ZA von Satoshi
Name: Ayabito
Vorname: Fumihiko
Spitznamen: Fumi, Hiko, Fu
Geburtstag, Alter: 13.04., 13 Jahre
Geburtsort: Iwa-Gakure
Größe: 1.60 Meter
Gewicht: 54 Kilogramm
Geschlecht: Männlich ♂
Wohnort: Iwa-Gakure
Fähigkeiten!Rang: Genin
Element: Doton (Primär | Inaktiv) ;
Katon (Sekundär | Inaktiv)
Stärken: Als Genin ist der Unterschied zwischen Stärken und Schwächen noch nicht so groß, man kann sie aber dennoch schon deutlich ausmachen. Zu Fumihiko kann man zu den Stärken ganz klar den Schwertkampf, also Kenjutsu zählen, da er schon seit er ein kleiner Junge ist mit der Katana spielt. Auch ist eine weitere Stärke seinerseits die körperliche Stärke, welche für sein Alter herausragend ist. Seine Reaktionen und Wahrnehmung sind auch etwas ausgebauter, seine Schnelligkeit jedoch an sich ist nur normaler Durchschnitt. Es ist jetzt schon zu erwähnen, dass er auch ein Händchen für Ninjutsu hat, dieses jedoch noch nie sonderlich groß trainiert hat.
Schwächen: Seine Schwächen sind trotz der geringen Unterschiede auch schon klar zu erkennen. Da wäre zum einen das komplette Paket Genjutsu, bei welchem es sich sowohl um das Herstellen, Erkennen und Auflösen jener Disziplin handelt. Desweiteren ist auch zu sagen, dass er kein sonderlich großes Chakrareservoir hat und deswegen Kämpfe auf Nin- und Genjutsu nicht lange durchhält. An sich ist seine Ausdauer deswegen auch etwas geschwächt, da diese mit dem Chakrareservoir zusammenhängt, aber in der Hinsicht Kenjutsu und körperliche Kämpfe ist er aufgrund seiner Körpervorraussetzungen noch annehmbar geschult.
Ausrüstung: -Zwei Katana
Hüfttasche-Ninjapass
-Geldbörse
-5 Kunai
-5 Kibakufuda
-Schriftrolle (leer)
-Drahtseilrollen (2 á 50 Meter)
Taschen an der Hose-Insgesamt 4 Taschen
-je zwei Shuriken
Kekkei Genkei/Besondere Fähigkeit: --
Äußerliches&Charakter!Aussehen: Das Aussehen ist recht leicht zu beschreiben, begonnen beim Körper ist zu sagen, dass dieser für sein Alter recht muskulös wirkt, wäre er mit gleichen Proportionen im Erwachsenenalter wohl nur Durchschnitt. Auch sind schon einige Narben zu erkennen, welche wohl von seinem altem Schwerttraining stammen. Seine Haare sind braun und stehen nach vorne ab. Sie fallen im selten über die Augen, sodass er immer noch alles erkennen kann. Seine Augen hingegen sind grau-braun und undurchdringlich. An der Stirn trägt er natürlich das Stirnband Iwa-Gakures, dem Dorf versteckt hinter dem Felsen. Seine Kleidung passt eigentlich auch recht gut dazu. So hat er eine braune Hose, mit blauen Innenbeinen. Er trägt einen blauen Pulli, welcher eine Kaputze hinten hat. Vorne ist es recht ungewöhnlich für einen Pulli so hängt dort weiterer Stoff wie eine Art Rock bis zu den Knien. Dies jedoch nur in der Mitte zwischen den Beinen, je vorne und hinten. Über der Hüfte trägt er zwei braune Gürtel, an welchen seine beiden Katana, sowie seine Tasche hängen. Ansonsten trägt er normale schwarze Ninjasandalen.
Auftreten: Widmen wir uns nun seinem Auftreten und seiner Wirkung auf Andere. Selbst ist er meist ruhig, aber dennoch auch freundlich zu anderen Personen. Dabei spricht er immer mit einem gewissen Ton, welcher von Intelligenz, Respekt, aber auch ein wenig von Arroganz zeugte, hinzu kommt aber auch, dass er dies meist mit Bedacht tut. So unterscheidet sich sein Auftreten aber auch zwischen autoritären Personen und eher niederrangigen Personen, was wohl den Kontrast Kage gegen Genin oder Ratsmitglied gegen Zivilist gegenüber stellt. Gegenüber Beidem ist er natürlich respektvoll und freundlich, jedoch lässt er höherstehende Personen gerne einmal doof dastehen oder dumm aussehen, vor Allem wenn es sich um Ausgeburten der Arroganz und der Einbildung handelt. Gegenüber niederen Menschen versucht er immer, dass sie ihre Würde behalten in seiner Anwesenheit, egal wie hoch der Wert des materiellen Besitzes und der Güter ist. Sein Leitspruch ist hierbei „Ein Shinobi zeichnet sich nicht durch die Anzahl seiner Jutsu aus, sondern durch die Stärke seines Charakters“ und diese Eigenschaft bezieht er auf das reale Leben, weswegen er übertriebene Spieler gar nicht abhaben kann, aber auch die nicht, die es vortäuschen eine bombenfeste Persönlichkeit zu haben, auch wenn er diesen noch etwas Respekt entgegenbringt. Wenn er durch Iwa läuft, dann meistens mit erhobenen Haupt und einem sanften Lächeln.
Charakter: Die Persönlichkeit Fumihiko zu beschreiben mag mir schon schwerer zu erscheinen, da die Persönlichkeit in ihren Grundfesten ein schweres Ding ist. Fumihiko ist ein sehr ruhiger und nachdenklicher Charakter. Die Ironie dabei ist, dass er für viele Sachen, es sei denn er kämpft, extrem lange nachdenkt und schlussendlich doch die Lösung bevorzugt, welche er am Anfang hatte. Er ist ein Mensch, der sich ziemlich auf Ockham Skalpell stützt. Diese Theorie besagt, dass von mehreren Theorien, die den gleichen Sachverhalt erklären, die Einfachste zu bevorzugen ist. Fumihiko erweitert diese Aussage noch und bevorzugt deshalb immer die erste Theorie oder Lösung. Auch ist er sehr abgeklärt und gelassen, weswegen er, komprimiert mit seiner Ruhe und Stille, oftmals als sehr „cooler“ Charakter herüber kommt. Auf die meisten Menschen wirkt er sehr abweisend und distanziert, doch würden ihn ebenfalls die meisten die ihn kennen gelernt haben auch als sehr netten Menschen mit großer Weisheit für sein Alter bezeichnen. Er muss zugeben, dass er nicht so heimatverbunden ist und lieber oft herumreisen würde, doch letztendlich kann er es wohl nicht so. Wegen seiner Art kommt er mit den meisten Sachen, egal ob er redet oder Bewegungen macht, sehr authentisch und glaubwürdig herüber, weshalb ihm die meisten Menschen das glauben was er sagt, auch wenn er nicht oft redet. Er scheint einfach ein sehr geheimnisvoller Mensch zu sein, der nicht schnell irgendwelche Lücken öffnet und sich zeigt, weshalb es auch für Gegner schwer ist ihn einzuschätzen.
Merkmale: --
Charakterzitat: Verwandtschaft!Familie: Mutter: Aoi Ayabito, Hausfrau, 36 Jahre
Vater: Asuma Ayabito, Jounin, 39 Jahre
Bruder: Fuuma Ayabito, Akademist, 8 Jahre
Clan: --
Historie!Lebenslauf: - 0 Jahre – Geburt
- 5 Jahre – Geburt der kleinen Schwester
- 6 Jahre – Einschulung an der Akademie
- 9 Jahre – Erhalt der Katana und andauerndes Training seitdem
- 12 Jahre – Abschluss der Akademie und Ernennung zum Genin
- 13 Jahre – Heute
Ziel: Die Ziele des jungen Genins liegen doch auf der Hand:
Aufsteigen, also Chuunin werden, Jounin werden, Anbu werden, Tsuchikage werden
Und natürlich alles für Iwa zu geben, sowie irgendwann einmal ein starker Schwertmeister zu werden
Geschichte GeburtJa, die Geburt ist immer etwas Besonderes. Auf der einen Seite ein Wunder, etwas so unfassbares, etwas Schönes, denn immerhin entsteht hierbei ein neues Leben, ein neuer Mensch, ein neues Kind. Eine Seele, welche die das nächste Jahrhundert mehr oder minder prägen wird. Vielleicht als einfacher Arbeitsloser auf der Straße, vielleicht als guterverdienender Kaufmann an der Bank oder gar vielleicht ganz oben als Oberhaupt einer Organisation oder eines Staates. Aber gleichzeitig verbindet man mit der Geburt, neben diesem wunderbaren Ereignis der Empfängiss, noch viel Schmerz. Die arme Frau, welche dieses glückliche Schicksal austragen muss, wird wohl gleichzeitig mit einem der schönsten, auch eines der schrecklichsten Ereignisse erleben. Doch ist es uns nicht vorherbestimmt zu leben? Der Geschichtsdarwinismus hat uns doch gelehrt, dass nur der Stärkste überlebt und die in der Natur angewandten Praktiken des Sozialdarwinismus zeigen immer noch, dass der Mensch mit Abstand eines der stärksten Wesen ist, wenn nicht sogar das Stärkste, gleichzeitig von gigantischer Intelligenz erfüllt, wie auch von enormer Dummheit. Zwei solch entgegen wirkende Pole so nah beieinander findet man nur bei der Rasse der Menschheit. Kommen wir nun doch aber zu dem bedeutenden Ereignis der Geburt Fumihikos. Eigentlich will ich hier nicht viel erzählen, da die genauen Details der Geburt so oder so eher weniger interessieren und eher anekeln, als Freude zu erwecken. Die Geburt des jungen Kriegers lief ohne nennenswerte Ereignisse ab. Geboren um 11 Uhr morgens und 11 Minuten am 11. November. Ironie, solch eine schöne Zahl zu haben und vergessen wird man es mit Sicherheit nie. Man muss erwähnen, dass der Vater zu besagter Zeit der Empfängis nicht in Kumo war. Ja, der alte Asuma war auf einer Mission mit seinem Geninteam und konnte somit nicht die glückliche Geburt seines Sohnes miterleben. Nunja, eigentlich hatte er sich auch darauf eingestellt, dass die Geburt erst zwei Wochen nach besagtem Datum statt findet, weswegen er noch eine Mission für sein Team an nahm, aber leider wollte der kleine Fumihiko schon früher wissen wie die Welt aussieht.
Anfänge als Ninja – Die Akademie und FolgezeitJaja die Akademie. Überall bekannt wie ein bunter Hund in einer Welt voller Schwarz und Weiß. Die Mitglieder selbiger Organisation jedoch weniger, denn wer alles kennt denn bitte schon die Jünglinge und Auszubildenden innerhalb der stolzen Mauern der Ninja-Schule? Doch ihre Popularität ist groß, wenn nicht sogar gigantisch. Innerhalb von 6 Jahren wird man auf das Leben eines Ninja vorbereitet, wird gelehrt, was das Chakra ist, wie man es nutzt und dergleichen. Auch die ersten Grundjutsu werden gelehrt, und nach diesen sechs Jahren hat man eine Abschlussprüfung, bei welcher sich entscheidet ob man dazu geeignet ist in das Leben zu stoßen oder doch noch ein Jahr an die Akademie hängen sollte. Natürlich kann es ebenso wie diese Aufenthaltsverlängerungen auch Verkürzungen geben, so werden talentierte Ninja, sollten sie bereit sein, schon früher abgefragt und in den Rang eines Genin berufen. Bei Ausnahmen, wie zum Beispiel im Krieg, werden auch untalentierte Schüler hochgestuft. Bekannte Charaktere, welche aufgrund ihres Talents schon vorzeitig entlassen wurden sind Itachi Uchiha, Might Gai und Kakashi Hatake, bei welchem jedoch auch bei seiner Ernennung zum Jounin zweiter vorhin genannter Fall maßgebend war; der Krieg. In unserer Zeit und Geschichte herrscht jedoch Frieden, jedenfalls für den kleinen Fumihiko. Fumihiko wurde ebenso, wie alle anderen normalen Kinder mit 6 Jahren in die Akademie eingeführt. An sich kein großer Akt, jedoch war sein Vater von seinem Talent überzeugt, dass er dachte, Fumihiko würde die Akademie früher beenden, doch der Grund dazu, dass er es nicht so gemacht hatte, war für den jungen Ayabito ein anderer. Auch als Mitglied der Ayabito-Familie wurde von Anfang an viel von ihm erwartet, immerhin war das eine angesehene und beliebte Familie in Kumo, welche bis zur heutigen Zeit noch nie gegen Kumo gehandelt hatte. Die Zeit in der Akademie war ruhig und eigentlich erlebte er wenig. Meistens war er neben dem Unterricht auf seine Freunde bedacht, welche im Übrigen der Grund waren, warum er sich nicht schon früher am Abschluss der Akademie versuchte, denn er wollte sie einfach nicht allein lassen. Ihm ging es nicht um Aufstiege und irgendeinen Ruf, einen solchen konnte er sich in seiner Lebenszeit immer noch aufbauen und der Rang war für ihn keinerlei Autoritätseinsicht. Meistens war das nur auf sich selbst bezogen, denn zu höhergestellten Personen wie Raikage, Jounin und dergleichen pflegte er immer einen anständigen, gesitteten und höflichen Umgangston, weshalb er auch in diesen Schichten schon früh Freunde und Sympathieträger machte. Eigentlich braucht man zur Akademie nicht viel zu erzählen, er wurde den Umgang mit Nin- und Taijutsu gelehrt, wie man Waffen benutzt und andere diverse Dinge für das Shinobi-Leben. Am meisten hat er sich von Anfang an für die Nutzung von Taijutsu und Chakra interessiert, weshalb er seine Waffe schon im frühen Alter von neun Jahren erhielt, seine Katana. Auch die Jutsu die für den Abschluss relevant waren, wie Bunshin und Henge no Jutsu erlernte er schon früh, lies es doch nicht so schnell jemanden wissen, da er Angst hatte, dass er automatisch aus der Akademie entlassen wird und somit von seinen Freunden getrennt wird. Welch Ironie, dass sich ihre Wege auch nach dem Abschluss zerstreuten. Kurzum, so hatte er mit 12 Jahren das legendäre Stirnband Kumo-Gakures in der Hand, eigenhändig überreicht vom Akademieleiter. Fumihikos Vater stand immer hinter ihm, auch wenn er sich schnellere Aufstiege erhofft hatte, so war es immer noch sein Sohn und der Junge den er liebte, weshalb er ihn auch nie zu etwas zwingen wollte. Einzig und allein darauf fixiert zu wissen, dass sein Sohn trotz allem ein wahres Genie ist, war es ihm egal, dass dessen Laufbahn aktuell etwas merkwürdig aussieht, denn ein wirkliches Genie wäre mit 13 Jahren nicht immer noch Genin. Problem hierbei war, dass er noch nicht wirklich ein Team hatte und deswegen keinerlei Chance auf Missionen und erstrecht nicht auf Chuuninauswahlprüfungen hatte. Woran dieses Problem dabei liegt, ist nach wie vor unklar, wahrscheinlich diverse bürokratische Fehler in Kumos Verwaltung, doch hatte er schon öfters beim Raikage geklopft und gefragt, ob er denn ein Team für ihn bereit hätte. Ja, er musste zugeben, dass er nicht ganz geduldig war, was das anging, aber er ist auch erst seit einem Jahr Genin. An sich wäre er, auch nach der Meinung seiner ehemaligen Klassenkameraden und Lehrer, schon lange Chuunin, aber leider wurde er zu oft abgebremst, weswegen viele Menschen die ihn besser kennen Angst haben, dass er auf Dauer total verkommt und so gar nicht mehr wie ein stolzer Shinobi wirkt. Da haben sie sich aber in ihm geirrt, denn eine Tugend hat er auf jeden Fall: Niemals aufgeben!
Zu den ältesten Genin gehört er mit Sicherheit nicht, wenn man überlegt, dass es sogar Leute gab, die mit 40 Jahren noch Genin waren, oder andere aus seinem Rang-Kollegium schon über 20 sind. Er muss vielleicht zugeben, dass es ihn etwas bedrückt, wenn er auf Dauer den Rang behält, weil er sich dann irgendwann wie ein Schwächling oder Talentloser vorkommt, welcher nicht mal den Rang eines Chuunin erhalten kann. Aber wir werden sehen was passiert.......