten werden, ansonsten löst sich das Jutsu sofort auf. Bei Berührung des Schildes kommt es zu einem Stromschlag und Verbrennungen, das übliche bei Raitonjutsus.
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BeitragThema: Re: Restaurant »Zum Freitod«   Restaurant »Zum Freitod« EmptyFr 27 Aug 2010, 22:21

Sei mir nicht böse,aber ich bevorzuge schnelle Kämpfe...so lass mich dir deine zukünftige Gesellschaft im Untergrund vorstellen. Er strich mit seinem Mittel und Zeigefinger durch Mugens Klinge.Sie fing augenblicklich an zu leuchten.Kanda führte einen schnellen hieb durch,wodurch augenblicklich riesige Monsterinsekten einzelnt aus seinem Schwert schwirrten,welche Novak ins Visier nahmen.Er konnte sie berühren aber nicht töten oder wirklich abwehren.Sie würden sich so oder so an ihn klammern.Schock müsste das erste sein,was Novak in diesem Augenblick empfand.Die Meisten seiner Gegner starben bereits nach diesem einnen Angriff,weil es ihnen nicht rechtzeitig gelang,den Trick bei der ganzen Sache zu durchschauen.Mit einem einfachen kai ließen sich die Biester auch nicht auslöschen.Komplett verschwinden würden sie nur,wenn Kanda sein Schwert zurück in die Scheide schob.Aber er könnte dem schmerz entkommen,wenn sein IQ wirklich nicht so gering war wie vermutet.Kanda hatte jedenfalls seinen Spaß daran,ihm dabei zuzusehen.Normalerweise benutzte er diese Fähigkeit nicht vor Publikum.Es gab nur wenige,die um Mugens Geheimnis wussten und selten welche,die der Illusion entkamen


Schwertkunst

Mugen (Jap.Fantady)

1. Er beschwört Biester aus der Unterwelt, die aussehen wie riesige Monsterinsekten (Illusion)
Mugens Fähigkeit besteht darin,Illusionen zu erzeugen.das besondere daran ist,dass der Gegner sie nicht mit Kai auflösen kann.Nur Ninjas,die sich auf Genjutsu spezialisiert haben,können der Illusion wirklich entkommen.Und die durch die Illusion erzeugten Kreaturen können dem Gegner nur so lange Schmerzen zufügen,wie der Gegner sie für real hält.Hat man den trick durchschaut,verschwinden auch die schmerzen,die Bilder der erzeugten Illusion allerdings nicht und die davongetragenen Wunden auch nicht.
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BeitragThema: Re: Restaurant »Zum Freitod«   Restaurant »Zum Freitod« EmptySa 28 Aug 2010, 06:36

Wie gut, dass Holland keine Angst vor Insekten hatte. Trotzdem war das eine verdammt abgedrehte Kunst. Einzige Möglichkeiten: Genjutsu oder Ninjutsu. Da Holland von Genjutsu keinen Plan hatte und nur von Ninjutsu, entschloss er sich einfach auf Nummer sicher zu gehen und den Biestern nicht zu nah zu kommen. Dummerweise hatten diese das scheinbar nicht vor. Dann würde Holland eben tun was er meistens im Kampf tat: sich bewegen. Das Raishudo verschwand augenblicklich und ein einziges Seal bildete Holland. Es passierte… nichts. Dann zog er eine Schriftrolle. Die Insekten waren groß doch das hielt Holland nicht ab einfach nach ihnen zu treten, wie man es nun mal mit lästigen Insekten tat. Den meisten ging er jedoch aus dem Weg, was nicht bedeutete, dass er sich auf Dauer von Kanda entfernte. Aus der Schriftrolle waren Board und Stab schnell beschworen, seine halbe Minute dauerte es dennoch, das Teil herauszukommen, In zu formen und dann beide Gegenstände zu entsiegeln. Die Biester waren aber schon lästig! Und sie waren groß… Es konnte alles sein, ein NInjutsu, vielleicht sogar eine Siegelkunst auf der Klinge. Woran hätte man es auch erkennen können?! Holland lief an einer Hauswand hoch, das Board warf er in die Luft und wurde von einem der Insekten getroffen. Er ließ sich davon nicht beirren. Er machte einen Rückwärstssalte und landete auf seinem… Brett. In Kandas Augen sollte es nicht viel mehr sein. Dann jedoch bildeten sich Funken an der Unterseite des Bretts und bildeten ein Netz… eine Ebene… aus Blitzen. Und Holland fiel auch nicht mehr, er stand quasi in der Luft, bis auf einmal hinter ihm sich ein Teil dieser Ebene hob und nur noch die Spur aus Blitzen blieb, die Holland hinter sich herzog. In der Hand hatte er immer noch den Kampfstab, mit dem er zwar nicht richtig umgehen konnte, doch für seine Zwecke reichte es. Auch in der engen Gasse hatte Holland genügend Freiraum um auszuweichen, etwas wozu er auf festen Land beinahe unfähig war.

Zitat :
Raiton: Kyogi Jo Sagasu no Jutsu (=Technik der Feldsuche)
Rang:D
Vorraussetzungen: Raiton Chakra / Wissen über die s.g. Trapper
Es ist eigentlich ein recht einfaches Jutsu. Raiton Chakra wird im Körper des Anwenders gesammelt. Dadurch bildet sich unmittelbar um den User ein elektrisches Feld. Innerhalb dieses Feldes, was einen geschätzten Radius von 200 Metern hat, kann der Anwender elektromagnetische Veränderungen spüren. Dazu zählen elektrischer Strom, starke Magnete, Trappers und Raiton Chakra.

Raiton: Furaingu Kaminrari (=Fliegender Blitz)
Rang: C
Vorraussetzungen: Kyogi Jo Sagasu no Jutsu; Raiton Chakra
Sind die Trappers erst einmal ausfindig gemacht, kann sich der Anwender theoretisch auf ihnen bewegen. Bei diesem Jutsu lenkt er erst einmal etwas normales Chakra in seine Basis, in Hollands Fall sein Bord »Gekko«, und stößt sich gemeinsam damit mittels Kinorobi vom Boden ab. In der Luft leitet er dann Raiton Chakra in sein Bord und hält es da. das Raiton Chakra an der Unterseite des Bords verbindet sich mit den Energiepartikeln und ordnet diese somit in einem festen Gitter an, so dass sie sich manifestieren und greifbar werden. In Verbindung mit dem Raiton Chakra beginnen sie außerdem zu leuchten, was mehr als auffällig ist. Das Geräusch, welches man sonst von Chidori kennt, welches sich anhört wie das flattern tausender von Vögeln, ist auch hier zu hören. Die Trappers auf denen sich der User nun bewegt, müssen sich vorgestellt werden wie Wellen. Holland kann nicht einfach in der Luft stehen bleiben, er muss immer in Bewegung sein und MIT den Trappers sich bewegen. Ein Surfer kann auch die Wellen nicht beherrschen. Der glühende »Schweif«, der hinter dem Bord hergezogen wird, ist stark elektrisch aufgeladen und sollte besser nicht berührt werden. Es führt zu Verbrennungen und der Strom wird durch denjenigen der es Berührt geerdet, was bedeutet, dass derjenige mindestens 2 Strommarken davontragt und zudem noch an den Folgen des Stromstoßes zu leiden hat.
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BeitragThema: Re: Restaurant »Zum Freitod«   Restaurant »Zum Freitod« EmptySa 28 Aug 2010, 09:16

Sinnlos.. Der Typ schwebte doch tatsächlich auf einem Holzbrett.Kanda musste nur darauf achten,dem Brett nicht zu nahe zu treten.Aber Novak hatte noch ein anderes Problem und Kanda würde ihm die Angelegenheit mit Vergnügen erschweren.Bis jetzt schwirrten nur drei seiner Monsterinsekten auf die Sture Fliege zu.Aber konnte er auch sechs von ihnen ausweichen?Kanda strich erneut mit Mittel-und Zeigefinger durch Mugens Klinge und führte den selben,schnellen Hieb durch.Mehr als sechs konnte Kanda nicht produzieren,was der liebe Novak allerdings nicht wissen konnte.Denn jetzt wurde er von beiden Seiten angegriffen.Elementare-Jutsus waren gegen sie wirkungslos,denn sie existierten in wirklichkeit nicht.Sie waren ein Produckt seiner Fantasie und er konnte sie so gestalten wie er wollte.Eigentlich hätte er sie auch für andere unantastbar machen können aber dann hätte Novak den Trick schnell durchschaut und seine Insekten würden ohne große Wirkung an ihm kleben bleiben.Höchstens dessen Bewegungen verlangsamen aber keine Schmerzen zufügen.In Bewegung zu bleiben zögerte das unausweichliche nur hinaus.Er besitzt ebenfalls das Raiton-Element.Ihm bleibt keine andere Möglichkeit als mich direkt anzugreifen und das wird sein Untergang. Immerhin konnte Mugens Klinge Raiton-Chakra in sich aufnehmen.Darauf basierende Jutsus waren im Grunde wirkungslos,sind diese nicht auf A oder S-Rang Level.Und für solche Jutsus brauchte man bekanntlich etwas Zeit um sich zu konzentrieren.
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BeitragThema: Re: Restaurant »Zum Freitod«   Restaurant »Zum Freitod« EmptySa 28 Aug 2010, 12:54

Auf den Trappers zu surfen war mehr als nur eine Art zu kämpfen für Holland, es war Freiheit pur und bereitete ihm Spaß. Somit hatte er sich schon früh darin gerne geübt. Das Problem war nur, dass die Trappers sich von ihm nicht lenken ließen, sondern er auf den Trappers nur gleiten könnte, auf sie also reagieren musste. In der Höhe konnte er durch seinen Chakraeinsatz variieren, aber wie war es mit rechts und links? Wenn man Trappers wie Wellen betrachtete konnte man sich die Problematik vorstellen. Nur das sie nicht von einer Seite… sondern von unten kamen. Er würde ganz sicher nicht vor diesem Bengel seine Lieblingskunst ausspielen oder gar Torpendine rufen! Als noch drei weitere dieser Riesenkarkalaken erschienen, machte es Holland das zwar nicht einfacher, doch dieser Angriff von zwei Seiten dauerte nur kurz, Holland entkam und nun schwirrten sie doch hinter ihm her wie die Stubenfliegen hinter dem Marmeladenbrot. Er war schnell und wendig auf seinem Board und wenn er richtig aufs Tempo drückte konnte er sogar ähnliche Geschwindigkeiten annehmen wie ein… nein, nicht wie ein Blitz. Aber durchaus schnell genug um nur noch ein Schatten für die Umwelt zu werden. Doch bedauerlicherweise befand sich genau um Kanda ein Feld von Trappers, was bedeutete, dass Holland höchstens über diesen hinweg gleiten konnte, aber nicht auf ihn zu. Es sei denn… er flog auf Kanda zu, die Trappers wichen nicht, doch löste die Kunst auf, so dass die Trappers wie auch durch normale Menschen hindurch gingen. Das Bord zog er mit der Nose nach oben und es bildete eine Art Schutz, oder eher ein Brett was auch Kanda zukam, dahinter Holland. Den Kampfstab erhob er, zog das Brett mit den Füßen beiseite und schlug zu. Die Insekten waren ihm immer noch im Rücken und er hatte das ganze immer noch nicht Durchgeschaut… wie auch? Holland machte sich andere Gedanken als irgendwelche dämlichen Spiele zu durchschauen! DAS war seine Magie: Einfach mitten in die …
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BeitragThema: Re: Restaurant »Zum Freitod«   Restaurant »Zum Freitod« EmptySa 28 Aug 2010, 14:30

Novak konnte so schnell düsen wie er wollte.Mugens Illusion,also die riesigen Insekten,würden sich automatisch seinem Tempo anpassen.Doch plötzlich nahm der alte eine unerwartete Geschwindigkeit an.So unerwartet,dass Kanda beinahe gelächelt hätte.Er schloss seine Augenlider und lauschte.Novak befand sich in der Luft.Das zischen kam so gut wie von allen Seiten.Ihn rechtzeitig ausfindig zu machen wäre eigentlich unmöglich gewesen,wenn nur seine kleinen Freunde nicht gewesen währen.Holland machte es sich zu leicht.Gegen einen anderen Raiton-Nutzer konnte Kanda nicht verlieren,wenn dieser es sich zu leicht machte.Yu allerdings gab von Anfang an und würde auch bis zum Ende alles geben.Jetzt! rief der Jo-Nin als sein Kontrahent endlich zum Angriff überging.Und da sein Schwert das Raiton-Chakra automatisch absorbierte,würde Kanda keinen großen Schaden davon tragen.Er machte eine elegante drehung und führte einen sauberen Hieb durch,wodurch seiner Meinung nach das Brett hätte zerteilt werden müssen.Da käme selbst ein Rückzug nicht rechtzeitig.Sollte das Brett allerdings stabiler sein als erwartet,käme der alte nur aus dem gleichgewicht und hätte eigentlich keine Chance mehr seinen Höllenbewohnern zu entkommen.Welchen Arm würde er wohl lieber behalten? Fragte sich Kanda,da er ihm unbedingt ein kleines souvenir hinterlassen wollte.
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BeitragThema: Re: Restaurant »Zum Freitod«   Restaurant »Zum Freitod« EmptySa 28 Aug 2010, 14:45

Natürlich hatte Holland damit gerechnet, dass Kanda sich nicht kampflos einfach schlagen lassen würde. Da er das Raiton: Furaingu Kaminrari (=Fliegender Blitz) nicht mehr aktiviert hatte um den Trappers zu entgehen wäre ein Rückzug nun auch so nicht mehr möglich gewesen, er hatte alles auf eine Karte gesetzt. Und über ein B Rang Jutsu würde er bei Kanda sicherlich nicht hinaus gehen. Er war ein Bewohner des Dorfes und alle Jutsus über dem Rang B setzte Holland nur zu einem Zweck ein: Zu töten. Und er würde Kanda nicht töten, er wollte einfach nur seine Ruhe haben! Diese ließ der Jungspund ihm jedoch nicht, »VERDAMMT KURZER; DU NERVST!«, brüllte Holland als ein Hieb gegen sein Board ging. Holland hatte das Handwerk des Tischlers früh gelernt, mit Holz kannte er sich aus. So gut, dass in seinem Board natürlich Metallverstärkungen waren, es also noch zusammen hielt, auch wenn tiefe Kerben hinein geschlagen wurden. Holland würde sie ausbessern müssen. Holland fasste Fuß auf dem festen Boden und hielt mit der einen Hand sein Brett fest, welches ihn von einer Seite etwas schützte und in der anderen die Eisenstange mit der er… nun ja, auf Kanda ein dreschen konnte. Holland war sauer, eigentlich hätte er nichts dagegen gehabt das Antlitz der Welt von Kanda zu befreien, doch war er zu loyal dem Dorf gegenüber. Mit wirklich festen Schlägen drosch er weiter auf Kanda ein, da er mit dem Kampfstab jedoch ungeübt… nun ein Jahr lang hatte er nun übrig.… brachte dies womöglich nicht viel. Aber es war ihm scheißegal. Das Blag nervte!
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