Hibird versuchte nicht wegzufliegen, sondern nur zu führen deshalb sollte es für die wenigsten Suna-Shinobi ein Problem sein ihm zu folgen. Sollte tatsächlich jemand in der Gruppe ein Problem damit haben den kleinen Vogel auszumachen. Dann konnte er sich immer noch an Hibari orientieren. Diese hatte keinerlei Probleme ihrem Vogel zu folgen. Sie hatte ihn zwar noch nie durch die offene Wüste verfolgt dafür aber schon wenn er weiter weg war. Das sie also den falschen Weg einschlugen war schon einmal unmöglich. Sie mussten nur hoffen, dass diese beiden Mantelträger nicht irgendwelche seltsamen Pfade gegangen waren, sondern ihrem Kurs halbwegs treu geblieben waren. Obwohl es der kleinen Nicht-mehr-Genin ja grundsätzlich vollkommen egal war, wo dieser Typ mit dem Rotschopf verschwunden war. Klar war ein geplantes sekundäres Ziel ihres kleinen Ausflugs die Rettung von Gaara, aber das Hauptziel war ein ganz Anderes. Sie würde diesem beschissenen Kerl mit der Maske zwingen mit voller Kraft gegen sie zu kämpfen, ihn besiegen und anschließend seine Maske an sich nehmen. Als Zeichen des verdammten Sieges. Mehr als die Tatsache, dass er ihren angeblichen Chef entführt hatte, wurmte die junge Frau nämlich immer noch die Tatsache, dass dieser… Mensch, sie mit beeindruckender Leichtigkeit aufgehalten hatte. Egal wie sehr sie auch aufgrund von mangelnder Ausrüstung eingeschränkt war – das konnte sie nicht auf sich sitzen lassen. Sie würde ihn aber zerschmettern. Ihn und jeden der sich ihr in den Weg stellen würde. Mit diesen Gedanken, ja mit diesen festen Ziel vor Augen umfasste sie die Waffen ihrer geliebten Waffen noch fester, während sie stur an ihrer Position in der Mitte der kleinen Gruppe festhielt. Es ging ihr nicht darum als erster ins Kampfgeschehen einzugreifen, nein im Gegenteil… wenn sich ihnen irgendwelche kleinen Fische in den Weg stellten hatte sie keinerlei Interesse daran diese zu bekämpfen. Sie interessierte sich einzig und allein für die Haupttäter. Für die beiden Mantelträger. Für diese seltsame blonde Frau und und den Kerl mit der Maske