Name: Kyōiku
Vorname: Shōgaku
Alter: 16 Jahre, 11. November
Geburtsort: Kirigakure
Größe: 1,76m
Gewicht: 70kg
Geschlecht: männlich
Wohnort: Kirigakure
Fähigkeiten!Rang: Special Jounin, Gebiet: Ninjutsu
Element: Keins (s. besondere Fähigkeit)
Stärken:Zu Shōgaku's Stärken zählt auf jeden Fall das Ninjutsu, denn Shōgaku kann im Kampf auf jedes Element zurückgreifen, sofern es ihm geben ist. Aus diesem Grund beherrscht der Junge Mann eine unmenge an Jutsu in diesem Bereich. Man vergleicht ihn dort mit der Ninjutsu Legende Kakashi Hatake, jedoch ist er bei weitem nicht so bekannt wie dieser. Zu gute kommt Shōgaku hierbei auch noch, dass er einen riesigen Chakravorrat besitzt, der nur von einem Jinchuuriki in den Schatten gestellt wird. So ist es dem Kiri-Nin möglich selbst in einem langen Kampf Ketten von hochrangigen Jutsu auf seine Gegner loszulassen. Zwar ist der Special Jounin in den anderen Ninja Praktiken nicht sehr bewandert, jedoch vermag er es auch starke Genjutsu zu erkennen und aufzulösen, dank seiner guten Wahrnehmungskraft. Körperlich hat Shōgaku auch eher wenig zu melden, weshalb er sich lieber auf das Ausweichen konzentriert und das auf Grund seiner großen Schnelligkeit auch oft schafft.
Ninjutsu, Chakravorrat, Genjutsu auflösen, Schnelligkeit
Schwächen:So gut Shōgaku auch im Ninjutsu ist, so schlecht ist er aber auch im Taijutsu und im Genjutsu. Dort wird es der junge Kiri-Nin nie zu etwas bringen, so glaubt er, denn ihm fehlen die körperlichen Voraussetzungen. Er ist kaum austrainiert und beherrsch nur die einfachsten Taijutsu. Kräftemäßig ist er sogar mancher Frau unterlegen, sodass ihm nur das Ausweichen bleibt, da er zwar schnell genung reagieren kann, aber den Angriff trotzdem nicht zu blocken vermag. Leider lässt Shōgaku auch oft sein Körper im Stich, wenn er verletzt wird. Genjutsutechnisch ist er sehr unterentwickelt, da er nicht ein einziges beherrscht, denn Shōgaku hat sich von anfang an nur auf seine besondere Fähigkeit verlassen. Diese hat aber auch eine fatale Schwäche, denn wenn es kein Element in der Umgebung gibt sitzt Shōgaku sprichwörtlich auf dem Trockenen.
Taijutsu, Körper, Kraft, Genjutsu wirken, Konstitution, Nehmerqualitäten
Ausrüstung:-In einer Kunaitasche am rechtem Bein
->20 Kunai
->20 Kibaku Fuda
-> je eine Blut- und Chakrapille
-In der Gürtelschnalle versteckt
->10 Shuriken
-5 Schriftrollen am Gürtel befestigt
-3 Leere
-1 Kuchiyosevertragsrolle (Bären)
-In der fünften ein sind fogende Ausrüstung versiegelt:
->20 Shuriken
->50 Kibaku Fuda
->20 Kunai
->100m Drahtseil
->Bingo Buch
->Blut- und Chakrapillen (je 5)
Kekkei Genkei/Besondere Fähigkeit:Shōgaku besondere Fähigkeit ist, dass er mit seinem speziellen Chakra die Elemente manipulieren kann, jedoch ist es ihm nicht möglich sie zu erschaffen. Das macht ihn gegen elementares Ninjutsu nahezu unverwundbar, sofern er genug zeit hat zu reagieren, denn er wendet den eigenen Angriff gegen den Angreifer selbst. Zum Beispiel greift ihn ein feindlicher Shinobi mit einem Katon Jutsu. Shōgaku muss genauso viel von seinem eigenen Chakra aufbringen, damit er das Jutsu absorbieren kann. Damit nimmt Shōgaku das Elementchakra seines gegenübers auf und kann es selbst einsetzten. Jedoch kann er es nicht vermehren und das bedeutet, wenn er mit einer A-Rang technik angegriffen wird, kann er selbst nur ein neues A-Rang Jutsu erstellen. Oder mehrere kleine (wird in der Jutsuliste weiter erklärt). Das ganze funktioniert aber auch mit den Elementen in Shōgaku's Umgebung. Zum Beispiel eine Wasserpfütze. Dem Wasser micht er ebenfalls sein spezielles Chakra bei und kann so auch ein Jutsu mit Wasser formen, jedoch kann er auch hier aus wenig Wasser nicht plötzlich viel machen.
Äußerliches&Charakter!Auftreten/Charakter:Shōgaku ist ein Mensch mit vielen unterschiedlichen Charakterzügen. Die Fähigkeit ihn ein zu schätzen ist nicht gerade einfach und es bedarf an einigen Kenntnissen um ihn genau und sicher zuordnen zu können. Außerdem ist sein Verhaltensweise von Person zu Person unterschiedlich, wie auch Situationsabhängig. Man könnte ihn also als ein sehr launisches Wesen einstufen. Jedoch tief in seinem Inneren ist er eine nette Person mit einer ausgeprägtem Persönlichkeit und großem Verantwortungsbewusstsein. Je nach dem wie seine momentane Laune gerade ist, verhält er sich auch dem entsprechend und es ist ihm relativ leicht an zu sehen, wie er drauf ist. In diesem Sinne ist der junge Shinobi doch recht offen und auch relativ direkt. Das kommt nicht nur durch sein vorlautes Mundwerk zum Vorschein, sondern auch durch die Tatsache, das er in den meisten Fällen immer klipp und klar seine Meinung kund tut. Er hasst es um den heißen Brei herum zu reden und mag es daher lieber, wenn man frei heraus spricht. Am Ende ist es nur Zeitverlust und bringt keinem etwas außer unnötigen Scherereien. Sein Dickkopf verleitet ihn oft dazu mit dem Kopf durch die Wand zu gehen und es ist schwer ihn vor wohlmöglichen Fehlern zu bewahren. Er ist die Art von Person, die lieber alles selbst ausprobieren möchte und sich selten etwas sagen lässt. Man sagt, das man aus Fehlern lernt, und Shōgaku ist dafür das perfekte Beispiel . Es ist schwer ihn von seiner Meinung und eigenem Standpunkt ab zu bringen, da er sehr darauf beharrt und ohne Beweise auch nichts anderes glauben mag. Shōgaku möchte Fakten, da er alles sehr genau nimmt und sorgfältig an seine Aufgaben heran tritt. Das selbstbewusste Auftreten hilft ihm auch hierbei immer wieder. Er ist ein intelligentes Wesen, dessen Mut und gleichzeitige Hitzköpfigkeit schon in so manch dumme Situation gebracht hat. Da er jedoch eine Kämpfernatur ist, gibt sie nicht auf und rappelt sich stets wieder von neuem auf. Es kommt selten vor, das er den Mut verliert oder ratlos, gar traurig ist. Das hat er seinem kindlichen Trauma zu verdanken. Denn seit dem weiß er in jeder Situation das beste zu sehen. Shōgaku besitzt dem entgegengesetzt auch eine sehr kühle und sarkastische Art. Ab und an wirkt er sogar etwas geheimnisvoll und lässt fremde Menschen nur geringfügig an sich heran, wirkt mehr abweisend. Eher geht er etwas schroff mit ihnen um und macht einen provokanten Eindruck auf die Mitmenschen in seiner Umgebung.
Merkmale:Spezieles Chakra
Charakterzitat:Heute ist der Anfang vom Rest deines Lebens
Verwandtschaft!Familie:Vater: Kaito Kyōiku, verstorben
Mutter: Ani Kyōiku, verstorben
Bruder: Danzo Kyōiku, verstorben
Clan: Keiner
Historie!Lebenslauf:Ziel:Hatake Kakashi's Schüler werden
GeschichteGeboren wurde Shōgaku, wie eigentlich jeder der Kyōikus, im schönen und meist friedvollen Dorf Kirigakure. Es war eine unkomplizierte Geburt, es gab die üblichen Freudentränen der frischgebackenen Eltern, das laute, nervende Geplärre des Neugeborenen und das zufriedene Lächeln des Arztes und der Hebammen. Und dennoch: Obwohl alles so ..einfach ging, wussten alle Anwesenden, dass sie einen bedeutsamen Moment erlebt haben: Die Geburt von Shōgaku Kyōiku . Natürlich wussten sie das erst im Nachhinein, viele Jahre später, wer wäre schon so geblendet und wüsste, was aus einem gerade geborenen Menschen so werden könnte? Es standen ihm alle Wege offen und er würde den richtigen schon nehmen - so hoffte man jedenfalls. Schon ein paar Tage später wurde bemerkt, dass das Neugeborene ein besonderes Chakra besaß. Es konnte nicht festgestellt werden warum es besonders war, sondern nur das er besonders war.
Als einziger Nachkomme der Kyōiku-Familie, der dieses Chakra besaß, deshalb wurde auf ihn schon seit frühester Kindheit mehr als nur gut Acht gegeben. Es war immer mindestens ein Angehöriger der Familie in seiner Näh, während er spielte - Freunde wurden nur nach einem strengen Auswahlverfahren gewählt und nur innerhalb des Familien-Anwesens wurde das gemeinsame Spielen erlaubt. Glaubt man nun, dass seine Kindheit deswegen schwer, einsam, grausam, streng und übervorsichtig gewesen sei - so liegt man falsch, für Shōgaku war es Gewohnheit und somit war er als kleiner Junge von 3-5 Jahren mehr als nur glücklich täglich seine Freunde zu sehen und mit ihnen sein Spielzeug und sein Kinderninjaspielset zu teilen. Obwohl es nun klingt, als hätte er Freundschaften ohne Ende gehabt, ist dies auch nicht der Fall. Er hatte eigentlich nur sich, die beiden Zwillinge seines Onkels namens Mita und Maito, welche ebenfalls eine besondere Gabe besaßen, und den Aufpasser als nahestehenden Personen. Neben seiner Familie natürlich. Seinen Bruder sah Shōgaku selten bis gar nicht, denn sein Vater gab ihnen nie die Gelegenheit dazu. Die meiste Zeit verbrachten Shōgaku, Mita und Maito damit sich vor dem Erwachsenen zu verstecken, jedoch wurden leider Gottes immer wieder gefunden. Auch Fallen, wie dem klassischen Kreideschwam auf der halboffenen Tür, klappten nie und obwohl sie ständig unterlagen, gaben die drei niemals auf und versuchten immer geschickter ihren Betreuer zu verärgern, zu entnerven und ihn loszuwerden. Drei Mal wäre er dabei fast gestorben, als sie den Waffenschrank von Shōgaku's Vater geknackt haben und ihre Fallen nun mit scharfen Kunai und Shuriken gespickt waren. Und obwohl sie soviel Ärger und Unruhe veranstalteten, kamen sie eigentlich immer mit einem blauen Auge davon, so konnte man schlecht potenziele Träger eines neuen Kekkei Genkai zu hart bestrafen, aus Angst sie würden deswegen einen Groll gegen die Eltern entwickeln. Übervorsichtige Erziehung nunmal. Als er 5 Jahre alt wurde und gerade mal so das fehlerfreie Sprechen und immer noch der kleine, leicht verzogene Bengel war, kamen seine Eltern das erste Mal auf die Idee, dass sie ihn doch vielleicht zu sehr verhätschelt hatten und er sich somit, wenn sie nichts ändern würden, zu einem Jungen entwickeln würde, ganz anders, als sie sich und auch Kirigakure erhofft hatten. Somit wurde mit 4 Stimmen (Eltern, Aki, der Aufpasser, und der aktuelle Familienvorstand) und einstimmig beschlossen, dass Shōgaku absofort trainiert werden würde, damit er später einmal ein würdiger Shinobi abgeben würde. Bildung - das Bilden von Wissen, von Stärke, sowohl mental, als auch physisch und der Hingabe, für sein Land, für seine Familie und Freunde alles zutun, um sie zu beschützen. So war der Gedanke jedenfalls, erst Jahre später würde sich zeigen, ob auch Taten sprechen lassen würden. Aber ab der Stunde, wo dies beschlossen wurde, hatte Shōgaku seine Freunde Mita und Maito für lange Zeit nicht mehr sehen dürfen. Und auch Aki lächelte nicht mehr so oft. Obwohl Shōgaku noch jung war, konnte er die Veränderung schon förmlich in der Luft riechen. Eine davon war, dass er seinen Bruder wiedersah, denn dieser war zu einem ebenso großen Querkopf herangewachsen. Deshalb entschied man, obwohl sich ihr Vater dagegen aussprach, die beiden zursammen trainiren zu lassen. Ihr Kräfte wuchsen und wuchsen. Jedoch unterschieden sie sich, denn Shōgaku hatte inzwischen herausgefunden, wie das besondere, sein, Chakra zu nutzen war . Das hatte einen tiefen Groll in seinem Bruder hervorgerufen. So kam es eines Tages, dass sein Bruder in einem Trainingskampf zwischem ihm und Shōgaku die Nerven verlor und ernsthaft auf seinen Bruder losging. Der Vater hatte soetwas geahnt und ging sofort dazwischen. So rettete er Shōgaku das Leben, jedoch zu einem hohen Preis. Shōgaku's Bruder wurde tötlich verletzt. Sein Vater konnte mit dieser Schande nicht leben, deshalb beging er in der darauf folgenden Nacht das Leben. Zwar standen er und sein Vater nicht wirklich nahe, jedoch traumatisierte es den jungen Shōgaku sehr und er verfluchte sich und sein Chakra.
Jedoch stand für Shōgaku schon immer fest, dass er ein Ninja werden will. So kam es das er an einem schönen Sommertag, in begleitung seiner Mutter, in das schöne Akademiegebäude ging. Im Klassenzimmer angekommen, sah er viele neue aber auch viel bekannte Gesichter. Und da kam auch schon ihr Lehrer. Sensei Ikazu, ein netter Jonin aus Kirigakure. Er stellte sich ihnen vor und begrüßte die Eltern und Kinder. Er fragte jeden freundlich nach seinem Namen. Als Shōgaku an der Reihe war, stellte Shōgaku sich als Shōgaku Kyōiku vor. Die Überraschung stand Sensei Ikazu ins Gesicht geschrieben. Er antwortete aber, wie bei den anderen Schülern, das er Ikazu Raiken sei und er sich freuen würde ihn in der Ninja-Akademie begrüßen zu dürfen. Danach verabschiedeten sich die Erwachsenen, sodass ihr Sensei mit ihnen allein war. So begann ihr Unterricht in der Akademie. Für Shōgaku war es anfangs schwer, aber letztendlich schloss er die Akademie als bester ab. Im Nachhinein denkt er mit einem lachenden Auge auf diese schöne Zeit, und er lacht darüber wie unwissend er damals war, wie das Ninjaleben so ist.
Während seiner Zeit als Genin langweilte ihn die einfachen Missionen. Er und sein Team, bestehend aus seinem Sensei und zwei seiner Freunde aus Akademietagen, wurden viel zu oft für „Handlangerarbeiten missbraucht“. Seine beiden Teamkameraden waren zwei Brüder. Sie stritten andauernd miteinander, sodass Shōgaku immer schlichten musste. Dabei kam ihm zugute das er einen Kopf größer war. Von weitem hielten ihn viele für einen Chunin. Auch vom Verhalten her war er deutlich erwachsener als die Brüder. Ihr Sensei erklärte, sie erst dann zur Chunin Prüfung gehen zu lassen, wenn sie ihn besiegen können. Aber ihr Sensei war ein Meister darin gewollt oder ungewollt Fallen zu umgehen, als wäre nichts einfacher auf der Welt. So vermochten seine Schüler es drei lange Jahre nicht ihn zu besiegen. Durch hartes Training jedoch erwachte das Kekkei Genkei in Shōgakus Körper zu wahrer Größe. Mit diesem war er seinem Sensei im Ninjutsu deutlich überlegen, denn nun konnte er die alle Elemente perfekt nutzen und nach seinem Belieben nutzen . Auf seine Anweisung attackierten die Brüder den Sensei mit Genjutsu, während er frontal angriff. Er warf jeden Angriff seines Meisters auf ihn selbst zurück, so lange bis die beiden mit den Fingerzeichen fertig waren. Der Erfolg hing vom Timing ab. Er musste den Exakten Moment treffen, in dem der Sensei das Kai formen würde. Durch seine jahrelangen Beobachtungen des Sensei wusste er genau den richtigen Zeitpunkt. Jedoch überraschte sie der Sensei indem er sich in Luft auflöste. Keiner der drei konnte sich einen Reim darauf machen, als plötzlich der Sensei von hinten auf sie zutrat, und behauptete das sie seinen Doppelgänger getötet haben. Da fing Shōgaku an zu lachen. Denn vor dem Kampf hatte er selbst einen Schattendoppelgänger erschaffen. Er selbst stand nun hinter seinem Mentor. Er ließ ihn nicht mehr entkommen. Durch diese Finte konnten sie dann also ihren weiteren Nindo verfolgen, indem sie an der Chunin Prüfung teilnahmen. Diese schafften die drei mit Bravour, da sie deutlich älter und erfahrener als die übrigen Teilnehmer waren. Jedoch im 3.Prüfungsteil standen sich die drei als Gegner im Kampf gegenüber. Am Ende wurde nur Shōgaku zum Chunin erklärt.
Nach zwei Jahren als Chunin kam die Zeit sich zu entscheiden. Welchen Weg würde er einschlagen, den des Lehrers oder den des Kämpfers. Shōgaku hatte das Angebot erhalten ein Anbu zu werden. Ein Anbu zu werden bedeutet sein vorhergegangenes Leben aufzugeben und unter einer neuen Identität zu agieren. Das war für Shōgaku nicht sehr schlimm, denn seine Mutter war vor einem Jahr gestorben und gute Freunde hatte er nicht viele, jedoch schlug er das Angebot aus. Er wollte kein Namensloses Werkzeug werden. Und obwohl er ablehnte wurde er befördert. Er wurde vom Kagen höchst persönlich zum Special Jounin ernannt. Das war so zu sagen eine bewährungsprobe, denn zwar gab es niemanden der Shōgaku im Ninjutsu schlagen konnte, jedoch hielt der Kage ihn noch nicht dazu imstande Genin zu lehren. In diesem Zustand verbringt Shōgaku nun schon sein zweites Jahr. Er hilft hier und dort, immer da wo ein Ninjutsu Spezialist benötigt wird.