[Jutsuliste] Kihafumito, Alviss

Zitat :

Alter: 16 Jahre
Dorf: ---
Rang: Nuke-Nin der Kategorie A
Shinobierfahrung: 6 Jahre
Steckbrief: https://narutoworldrpg.forummotion.com/charakterbereich-f4/kihafumito-alviss-t37.htm

Grundjutsus

Zitat :

E-Rang: 7
D-Rang: 4
C-Rang: 1

Kawarimi no Jutsu
Typ: E-Rang
Diese Technik erlaubt es dem Anwender den Platz mit einem beliebigem Gegenstand zu tauschen. Sei es eine Pflanze, ein Stein oder ein Baumstamm.

Henge no Jutsu
Typ: E-Rang
Dieses Jutsu, welches die meisten auf der Akademie lernen, erlaubt es dem Anwender sich in jedes Objekt der Welt zu Verwandeln. Sei es ein Stein, ein Mensch oder ein Tier.

Nawanuke no Jutsu
Typ: E-Rang
Diese Jutsu befreit den Anwender aus einfachen Fallen.

Kakuremino no Jutsu
Typ: E-Rang
Diese Technik erlaubt es dem Anwender so gut es geht sich mit Hilfe eines Umhanges in der Umgebung zu tarnen.

Bunshin no Jutsu
Typ: E-Rang
Dieses Jutsu ist ebenfalls ein Jutsu welches man bereits zur Akademie Zeit erlernt. Mit dem erschaffenen von Bunshins, welche allerdings nur Illusionen sind, würde man das Auge eines Genins leicht täuschen können. Bei der kleinsten Berührung wird der Bunshin, der berührt wurde, aufgelöst. Allerdings hat dieses Jutsu keinen Effekt gegen einen Byakugan oder Sharingan nutzer. Der Bunshin macht die selben Bewegungen wie das Original, es ist wie ein Spiegel.

Jibaku Fuda: Kassei
Typ: E-Rang
Der Shinobi konzentriert sein Chakra und ist somit in der Lage die Explosionstags aus einer gewissen Entfernung explodieren zu lassen. Dabei ist jedoch drauf zu achten das die Genin sowie auch Akademiestudenten nur die leichtesten Explosionstag so zünden können.

Tobidogu
Typ: E-Rang
Mit diesem Jutsu kann man Waffen oder Unhandliche Dinge in Schriftrollen verstauen um so das Gepäck eines jeden leichter tragen zu können

Tobidogu (abgeänderte Form)
Rang:D
Art:unterstütztend
An und für sich funktioniert das Jutsu wie Tobidogu, es hat nur eine Änderung. Hiermit kann man Waffen in Gegenständen versiegeln und das aktivieren ist ohne Fingerzeichen möglich. Das geht jedoch nur, da das Chakra direkt zum Gegenstand in dem die Waffe versiegelt ist geleitet wird, so dass Kontakt bestehen muss. Besteht dieser nicht, ist auch hier ein Fingerzeichen nötig. Bei der Version ohne Fingerzeichen, wird nur minimal mehr Chakra verbraucht als bei der Version mit Fingerzeichen.

Tobidogu (Form 3)
Rang: +1
Art: variabel
An und für sich funktioniert das Jutsu wie Tobidogu, es hat nur eine Änderung. In der Form 2 hat es Alviss schon geschafft Gegenstände in Gegenständen zu speichern, indem er das Siegel in den jeweiligen Gegenstand einließ. Nun geht Alviss noch einen Schritt weiter.
Mittels eines Siegels, welches er in ein Medium bringt, kann er das Chakra nicht nur definieren sondern auch formen. Er kann ein fertiges Jutsu in einen beliebigen Gegenstand bringen.
Der Chakraverbraucht ist gleich dem Verbrauch dem man bei dem Jutsu braucht welches man verwendet, doch muss man sich mehr konzentrieren und braucht mehr Ruhe, weshalb diese Form des Tobidogu immer um einen Rang steigt, im Vergleich zu dem Jutsu welches man versiegelt. Man braucht sehr viel Zeit und Ruhe um dieses Jutsu fehlerfrei durchzuführen. Bis zu 5 Stunden.
Um das Jutsu einzusetzten muss man ein klein wenig Chakra aufwenden um das Siegel zu »brechen« bzw. in diesem Fall zu aktivieren. Das gespeicherte Chakra aus dem Siegel wird frei, läuft durch das Gravur und wird dort geformt, was die Fingerzeichen ersetzt. Nach ca. 1 Sekunde wirkt das Jutsu und wird frei.
Ring 1:Hienchu no Jutsu

Kinobori
Typ: D-Rang
Diese Technik erfordert Chakrakontrolle, was zum Ende hin das laufen auf Bäumen oder ähnlichen Glatten Flächen erlaubt.

Kai - lösen
Rang:D
Art:unterstützend
Mit dieser Technik kann der User Gen-jutsus lösen. Jedoch muss der Chakraaufwand mit dem Chakraaufwand des Gen-Jutsus gleichgesetzt werden. Für Chakraintensivere Gen-Jutsus muss auch mehr Chakra in die Technik KAI gesteckt werden. Damit ist der Chakraaufwand nicht zu klassifizieren. Der Zeitaufwand hängt vom schweregrad des Gen-Jutsus ab und genauso die Konzentration die man auf dieses verwenden muss. Meist muss man sich jedoch sehr genau auf das zu lösende Jutsu konzentrieren.

Shushin no Jutsu - Kunst des Körperflimmerns
Rang:D
Art:unterstütztend
Der Ninja lenkt Chakra in seine Tenketsu die an den Muskeln anliegen und bringt diese auf maximale Leistung, beschleunigt so seine Bewegungen. Er muss sich jedoch sehr auf seine Bewegungen konzentreiren und daher lässt sich dieses Jutsu nicht im Kampf empfehlen und auch nicht für lange Reisen da der Chakraaufwand sehr hoch ist. Es gibt drei Verschiedene Shushin Techniken.
Kiri Shushin
Der Ninja verschwindet und hinterlässt nur eine Nebelwolke die jedoch schnell verfliegt. Er taucht auch in Nebelschwaden auf.

Suimen Hokou no Gyou
Typ: C-Rang
Suimen Hokou ist in einer gewissen Weise wie Kinobori, nur das dieses Jutsu eine noch bessere Chakrakontrolle benötigt. Anschließend erlaubt es dem Anwender sich auf dem Wasser, ohne unter zu gehen, fort zu bewegen.


Nin-Jutsus

Zitat :

D-Rang: 2
C-Rang: 1
B-Rang: 1
A-Rang: 2

Shoyaiba no Jutsu - Kunst der Feuerklinge
Rang:D
Art:unterstützend
[i]Der user sammelt Chakra dort wo er kontakt zu seiner Waffe hat, meistens in den Händen. dieses Chakra lässt er in die Waffe fließen und entzündet es dann. Die Klinge wird so entzündet und brennt solange wie sie der User in der Hand hält. Solange kann er das Chakra nachfüllen. Lässt er die Waffelös,glüht sie noch etwas nach, erlischt dann jedoch nach einigen Augenblicken. Der Chakraaufwand kann daher reguliert werden, die Chakra grund Kosten jedoch sind niedrig. Je länger man das Jutsu hällt desto höher werden sie. Der zeitaufwand ist auch nicht sehr hoch, da das Jutsu nur wenige Seals benötigt. Der User muss sich jedoch darauf konzenterieren, dass er immer die richtige Menge an Chakra in der waffe speichert.

Hi no Hitóde - Hand des Feuers
Rang:D
Art:unterstützend
Der user sammelt Chakra in den Händen. Ein teil des Jutsus, etwa 1/15 des gesammelten Chakras, legt sich zu einem Schutz um die Hand um diese vor dem nächsten teil zu schützten. Das restliche Chakra wird über diesen schutz geleitet und dann entzündet. Die Hände werden nun von Flammen umgeben, und die Hände des users durch den Schütz halt geschützt. Das Jutsu hällt sich unterschiedlich lang, je nach Stufe, und es bedarf schon etwas Konzentration das Jutsu zu ''verlängern'' indem man Chakra nachfüllt. Jedoch solange die Hände von allein ''brennen'' lässt es sich mit dem Jutsu sehr gut kämpfen. Der Chakraaufwand ist rechtniedrig für dieses Element und auch der zeitaufwand hält sich in Grenzen. Eine hervorragendes Jutsu zur Ergänzung eines oder mehrer Tai-Jutsus.

Katon Goukakyuu no Jutsu
Rang:C
Typ:offensiv
Dem Anwender ist es möglich eine Feuerkugel mit bis zu 5m Durchmesser zu erschaffen. Der Chakraverbrauch ist höher als bei Stufe 3 kann jedoch, wenn die Chakrakontrolle gut genug ist, auch nur um 25%höher sein als bei Stufe 3. Solange man ausatmet bleibt die Feuerkugel bestehen.

Kawara Shuriken - Trockene Wurfmesser
Rang:B
Art:offensiv/unterstütztend
Der user leitet Chakra in Shuriken/Kunais und lenkt diese so mit seinem Chakra. Er muss sich sehr auf jedes einzelne Wurfgeschoss konzentrieren und ist auch nur sehr schwer in der Lage sie genau zu kontrolieren. Jedoch kann er die Richtung bestimmen. Die Wufgeschosse kreisen um ihre eigene Achse und lassen sich vom Chakra des Users lenken. Auf dauer wird dieses Jutsu sehr Chakraintensiv. Die Geschwindigkeit hängt von der Reaktionsschnelligkeit des Users ab.

Hienchu no Jutsu (=Kunst der Feuersäule)
Rang:A
Art:offensiv
Dieses Jutsu funktioniert folgender Maßen: Der User schmiedet Chakra und schickt es durch den Boden bzw. die Luft an den Ort wo er die Feuersäule entfachen will. Es kann auch an verschiedene Stellen geschickt werden, jedoch ist das mit sehr hohem Chakraaufwand verbunden, oder mit einer Abnahme der Intensität des Jutsus. Wenn das Chakra dort angelangt ist wo es hin soll, versetzt es dort die Teilchen in hohe Schwingungen wodurch eine höhere Temperatur entsteht, und das in sehr hoher Geschwindigkeit. Die Temperatur steigt immer weiter, so weit bis der Sauerstoff in der Luft zum brennen gebracht wird und so, da das Chakra in einer "Schnur" vom Boden in die Höhe angeordnet ist, bildet sich eine ''Säule aus Feuer''.
Für das Jutsu wird pro Säule das Chakra ''Abgerechnet''. Das schwere bei dem Jutsu ist eigentlich nur, es außerhalb des Körpers zu formen, zu dem Faden der eben die Säule daraus formt. Pro Säule verbraucht Alviss ungefähr 1/4 seines Chakras, was schon eine Menge ist. Jedoch sind seine ''Säulen'' nur knappe 5 Meter hoch, was noch recht niedrig ist.

Tamaíchi Dankétsu no Jutsu - Technik der Seelenvereinigung
Rang: A
Art:Fuuin-Jutsu
Diese Siegeltechnik soll es ermöglichen zwei Seelen in einem Körper miteinander zu verbinden. Dies ist jedoch mit einem enormen Aufwand verbunden, da Seelen an ihren Körper gebunden sind. Deshalb kann dieses Jutsu auch nur angewesendet werden, wenn eine der Seelen im Begriff ist sich von ihrem Körper zu lösen. Auf gut Deutsch bedeutet, dieses so viel wie, dass eine der Individuuen im Sterben liegen muss aber noch nicht tot sein darf.

Die Kunst besteht aus zwei Siegeln. Eines der beiden Siegeln wird auf den Körper des Users gebracht. Das zweite beträgt einen Durchmesser von 2 Metern und wird rund um den Körper des Individuums gemalt, dessen Seele mit der des Users verbunden werden soll. Es ist nun so, dass Chakra durch beide Siegel gleichzeitig geleitet wird. Durch diesen Chakrafluss wird auch die Seele des einen geleitet und der Körper wird in Informationen aufgelöst, die ebenfalls in den User übergehen. Das Jutsu dauert mehrere Stunden und ist sehr anstrengend und auch schmerzhaft.

Ist die Versiegelung vollzogen, sind im Körper des einen 2 Seelen, während der andere verschwunden ist. Nun können die beiden Personen innerliche Dialoge führen und die fremde Seele kann auch die Kontrolle über den anderen Körper übernehmen. Dabei würden die Informationen über den eigentlichen Körper der Seele frei und die Person würde ihren eigentlichen Körper auf unbestimmte Zeit zurückbekommen, bis die andere Seele wieder die Oberhand hat.

Fähigkeiten des zu Versiegelnden werden nicht unbedingt übernommen. Im Körper des Hosts hat der Hosts nur Zugriff auf seine eigenen Fähigkeiten und das theoretische Wissen der Seele welche in ihm schlummert. Um z.B. Wissen über Jutsus um zusetzte, braucht er das nötige Chakrakontingent, die nötige Kontrolle über Jenes. Ansonsten ist es nicht durchführbar.
Im Körper der eigentlichen Seele, also der 2. Form, hat der Hosts kaum noch Zugriff, es seiden die beiden Seelen sind im Einklang miteinander und die Seele der 2. Form lässt eine Einmischung zu. Denn im Körper der Seele werden die physischen Skills wieder nutzbar, wie z.B. die Kraft oder die Schnelligkeit, alles was mit reiner Anatomie zu tun hat. Chakrakontingent und die Kontrollfähigkeit über dieses werden jedoch nicht mit übernommen und müssten auch der zweiten Form wieder an trainiert werden.

Im Gegensatz zu Jinchuurikis, hat der Host keinen Zugriff auf das Chakra der 2. Seele. Die Informationen über Chakra und Künste wurden nicht gespeichert und stehen dem Host somit nicht zur Verfügung. Zudem fällt bei dem Host während der Versiegelung ein Teil seiner Erinnerung und ein Teil seiner Persönlichkeit weg, genau genommen die Hälfte seiner Seele. Das kann bedeuten, dass das Böse aus ihm komplett verbannt wird, oder aber das gute, oder von jedem ein bisschen. Zudem kann man sich nur mit einer Seele verbinden, nicht mit mehreren. Macht man es dennoch verliert man seine eigene Persönlichkeit komplett.



Gen-Jutsus

Zitat :

D-Rang: 2
C-Rang: 3

Kiri no Nagame
Rang:D[/b]
Wenn das Opfer in diesem Genjutsu gefangen wird, scheint seine Sicht zu verschwimmen, was dazu führt, dass ihm Details verborgen bleiben und dass das räumliche Sehen eingeschränkt wird. Die Erkennung von möglichen Gefahren, sowie von sich schnell bewegenden Objekten oder Personen wird erschwert.

Konto Anei no Jutsu
Rang:D[/b]
Der Anwender erzeugt ein Genjutsu, welches dem Opfer das Gefühl gibt, als würde es sich absolut nicht bewegen, obwohl es sich bewegen kann. Es sieht ferner einen Schatten von sich auf dem Boden, welcher sich ebenfalls nicht bewegt. Indem der Tastsinn des Opfers vollkommen ausgeschaltet wird, fühlt das Opfer absolut gar nichts, wenn es beispielsweise den Arm hebt, sodass sich ein Gefühl der totalen Taubheit des Körpers einstellt, was in Kombination mit dem statischen Schatten sehr unangenehm und verwirrend wirken kann. Die tatsächlichen motorischen Fähigkeiten sind jedoch in keinster Weise eingeschränkt.

Anji no Jutsu
Rang:C
Mit diesem Gen-Jutsu kann man bei seinem Opfer Angst und Sorgen hervorrufen, und somit dessen Entscheidungen beeinflussen. Der Gegner sieht von Dingen, welche er vorher ohne Bedenken getan hätte ab oder zögert. Dadurch kann man in einem Kampf einen entscheidenden Vorteil herausholen.
Angst und Sorgen breiten sich in Hintergedanken aus und lenken immer wieder vom Geschehen ab. Doch die permanente Vorsicht und Aufmerksamkeit ist gegeben. Nur teilweise lässt sie nach und beschert einem einen Nachteil.

Kakezan no Jutsu
Rang:C[/b]
Der Anwender erzeugt eine Illusion, bei der ein oder mehrere Gegenstände wie zum Beispiel Kunai innerhalb von Sekundenbruchteilen extrem vervielfacht werden, sodass das Opfer durch die Schiere Masse eingeschüchtert wird und den echten Gegenstand in der Masse nicht mehr erkennen kann. Sollte dies nicht als Genjutsu erkannt werden, glaubt das Opfer, mit einer extremen Masse dieser Objekte konfrontiert zu sein.

Sansan
Rang:C
der Anwender erzeugt einen extrem starken Lichtblitz im Geist des Opfers, was eine kurzzeitige Blendung zur Folge hat, ähnlich einer Blendgranate, die direkt vor den Augen explodiert. Besonders effektiv bei Nacht, da sich die Augen erst wieder langsam an die Dunkelheit gewöhnen müssen.



Tai-Jutsus

Zitat :

D-Rang: 1

Gan Geku
Typ:offensiv
Rang:D
Der User leitet Chakra in die Tenketsu an Hand/fuß um den Schlag/Tritt mit Chakra zu unterstützten. Je mehr Chakra er zur Verstärkung einsetzt desto stärker wird er verstärkt. Mit dieser technik ist es auch Ge-Nins vom Kraftaufwand her erlaubt Erwachsene Ninjas mehrere Meter durch die Luft zu schlagen, solange der Schlag nicht geblockt wird.
Der Chakraaufwand hängt vom User ab. Ansonsten ist es ein eher simples Jutsu.