*Hisagi geht langsam auf die Anlegestelle zu. Er blieb noch ein wenig im Wald stehen und bereitete sich auf die Situation in Kiri vor. Er nahm sein Konohastrinband ab und steckte es in seine Tasche. Er verband sein Gesicht mit einem Verband (wie Zabuza), warf sich seinen schwarzen Mantel um und ging Richtung anlegestelle. Die Zahl 69 wohl bedeckt und die Kapuze ins Gesicht gezogen ging er langsam und mit sicheren Schritt auf das Haus zu. Er trat ein und sah einen älteren Mann, welcher an einem kleinen Tisch saß und etwas Sake trank. Man sah es ihm förmlich an, dass er betrunken war. Hisagi trat auf den Mann zu und sprach.* Ich benötige ein Boot, welches mich Richtung Kirigakure bringen kann. *Der Mann hob seinen Blick und schaute Hisagi an. Als der Mann zu sprechen begann kam Hisagi der Atem des Mannes ins Gesicht. Eine ekelerregende Mischung aus Alkohol und Rauch stiegt ihm in die Nase.* Ich kann dich nach..... Kiii...Kirigakure bringen.... Das kostet allerdings auch etwas.... *Hisagi schaute den Mann weiterhin mit einem ruhigen Blick an und holte anschließend seinen Geldbeutel heraus. Er hoffte, dass es sich mit dem Geld ausging, da er ziemllich wenig dabei hatte, da Arashi alles verfressen hatte. Hisagi zeigte dem Mann den Geldbeutel. Er hatte Glück.... der Mann war anscheinend schon so betrunken, dass er den Preis für eine überfahrt sehr tief setzte. Somit begab sich Hisagi mit dem Mann auf ein kleines Boot. Es war nicht wirklich gepflegt, aber es erfüllte seinen Zweck. Der Mann löste die Seile und stieß mit dem Bein das Boot von der Anlegestelle. Hisagi setzte sich nieder und schloss die Augen, während der Mann die Ruder bewegte um den Weg nach Kiri schnell zurücklegen zu können. Während der ganzen fahrt antwortete Hisagi auf ein paar lästige Fragen das Fährmann nur in kurzen abgehakten Sätzen.*
*Nach einer zweitägigen Reise kam Hisagi endlich in Kirigakure an und machte sich augenblicklich auf den Weg in die Stadt um keine Zeit zu verlieren und neue Informationen über den Mizukage zu bekommen nachdem er den Fährmann bezahlt hatte. Dabei hat er zu jeder Zeit seinen Umhang umgeworfen, die Kapuze tief ins Gesicht gezogen und sein Gesicht bis auf die Augen bandagiert um nicht erkannt zu werden.*