Name: Haruhara
Vorname: Haruko
Alter: nicht bekannt. Haruko gibt selbst an 19 zu sein. Laut Aussehen aber muss sie ~ 22 sein.
Geburtsort: Suna
Größe: 1.65
Gewicht: 55 Kg
Geschlecht: weiblich
Wohnort: Suna
Fähigkeiten!Rang: Spezial Jonin / Medic
Element: Futon und Raiton
Stärken und Schwächen: Zu ihren Stärken zählen die
Ausdauer und die Widerstandsfähigkeit in Kämpfen, aber auch in alltäglichen Situationen, wie beim Unterrichten und in dem hartnäckigen beharren ihrer Entscheidungen. Wenn man es will könnte man die pinkhaarige daher auch als kleinen
Dickkopf bezeichnen (was aber eher eine persönliche Schwäche wäre). Ihre
körperliche Stärke dürfte bei den Stärken nicht zu vergessen sein, denn auch wenn man es ihrer schlanken Statur wohl nicht auf den ersten Blick ansehen mag, kann Haruko doch ungeahnte Kräfte entwickeln. Bereits früh fing sie als kleines Mädchen damit an sich
Medic-Wissen anzueignen. Zwar ist Haruko eine
Niete im kochen, dafür aber um so besser im analysieren von Giften und entwickeln von Gegengiften, was im Reich Sunagakure bei den ganzen Giftpatienen durch die Marionetten als sehr hilfreich herausstellte. Was früh erlernt und perfektioniert wurde, beginnt allerdings schon schnell langweilig zu werden. Haruko
verliert schnell das Interesse an Dingen die sie blind erledigen könnte. Mitlerweile gehört der Dienst in der Krankenstation auch dazu. Jeden Tag bekommt sie die Gleichen Knochenbrüche zu sehen, heilt die Menschen von den Vergiftungen der immer gleich bleibenden Gifte und kann immer nur die Selben Ratschläge erteilen. Da kann ihr auch ihre
angeborene Intuition die schon immer mal half, nicht beistehen. Oft kommt sie deswegen zu spät zum Dienst. Manchmal nur fünf Minuten, manchmal dann 15 oder aber 20 Minuten. Kurz gesagt; Haruko hat es etwas mit der
Unpünktlichkeit. Noch ist zum Glück ihr niemand in der zeit verblutet oder an seiner Vergiftung gestorben, aber was nicht ist kann ja noch werden. Wenn sie dann von einer harten Schicht kommt, widmet sie sich gerne und ausgiebig ihrem kleinen Schützlich Naota, welcher sich natürlich schon ungemein auf ihre Rückkehr gefreut hat (xD). Manchmal weist Haruko etwas
zu grobes Verhalten auf, besonders in der Ausbildung ihrer Kleinen. Da sich aber noch keiner wirklich beschwert hat ist sie sich dessen (nicht) bewusst. Als Sensei könnte man sie so beschreiben:
sehr intelligent aber
nicht sehr fürsorglich.
Kekkei Genkei/Besondere Fähigkeit: nein
Äußerliches&Charakter!Aussehen: Charakter: Ja, Haruko ist schon etwas durchgeknallt. Sie liebt es Naota, ihrem Schützling, strafen aufzuerlegen und ihn, sei es auch manchmal nur durch ihre schrecklichen Kochkünste, zu quälen. Es ist wohl ihre ganz spezielle Art jemandem ihre Zuneigung zu zeigen, denn haruko gibt oft an, an dem kleinen zu „hängen“. Sie ist fest davon überzeugt aus ihm einen starken Ninja zu machen und unterstützt ihn. Dass ihre Methoden etwas fragwürdig und unmenschlich erscheinen stört die pinkhaarige Frau allerdings nicht, denn sie gibt an dass solange Naota bei dem übungs-programm nicht stirbt oder sie ihn nicht wiederbeleben kann, es keinen grund zur Besorgnis gibt. Auch wenn es manchmal nicht immer so scheint, kann die pinkhaarige immer genau abwägen welches Resultat welche Verhaltensweise mit sich bringt. Doch sie liebt es einfach mit anderen zu spielen und selbst andere mit ihrem verhalten zu täuschen. Dass sie manchmal etwas unbeholfen und tollpatschig wirkt gehört auch dazu, denn immer ist alles genauestens von ihr eingeplant. Haruko gibt sich nur selten so wie sie wirklich ist; ernst, berechnend, intelligent und listig. Sie liebt es das ihr ganzes Leben in Sunagakure einer Art Schauspiel gleicht, auch wenn manche Aspekte tatsächlich auch auf die „real Haruko“ zutreffen. So zum Beispiel ihre Tätigkeit als medic oder ihre Liebe für das bauen an Puppen. Die Kombination von beidem kam ihr sehr nützlich als sie sich „versehentlich“ selbst die Hand abschnitt. Da das leben mit nur einer Hand als Medic und Ninja allerdings etwas problematisch werden würde kam sie auf eine Idee und entwickelte eine durch Chakra steuerbare künstliche Hand, ähnlich wie Haruko sie auch für die Puppen herstellte. Alles in allem ist die junge Frau eine energiegeladene und in ihren wahren Absichten schwer durchschaubare Persönlichkeit. Neben ihrer Tätigkeit als Medic-Nin wo sie sich am liebsten mit dem erforschen von Giften und Gegengiften beschäftigt verbringt sie viel ihrer freien Zeit in der Puppenwerkstatt unter ihrem Haus, verbessert, repariert und kreiert neue Mechanismen für die Marionetten der Puppenspieler. Über die Jahre hat Haruko eine erstaunliche menge an Marionetten zusammen gebracht, die allerdings als reine Sammlerstücke in einem eigenen zimmer aufbewahrt werden. Einzige Puppe die sie auch manchmal für den Kampf verwendet heißt Bachi (Bestrafung). An ihr arbeitet Haruko meistens herum, da es immer wieder neue Ideen der jungen Frau gibt mit der sie versucht ihre Puppen zu optimieren. Mit dem Verkauf selbst hergestellter Puppen verdient Haru zwar auch ein wenig, es bleibt aber im Gegensatz zu den Tätigkeiten als Ninja nur ein Hobby.
Merkmale: pinke Haare, trägt eine Schutzbrille bzw. hängt um ihren hals, rechte handprotese
Charakterzitat: "In den Kindern wächst die Zukunft des Dorfes heran und du bist ein Teil davon Taro-kun. Also..~ SCHLUCK GEFÄLLIGST DIE TABLETTEN!"
„Was nicht tötet, härtet ab.“
Verwandtschaft!Familie: Harukos Eltern sind normale Zivilisten und ins Feuerreich gezogen. Um Haruko eine Zukunft als Ninja des Dorfes Sunagakure zu ermöglichen ging die pinkhaarige bei Oma Chyo zeitweise in die Lehre.
Der Haushalt Nandaba: Sie sind so etwas wie eine Familie für Haruko. Sie trainiert den kleinen Naota und wohnt gelegentlicha uch bei der familie im Haus (wenn ihres aus verschiedenen Gründen vorrübergehend nicht bewohnbar ist)
Naota Nandaba: männlich, 12 Jahre, gerade Genin geworden
Kamon Nandaba: männlich, 47 Jahre, Naotas Vater, Betreibt den Laden unter seinem Haus.
Ito Nandaba: männlich, alter ungenau, Naotas Großvater
Clan: -
Historie!Lebenslauf: 0 bis 7: sorglose Kindheit
8 Jahre: Hallo Akademie!!
9Jahre: Eltern ziehen weg, Haruko lernt bei Oma Chyo, häufigere besuche
12Jahre: Yeah Genin! Ziel: Medic werden
13 Jahre: Haruko mag ihr Team, doch irgendwie wirken diese leicht verstört.
14 Jahre: Team haruko beendet erfolgreich weitere Missionen, Training, Training, Training
15 Jahre: Haruko läd ihr Team zum gemeinsamen Abendessen bei sich zuhause ein. Der Abend endet und alle werden mit schweren Magenverstimmungen ins Krankenhaus eingeliefert. Letzte Rettung: Magen auspumpen! Haruko muss versprechen sie nie wieder zum essen einzuladen.
16 Jahre: nach einer erfolgreichen mission außerhalb Sunagakures wird Team Haruko für die Chunin Auswahlprüfung angemeldet. Alle drei steigen zum Rang Chunin auf.
17 Jahre: Haruko belegt einige Kochkurseallerdings mit mäßigen Erfolg, ihre Fortschritte in Medizinischen Jutsus sind allerdings deutlich erkennbar. Weitere Missionen werden angegangen, die meisten mit erfolg bestritten.
18 Jahre: nichts besonderes. Missionen, training, arbeit
19 Jahre: Haruko bekommt den Rang des spezial- Jonin, wenige Zeit später lernt sie Opa Ito kennen (hatte ihm versehentlich die Tür vors Gesicht geschlagen und die Nase gebrochen)
20 Jahre:beginn einer längeren mission
21 Jahre: bekommt von Ito die aufgabe Naota etwas zu trainieren
22 Jahre: begegnet Hibari, die Haruko wegen ihrer Stärke in den D.A bringen möchte. Die pinkhaarige stimmt dem zu, allerdings nicht ohne gegen Hibari einmal vorher angetreten zu sein. Haruko ist überrascht über Hibaris stärke. Nach dem Kampf stellt sich Hibari als Siegerin heraus und Haruko wird Teil des D.A.
Ein paar Ausschnitte ihres LebensKapitel: Tests und MissionenHaruko wartete ungeduldig in der Ecke einer Straße. Langes warten war der pinkhaarigen Frau größter Feind. Um sich die Zeit etwas zu vertreiben verspeiste sie mit einem Zahnstocher aus einer kleinen Konservendose Reisklößchen mit Soße. Sie saß auf ihrem Kuchiyosegeist Ogui, einer großen braunen Wüstenechse die Haruko immer als ihr Reittier verwendete. Ogui ähnelte etwas einem Waran, hatte aber dünnere Beine und wog weniger wodurch er selbst mitten in der Wüste nicht im lockeren Sand versank. Ogui war perfekt an die Wüste angepasst und mit ihm war man in der Wüste schneller unterwegs als zufuß. Zu so früher Morgenstunde war die Straß0e leer. Keine menschen...keine Zielperson. Wo blieb der Bengel nur?! Opa Ito wird doch wohl nichts ausgeplaudert haben...oder seinen Enkel gewarnt haben. ...Nö! Schließlich war er es gewesen für den Haru nun in aller frühe hier in einer Seitenstraße stand und auf Naota wartete, Opa Itos Enkelkind. Der kleine war vor ein paar Wochen in die Akademie gekommen, seine Noten waren aber alles andere als zufriedenstellend. „Eine trübe Tasse ist der Junge! Außerdem hat er die Halskette meiner verstorbenen Frau entwendet“, lauteten Opa Itos Worte über Naota als er Haruko um Hilfe bat. Sie sollte ihm eine kleine Lektion erteilen und außerdem die Halskette zurückfordern. Haruko kam das alles etwas lächerlich vor, doch Opa Ito hatte ein Angebot das Haruko nur schwer abschlagen konnte.
Naota ging gerade mit seiner Klassenkameradin Mamimi die Straße entlang. Er wusste nichts von Opa Itos Auftrag zum kleinen Anschlag am Wochenende. Für naota war es ein ganz normaler Sonntag. „Argh...morgen muss ich wieder zur Schule.“ Knurrte er und verschränkte die Arme hinter seinem Kopf. Mamimi die neben ihm ging spielte mit einem Finger in ihren Haaren. „Naota, ich muss jetzt nach hause.“ An einer Straßengabelung blieben sie stehen. „Wir sehen uns dann morgen in der Akademie.“ Naota nickte. „Ja.. Hat spaß gemacht heute.“ „Ja.“ Mamimi lachte und ging los. Naota blieb stehen. Irgendwie hatte er keine Lust nach hause zu gehen. Dort warteten noch jede Menge Hausaufgaben darauf von ihm erledigt zu werden. „Mamimi warte!“ Rief er ihr hinterher da ihm noch etwas einfiel. Das Mädchen in acht Metern Entfernung blieb stehen.
Da ist er. Perfekt. Na dann mal los. Als Naota etwas hinter sich hörte drehte er sich um. Er sah aber nichts. Nichts, außer eine fette Sandwolke die auf ihn zuraste. „Ein Sandsturm? Ohne Wind?“ Das war schon sehr merkwürdig. Der braunhaarige blieb stehen und schob die merkwürdige Staubwolke beobachtend eine Augenbraue hoch. Er verengte die Augen zu schlitzen um diese genauer zu beobachten. Die kam...aber verdammt nah. Kam die etwa..auf ihn zu?! Nun erkannte er auch die Frau welche mit einem rasenden Tempo auf einer Riesenechse in seine Richtung geschossen kam. Das Fieh war verdammt schnell. „Verdammt die kommt genau hier her!!!!“ Als die bekloppte Frau dann auch noch einen Kampfstab zückte und diesen wie einen Propeller unm ihre Finger kreisen ließ wollte Naota die Flucht ergreifen und rannte los.
Haruko war natürlich auf Ogui viel schneller und hätte den Jungen auch fast überholt, währen Sunas Straßen nicht so uneben! Plötzlich tauchte genau in ihrer Bahn ein Schlagloch im Boden auf und Ogui konnte nur mit einem schnellen Schlenker dem ausweichen.
“Hey Leute! Aus dem Weeeee eeeeeeg!“ Doch die Echse geriet durch die hohe Geschwindigkeit ins schleudern und anstatt naota zu überholen rannte sie ihn glatt über den Haufen. Durch den harten Aufprall mit Oguis Schädel wurde der Junge einige Meter hinweggeschleudert überschlug sich mehrmals auf dem Boden und kam schließlich auf der Seite zum liegen. Mamimi rannte schnell zu dem braunhaarigen. „Oh nein Naota!“
“Halt!“ Auf Harus Rufen blieb die kleine aber stehen und sah mit einem skeptischen blick über die Schulter zu der pinkhaarigen. Diese sprang von ihrem Reittier und verpasste Ogui einen tadelnden Klaps auf den Kopf.
“Dummes Ding!“ Haru wusste warum sie immer einen Helm trug wenn sie mit Ogui unterwegs war. Zwar war der am besten an die Wüste angepasst aber leider nicht der hellste und noch dazu schrecklich tollpatschig. Von allen Kuchiyose Geistern hatte Haru den größten Trampel unter ihnen erwischt! Mamimi traute ihren Augen nicht als einen Wimpernschlag später haruko auf einmal genau vor ihr stand. Die Hand immer noch die ein Haltzeichen zu dem Mädchen ausgestreckt und...drehte sie ihr Handgelenk etwa da gerade um die eigene Achse?!?! Was war sie? Eine Maschine? Haruko starrte Mamimi durch das sich spiegelnde Glas ihrer Schutzbrille an und tippte dem Mädchen auf die nase.
“Halt, Taros Kopf wurde durch den Aufprall stark erschüttert. Ihn unbedacht zu bewegen ist keinesfalls ratsam!“ Belehrte Haruko das rothaarige Mädchen und ging an ihr vorbei zu Naota. „Aber... er heißt doch gar nicht Taro..“ murmelte Mamimi und beobachtete die pinkhaarige. Haruko hockte sich neben Naota und musterte ihn einen Moment. Mit einen schnellen Klaps ließ sie den auf der Seite liegenden Jungen auf den Rücken rollen. Sein Gesicht war durch den Aufprall zerkratz und seine Augen noch erschrocken aufgerissen. Ebenso sein Mund aus dem etwas Blut heraus floss.
“Hiiiih!“ Erschrocken sprang Haruko zurück und kreuzte angeekelt sie Hände vor sich.
“Er ist TOT!“ Sie zückte ein weißes Tuch und ließ es über sein Gesicht fallen.
“So absolut und endgültig tot wie Taro nur tot sein kann!“ „Sein Name ist nicht Taro... Er heißt Naota...“ Während Mamimi versuchte die pinkhaarige zu belehren hockte diese verzweifelt und dramatisierend vor Naota und legte die Hände über den Kopf zusammen. Scheiße! Wie sollte sie das Opa Ito nur sagen! Haruko zermürbte sich das Hirn darüber wie sie es rechtfertigen sollte. Wie konnte sie es ihm überhaupt sagen?
“Er ist tot! Dabei hatte ich ihn endlich gefunden...Und nun hab ich ihn einfach so gekillt! Oder ganz resolut abgemurkst? –vielleicht auch nur fahrlässig getötet...uhuuu..um die Ecke gebracht? –ermordet? –über den Haufen getrampelt? –Oje oje oje!“ verzweifelt tippte sie sich gegen die Stirn.
“Man, lass mal überlegen...mh.“ Da kam der Geistesblitz! Schnell hockte sie sich wieder neben Naota, warf Helm und Schutzbrille beiseite und riss das Leichentuch von seinem Kopf weg.
“Verdammt! KOMM WIEDER ZURÜCK!!!“ Sie packte sich seinen Kopf und versuchte es mit Mund zu Mund Beatmung.... Mamimi stand erschrocken mit weit aufgerissenem Mund daneben. Nach einer halben Ewigkeit begann Naotas Körper zu zucken und haruko fiel ein das sie ja immer noch seinen Kopf hielt und er nicht alleine Atmen konnte solange sie seinen Mund mit ihren Lippen verschloss. Schnell ließ sie den zappelnden Jungen los und wischte sich mit dem Ärmel über den Mund.
“Glück gehabt! Taro weilt wieder unter uns!“ Wieder schaltete sich mamimi ein. „Sein Name ist nicht Taro!“ Dieses Kind konnte echt nerven. Ob sie ihn Nun Naota oder taro nannte war ja auch egal. Taro war auf jeden Fall ein guter Spitzname und leichter zu merken als Naota.
“Was für ein Glück das es nicht Taro war. Sonst wäre er bei diesem Manöver sicher drauf gegangen – Hundertpro!“ Sie pinkhaarige grinste breit und ballte triumphal die hand zu einer faust.
“Schwein gehabt!“ jetzt da er wieder unter den lebenden weilte konnte sie ihm auch das verpassen wofür sein Opa sie engagiert hatte. Ogui reichte Haruko ihren Stab. Grinsend baute sich die pinkhaarige Frau vor den gerade wieder zu sich gekommenen Naota auf und holte mit der Metallstange aus.
“Das ist für dich!“ Dieses mal traf ihn die Stange frontal und ein weiteres mal flog der junge zurück ehe er benommen auf dem Bauch landete, das Gesicht im Sand liegend.
“So Schätzchen!“ Haruko schnappte sich den Jungen an den Haaren und zog sein Gesicht aus dem Sand, dann drehte sie ihn um sodass sie seine Füße hielt und schüttelte ihn in der Luft. Doch aus ihm heraus fielen nur irgendwelche münzen, Büroklammern und anderes zeug. Enttäuscht ließ sie den Jungen los.
“Da muss ich wohl noch mal nachhelfen~“ Vielleicht hatte er die Kette ja verschluckt. So abwegig das auch klang mann konnte solchen Kindern alles zutrauen. Besser auf nur mal sicher gehen und seinen Magen auspumpen~ mamimi die das alles nicht mehr mit ansehen konnte warf sich vor haruko und nahm den benommenen Naota in den Arm. „>Ihn unbedacht zu bewegen ist keines Falls ratsam< oder?!“ haruko kratzte sich den Nacken. Mist...hatte sie das echt eben gesagt?
“Ja richtig...“ „Sag mal bist du verrückt oder was?!“ Haruko legte unwissend den Kopf schief. Sie war sich natürlich keiner Schuld bewusst.
“Meinst du die.. Mund-zu-Mund Beatmung?“ „Nein!!! Alles andere!“ Die große Echse Ogui stellte sich neben die pinkhaarige und zischte mit seiner Zunge. Es war Zeit zu gehen.
“Na, das war ja wohl nicht so schlimm. Wenn ihr richtige Ninja werden wollt müsst ihr auf alles vorbereitet sein.“ Sie grinste mamimi an die immer noch naota in den Armen hielt.
“Aber es ist echt süß wie du sich für ihn einsetzt. –Hier!“ Sie warf mamimi eine Packung Tabletten zu.
“Die kannst du Taro geben wenn er wieder wach wird. Helfen gut gegen die Kopfschmerzen die er noch haben wird.“ Verdattert sah das Mädchen haruko hinterher die Helm und Schutzbrille aufsammelte, sich auf ihr riesen reittier schwang und sie und Naota einfach stehen ließ. „na sowas..“ Sie sah auf die Pakung Tabletten. „So was beklopptes ist mir ja noch nie passiert.“ Natürlich überreichte sie naota die Tabletten als dieser wieder zu sich kam und natürlich nahm er diese auch zu sich. Er wollte ja seine Kopfschmerzen loswerden. Doch damit gerechnet das Nebenwirkungen auftreten hatte er nicht... Er beschloss deswegen am nächsten Tag nach der Schule zum Arzt zu gehen. Die Nebenwirkung, eine seltsame Beule auf der Stirn, versteckte er unter einem riesigen Pflaster.
Gemächlichen Schrittes ging naota wie geplant nach den Stunden in der Akademie den weg zum Krankenhaus. Der gestrige Tag war so verrückt gewesen; erst rannte ihn die Echse dieser pinkhaarigen Frau über den haufen, dann rettete sie ihn und auf einmal schlug sie ihn wieder zu Brei...und dann ließ sie ihm sogar Tabletten gegen die Kopfschmerzen zurück. Ein Glück das er sie nicht mehr sehen müsste. Als aber etwas an seinem ohr zischte wurde sein Gesicht kreidebleich vor schreck.
“Mmmh...könnte von den Maßen eigentlich hinkommen.“ Haruko saß auf ihrer Echse Ogui neben Naota und hielt ihre Finger wie ein Maßstab vor seinen Kopf.
“Sag mal, ist nach unserem kleinen Chrash noch was passiert?....Klar ist was passiert, oder? Was ganz komisches~“ Da sie nur Naotas Hinterkopf sah reckte sie ihren Oberkörper vor um sein Gesicht sehen zu können und schloss schmunzelnd ein Auge. „Gar nichts ist passiert, DU bist komisch!!!“ Als er sich zu ihr umdrehte konnte sie sein Pflaster auf der Stirn sehen.
“Hui, ein Pflaster~ Gegen Akne? Total bescheuert. Steht dir gar nicht gut. Was sich wohl darunter verbergen mag, huh?“ grinste die Frau in sich hinein. Ehe sie aber dazu kam ihr Interesse zu stillen war Naota davon gelaufen.
“Wie....gemein..“ War auch zu schade das er einfach davon lief...zeit für ihn hätte sie leider eh nicht gehabt denn Haruko musste pünktlich zu ihren Dienst.
Geschichts zusammenfassung.Haruko kam in einer ganz normalen Familie zur Welt und durchlebte eine gewöhnlich langeilige Kindheit. Ihre Eltern waren weder Ninja noch besonders reich und ihre Erziehung (wenn man es so nennen konnte) war schrecklich. Sie sahen es noch nicht mal als bestrafungs-würdig an, wenn haruko ihnen in ihrer heranwachsenden Zeit voller Eifer das Haus zerlegte.Ein Hobby aber hatten ihre langweiligsten Eltern der Welt; sie gingen gerne auf reisen. Das war auch der grund gewesen weshalb sie nach sunagakure gezogen waren. Familie Haruhara lebte nämlich nie länger als drei Jahre in ein und dem selben Dorf. Wegen Harukos Geburt aber waren aus den geplanten drei auf einmal neun Jahre geworden. Also war es Zeit zur Flucht vor ihrem eigenen Kind, die natürlich als Reisefortsetzung getarnt wurde. Anfangs hatten sie sich erhofft, Haruko etwas mehr in den Griff zu bekommen, indem sie sie in die Akademie schickten. Das pinkhaarige Mädchen hatte sich tierisch darüber grefreut in die Akademie zu können, auch wenn sie sich weigerte mit den anderen Kindern in den pausen zu spielen. Schon damals auf den spielplätzen zeigte sie keinerlei interesse daran mit den anderen kindern im Sand zu spielen, klein-Haru gefiel es viel mehr die anderen einzugraben – aber alleine. Ihre Eltern verzweifelten.. hatten sie ihr Mädchen so erzogen? Manchmal zweifelten sie daran das es sich überhaupt um ihr eigenes kind handelte. In der Akademie waren Harukos Noten die Besten. Schriftlich war sie top, das Henge erlernte sie in kürzester zeit und der Umgang mit Shuriken sowie Kunai war vorbildlich und mit solcher Präzision durchgeführt das selbst ihr Lehrer staunte. Ihr Sozialverhalten zuhause dagegen...änderte sich nicht. Als haruko eines tages von der Akademie nach hause kam, war das Haus verlassen, ihre Eltern verschwunden. Sie waren einfach abgehauen, hatten noch nicht einmal einen Zettel zurück gelassen. Nur die Speisekammer war voller Essen das für mindestens drei Wochen reichte. Für die gerade mal neun Jahre alte haruko musste dies ein verstörendes Erlebnis gewesen sein. Erst nach zwei Wochen fiel auf, dass das kleine Mädchen in dem Haus ganz alleine lebte und sie bekam einen Chunin zugeteilt, der sich um sie kümmern sollte bis eine Lösung gefunden wurde.
Ihre Noten in der Akademie blieben trotz des plötzlichen Verlustes ihrer Eltern stabil. Das war wohl das einzige was normal blieb. Sie wurde Genin und kam in ein dreier-Team. Während die pinkhaarige sich über ihre zwei Kameraden zu freuen schien reagierten diese...etwas zurückhaltend und reserviert. Das team erledigte dennoch die meisten Missionen erfolgreich und erzielte gute Leistungen. Haruko plante einige Wochen vor den chunin Auswahlprüfungen ein gemeinsames Abendessen des teams bei sich zuhause. Alles endete in einem Dilemma als alle über plötzliche Übelkeit klagten und zwei sich übergaben. An der Chunin Prüfung konnten sie dann doch noch teilnehmen. Alle schafften es zum Chuninund Haruko begann offiziell ihre Ausbildung zum medic. Neben dem erlernen von Medizinischen Ninjutsu belegte sie auch noch einige Kochkurse. Die aber zeigten bei weitem nicht den Erfolg, den sie bei ihrer Ausbildung erzielte. Mit zarten 19 Jahren wird sie nach weiteren erfolgreichen Missionen zum Jonin erhoben. Endlich waren die Missionen mal einiger Maßen anspruchsvoll für die Junge Frau. Bei einer ihrer Auslandsmissionen traf sie einen alten Mann. Es stellte sich heraus das dieser einst mal ein Ninja gewesen war und einen Kuchiyose Vertrag mit Echsen geschlossen hatte. Die gerissene Haruko erkannte einige Vorteile die so ein Vertrag haben könnte und ging den Bund mit den Kuchiyose-Wesen ein. Neben dem Vertrag vermachte ihr der Mann auch ein Tattoo das sie als Trägerin der Kuchiyose-Rolle markierte. Kurze Zeit später verstarb der Mann an einem unbekannten Gift. Wieder in Sunagakure angekommen meldete sich unverhofft ein alter Bekannter wieder. Opa Ito hatte probleme mit seinem Enkel. Der Junge, Naota, war gerade elf jahre geworden. Ein perfektes alter für ihr Vorhaben. Daher willigte die Haruhara auch gerne ein und nistete sich Zeitweise auch bei der Familie im haus ein, wenn ihr eigenes aus mysteriösen Gründen für einige Zeit unbewohnbar geworden war. Ein Jahr später begegnet sie Hibari, einer jungen Shinobi, die Haruko wegen ihrer Stärke in den D.A bringen möchte. Die pinkhaarige stimmt dem zu, allerdings nicht ohne gegen Hibari einmal vorher angetreten zu sein. Haruko ist im Kampf ziemlich überrascht über die stärke die Hibari aufbringen kann. Nach dem Kampf stellt sich Hibari als Siegerin heraus und Haruko hält ihre Abmachung und wird Teil des D.A.