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 Shinigami Izumi

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BeitragThema: Shinigami Izumi   Shinigami Izumi EmptyFr 10 Sep 2010, 21:22

"I am an expert... and a professional killer!"
Shinigami Izumi Ovxkojmx
Outfit 2
Outfit 3
Arbeitsoutfit in Metzgerei


Name: ehemals Majíru, nun Shinigami
Vorname: Izumi [jap.: Quelle]
Alter: 39 Jahre (39 Jahre, 11 Monate und 29 Tage)
Geburtsort: Iwagakure
Größe: 1,77m
Gewicht: 70kg
Geschlecht: female
Wohnort: Iwagakure

Fähigkeiten!
Rang: Jonin [Ex. Anbu Cpt.]
Element: Fuuton|Doton
Stärken: Izumi, eine Frau wie der Willen, mit Stärken und Schwächen, die es in sich haben. Izumis wohl größte Stärke ist ihre Totentranmustation, mit der sie am meisten arbeitet wenn sie die Opfer ruhig töten darf. Aber auch so benutzt sie die Transmutation sehr häufig, weshalb sie das Formen der Fingerzeichen dort schoneinmal gespart hätte, was ihr aber nur ein geringer Vorteil ist. Eine weitere Stärke ist wohl ihr großes Maß an Erfahrung, denn durch ihre langjährige Shinobikarriere besitzt sie ein extrem hohes Maß an Wissen, sowohl im Kampf, als auch in anderen Bereichen, weshalb sie nahezu jede Situation schon einmal hatte. Desweiteren ist sie eine hervorragende Kunoichi die es versteht mit Siegeln umzugehen, mögen sie noch so kompliziert sein, was nicht heißen soll das sie alle Siegel irgendwie umgehen oder nutzen kann. Ein weiterer, kämpferischer Vorteil, ist ihre Taijutsukentniss, wegen der sie eine besonders gefährliche Gegnerin auf alle Distanzen ist, wobei sie im Taijutsu oftmals mit einem Speer oder einer anderen Stabwaffe kämpft, wobei sie dies eher seltener macht. Ein körperlicher Vorteil ist ihre Stärke, in Verbindung mit ihrer Geschwindigkeit. Sie ist dadurch eine ernstzunehmende Gegnerin für alles Niederrangigen, da sie dadurch recht kurzen Prozess machen kann. Ein weiterer Vorteil ist ihr hoher Chakravorrat, der es ihr erlaubt selbst in längeren Kämpfen bestehen zu können. Weiterhin ist sie eine sehr intelligente und begabte Frau, was sich besonders an ihrer Affinität zu den schwer zu meisternden Fuin- und Juinjutsus zeigt. Zuletzt wäre zu erwähnen, dass sie gute Reflexe und Sinne hat, mit der sie schoneinmal schwächere Gegner besiegen kann, während sie ein Buch liest.
Durchschnitt: Wie für eine Kunoichi ihres Ranges üblich ist seine eine ausgezeichnete Teamführerin, die es versteht ihre Teams, wenn sie denn mal welche hat, anzuführen. Sie ist dabei zwar keine Strategin oder Taktikern, doch sie hat es bisher immer geschafft alle Schüler lebend nachhause zu bringen, was nicht zwingend heißt das sie nicht trotzdem schwer cerletzt waren! Im weiteren Mittelmaß steht ihre Präzision. Diese benötigt sie im Speerkampf um den Gegner recht genau zu treffen, wobei sie ansonsten auf Projektile eher verzichtet. Im weiteren mittelmaß der Dinge steht ihre Chakrakotnrolle, die nicht übermäßig gut, aber auch nicht übermäßig schlecht ist. Medic sollte sie aber damit dennoch keine werden.
Schwächen: Aber auch Izumi besitzt schwächen und da sogar verherrende. Sie ist zwar eine exzellente Kunoichi auf alle Distanzen, aber gegen Gegner mit Genjutsus ist sie nahezu schutzlos, trotz ihrer Ausbildung zum Anbu. Da sie weder welche Anwenden kann, noch höherrangige auflösen kann ist sie besonders Gegen Jonin und höherrangigen mit diesen Jutsus nahezu schutzlos ausgeliefert. Weiterhin ist sie aufgrund ihres häufigen Transmutierens faul in den Fingerzeichen geworden, weshalb sie diese nicht so schnell schließt als andere Ninja, dennoch reicht es um Genin abzuschütteln und bei den Chunin mitzuhalten. Eine weitere Schwäche von ihr sind Kinder. Sie kämpft zwar gegen diese und lässt so manchen auch mal Krankenhausreif enden, aber umbringen könnte sie selbst nie eines, denn es würde sie stets an ihren eigenen Verlust erinnern, den sie erleiden musste. eine weietre Schwäche sind die von ihr verlorenen Organe, die von der Linie der unteren brust bis herunter zum Unterleib vollständig bei der Transmutation geopfert wurden. Doch sie hatte Glück das ihre restlichen Organe die nötigen Restfunktionen übernommen haben, auch wenn sie trotz allem bei zu großer Anstrengung oder Aufregung Blut spucken muss, weswegen sie auf die Medizin ihrer ehemaligen Sensei angewiesen ist, ohne die sie sterben würde. Spuckt sie also Blut, spürt sie starke Schmerzen im Magenbereich, weshalb sie dann abgelenkt und geschwächt ist, was ihr auf Missionen den Tod einbringen könnte. Weiterhin ist Izumi zwar eine hervorragende Nutzerin der Fuin- und Juinjutsus sowie nonelementarer Ninjutsus, dennoch besitzt sie aufgrund ihrer kaum vorhandenen Ausbildung im elementaren Bereich kaum elementare Ninjutsus, wodurch sie fast garkeine Vorteile gegenüber Hochrangigen Shinobi darin besitzt, da sie gerade mal, wenn überhaupt, Ein B-Rang Elementjutsu beherscht. Weiterhin ist Izumi besonders was den Waffenkampf mit dem Standartzeugs, wie etwa Kunai und Shuriken, also allen Wurfwaffen, sehr ungeübt, weswegen sie diese sogut wie nie benutzt, da dazu ihre Zielgenauigkeit mit diesen so miserabel ist, dass gerade mal 2 von 10 Würfen mit Glück treffen würden.
Ausrüstung:
Izumi trägt keine festen, äußerlich sichtbaren Waffentaschen mit sich, da sie diese für zu auffällig hält. Daher trägt sind in ihrer Innentasche vier kleine, unauffällige Schriftrollen mit sich, in der sie die nötigste Ausrüstung verstaut hat.
Schriftrolle Alpha
    3 Drahtseilspulen [je 40m]
    10 Kunais
    10 Shuriken
    10 Bombentags
    2 Döschen Pillen [je 20 Stück|Spezialarznei für Izumis Krankheit]
    Stirnband Iwagakures
    2 Spiegel [1.: 15x5cm | 2.: 15cm radius]
    3 Glutkugeln


Schriftrolle Eta
    4 Funkgeräte [chakrabetrieben]
    2 Knickleuchtsstäbchen [3 Stunden Brenndauer|grünes Licht|20cm lang]
    3 Rauchbomben
    50 Makibishi [1 Päckchen]
    3 Glöckchen an Senbons
    2 Hyorogan
    2 Zoketsugan


Schriftrolle Psi
    4-Mann Zelt
    2 Landkarten [Iwagakure Detailiert|Tsuchi no Kuni detailiert]
    1 Schlafsack
    schwarze Sonnenbrille
    Ersatzkleidung
    3 Tarnmäntel [Wüste|Gebirge|Wald]
    Bingo Book [Anbu Version]



Schriftrolle Omega
derzeit leer da Proviantschriftrolle

Manteltasche
    5 Stücke Clankreide [nicht von normaler zu unterscheiden äußerlich]
    Reisepass



Kekkei Genkei/Besondere Fähigkeit:
Zitat :
Die wohl mächtigste und zugleich verbotene Transmutationskunst. Sie umfasst die Transmutation mit organischen Endprodukten aus anderen Produkten, die nicht zwingend organisch sind. Wenn daraus neue Lebewesen oder Einzelteile dieser entstehen, wird dies also als organische Transmutation gewertet. Aufgrund der hohen Schwierigkeit und der dazu benötigten Ingredenzien ist diese Kunst verboten worden, aber auch wegen der Tatsache das man mit ihr unzählige, willenlose Chimären erstellen könnte, die jedes Dorf bedrohen könnte.
Doch die organische Transmutation besitzt einen weiteren Teilbereich... die menschliche Transmutation! Die absolute und verbotenste aller Künste erfordert nur wenige, sehr billig zu erhaltende Ingredenzien, damit hat man dann jedoch nur den Körper egschaffen. Der Anwender dieser Transmutation gibt im Austausch für sein Leben oder einzelne Teile seines Körper, seien es nun Organe oder Gliedmaßen, einer Leeren Hülle ein Leben. Damit ist jedoch nicht garantiert das es funktioniert, im Gegenteil, bisher ist kein Fall bekannt bei dem die Transmutation eines Menschen gelungen ist. Doch was niemand, ausser denjenigen die diese Kunst einmal nutzten und es überlebten, weiß ist die Tatsache, dass man danach eine spezielle Transmutation verwenden kann. Diese Transmutation erfolgt durch einen simplen Handschlag und erzeugt danach, bei auflegen einer Hand auf irgendetwas, einen unsichtbaren Transmutationsring, wodurch nun auch die Möglichkeit besteht Erdmassen ohne große Probleme zu verwenden. Wie ist dabei jedoch egal. Dieser Transmutationsring ist für das normale Auge unsichtbar, doch Doujutsus können das nachtschwarze Chakra in der Form des Transmutationsringes immerhin für einen kurzen Moment sehen, was ihnen jedoch am ende nichts hilft da die Transmutations gerade mal 3 Sekunden andauert und dann das Endprodukt erreicht wird.
Diese Transmutationsart wird derzeit nur von zwei Mitgliedern genutzt, wobei beide körperliche Einbüßungen machten. Dafür erhielten sie jedoch das nahezu unbekannte verdorbene Chakra, welches dieses schwarze Chakra bei den Transmutationen darstellt. Wie dieses Chakra zustande kam? Aufgrund der verlorenen Organe verschwindet auch ein Teil der benötigten Chakravorräte. Dieses "überschüßige" Chakra, welche für die gesunden Zellen zuviel ist, verschwindet bei normalen Menschen, doch da diese verschwundenen Organe nicht auf natürlichem Wege, sondern aufgrund einer Transmutation verschwand, ist das Chakrasystem nicht darauf eingestellt dieses benötigte Chakra nichtmehr zu produzieren, woraufhin es dort durchfließt und aufgrund der nicht vorhandenen Nutzung verdirbt und die "Farbe" ändert. Aufgrund dieses Vorgehens des Chakras wird der normale Vorrat, den ein Mensch benötigt in jenem Zustand, erhöht, was ihm gegenüber anderen nur geringe Vorteile bringt. Dieses Chakra ist jedoch bei den Totentransmutationen insofern vorteilhaft, da dieses dann dort hinein hließt und damit eigene Ersparnisse gemacht werden. Allerdings ist dieses verdorbene Chakra nur und wirklich nur für die Totentransmutation nutzbar.
Und nun die Frage: Wieso kann ein Nutzer dieser sogenannten Totentransmutation mit einfachem Händeklatschen Dinge erzeugen, ohne dafür etwas her zu geben? Aufgrund des hohen Wertes eines Lebens haben die Nutzer dieser Art bereits so viel gegeben, das sie mit ihren Händen nurnoch den Chakrakreis schließen müssen um Dinge zu Transmutieren. Diese besitzen dann zwar nur den durchschnittlichen Wert, sind dafür jedoch weit schneller und effektiver nutzbar als die Dinge bei der normalen Transmutation. Dahingegen kann man jedoch nicht einfach aus Steinen Gold machen, da sie nicht einfach irgendetwas erstellen können, denn die Ausgangsmaterialien im Endprodukt müssen dennoch vorhanden sein, wodurch man aber trotz allem Eisenwaffen herstellen kann, da Eisenerz überall in der Erde auffindbar ist.

Äußerliches&Charakter!
Aussehen: Izumi ist ein ältere Dame, der man ihr Alter jedoch keineswegs ansieht. Viele Männer im Dorf beneiden ihren Ehemann wegen ihr, da sie durchaus noch viel zu bieten, nicht nur im Dienst. Sie besitzt die für Frauen gewöhnlichen Rundungen und hat trotz ihrer Körpergröße keinen zu dünnen, noch einen zu dicken Körper, man kann also sagen sie hat das optimum erfüllt, auch wenn die Maße nich gleich 90-60-90 sind. Die Iwanin selbst hat langes, schwarzes Haar, welche sie entweder zum Zopf zusammen gebunden hat oder aber mit kleinen Flechten aneinander gezwängt und dann geordnet hat, womit man sie wohl am häufigsten Trifft. Durch die kleinen Flechten wirken ihre Haare oftmals so, als wären es Dreadlocks. Das Gesicht er Frau ist leicht eckig, denn ihr Kinn läuft nicht sehr spitz zu. Ihre markanten Augen sind etwas größer als gewöhnlich, passen jedoch zu ihr und die Augenbrauen darüber lassen sie wie eine Killerin wirken. Ihre Nase hingegen ist etwas, das sie selbst eventuell ändern würde, da sie etwas größer ist als das, was zu ihren Augen passen würde, aber stören tut sie sich daran nicht. Geht man nun an ihren Körper herab wird man ihre nicht zu unterschätzende Oberweite als erstes bemerken, bevor das Augenmerk auf die seltsame Schlange mit dem Kreuz fällt.... das Zeichen der Alchemie! Sie selbst ist zwar keine Alchemistin, aber sie sieht ihr Erbe als eine Abart der Alchemie an, weshalb sie sich dieses Tattoo hat stechen lassen, wobei sie erst im nachhinein merkte es ein Nachteil sein kann, denn das Tattoo reagiert auf ihren Körper und färbt sich, je nach Pulsschlag, entweder blau oder rot, wobei letzeres der Normalzustand ist. Der rest ihres Körpers ist sprotlich schlank und kann sich immernoch sehen lassen.
Auftreten: Izumi wirkt auf andere stets gelassen und bedacht, besonders wenn sie das erste mal auf jemanden trifft. Vorallem dann würde ihr niemand diese Kraft zumuten, da sie oftmals nicht wie eine Kunoichi, sondern wie eine normale Frau wirkt, da sie weder Stirnband, noch andere Shinobiutensilien bei sich trägt, zumindest nicht sichtbar. Wird sie dann allerdings ersteinmal etwas bekannter bei einer Person, lernt der- oder diejenige auch die dunkle Seite Izumis kennen, welche schrecklich düster und unheimlich ist. Ausserdem wirkt sie dann gerne gereizt, was sich aber nach ein paar Minuten wieder legt. Im Kampf wirkt die Iwanin dann jedoch ganz anders, denn im Kampf ist sie die stumme, kaum sprechende Kunoichi, die ihre Gegner mit tödlicher Schnelligkeit versucht zu vernichten. Dort wirkt sie dann unheimlich ruhig und nachdenklich. Aber sie kann auch anders. Wenn sie weiß, dass ein Gegner schwächer ist, was jedoch selten wirklich vorkommt, provziert sie den Gegner um ihn ein wenig auf Hochtouren zu bringen, denn oftmals will sie den Feind bis zuletzt auskitzeln und dann vernichtend schlagen.
Charakter: Oh je, den Charakter der Frau zu beschreiben... ein gefährliches Unterfangen für all diejenigen, die gerade in ihrer Nähe sind! In den meisten Augenblicken ist Izumi eine laute, schwierige Frau die sich recht schnell nerven lässt und woraufhin sie gerne mal demjenigen ohne Vorwangung die Schnauze poliert! Dabei kann es sogar passieren das sie dabei nicht nur Hände und Füße, sondern auch Bratpfannen, Betten und andere Dinge benutzt, besonders dann, wenn jemand zu ihr "Alte Oma" oder "Oma Izumi" sagt! Sie ist also eine temperamentvolle Dame, die sich gerne mal dazu hinreißen lässt Vorlaut und Arrogant zu wirken, besonders dann, wenn sie im Alleingang versucht, trotz ihrer gefährlichen Situation, alles alleine zu regeln. Izumi ist aber ebenfalls eine ehrenvolle Frau, die bei der Frage nach ihrer Tätigkeit stets mit einem stolzen Ton sagt, dass sie eine gewöhnliche Hausfrau ist! Aber ebenso kann ihr attraktives, aber schlichtes Äußeres ihre Grausamkeit verbergen, die sie gerne zeigt, besonders wenn sie genervt wird. Viele ihrer Schüler, die sie für kurze Zeit hatte, fürchteten sie schon nach den ersten Minuten.
Doch Izumi besitzt auch andere Facetten, denn so ist sie stets hilfsbereit gegenüber Leuten in Not, besonders Kindern. Ebenso hilft sie denen, die sie Aufsuchen und ihren Test bestehen, mit weisen Worten der erfahrung, weshalb sie gerne mal eine große Flut an Genin um sich herum hat, die sie nach etwas Fragen. Durch ihr dann meist ruhiges Geblüt, wirkt sie besonders auf andere recht mysteriös, da sie selten um den heißen Brei spricht sondern direckt das sagt, was sie denkt, wenn sie denn überhaupt etwas sagt. Ausserdem mag sie es, die Leute mit Gegenfragen zum nachdenken anzuregen, was ihr einen merkwürdigen Ruf eingebracht hat. Und es gibt eine weiter, ausschließlich im privaten Leben vorkommende Facette: die Liebende Hausfrau. Im Gegensatz zu den Geninteams die sie schon hat durchfallen lassen, liebt sie ihren Mann Sigu über alles und sie entschuldigt sich stets ihm gegenüber, auch wenn er bis heute noch nicht weiß weshalb. Daher kann man sagen das Izumi viele Dinge für sich selbst behält, wenn sie meint, ihr Mann würde es zum gegebenen Zeitpunkt noch nicht benötigen. So würde sie ihm gegenüber erst kurz vor ihrem Tod davon erzählen, dass sie ihren Sohn versucht hat wieder zu beleben und dabei in diese Missliche Lage kam.
Eine weitere Facette, gegenüber ihrer Heimat, ist die Tatsache das sie für kein Geld der Welt, für keine Macht der Welt ihr Dorf verraten würde. Sie ist eine der loyalsten Kunoichi die man sich vorstellen kann und ihr verborgener Respekt gegenüber allen Leute macht sie zu einer unglaublichen Musterkunoichi in den Rängen der Jonin, denn trotz ihrer Loyalität bleibt selten alles heil wo sie auftaucht, besonders im Kagebüro!
Merkmale: Die wohl größte besondere Eigenschaft ist wohl ihre gescheiterte Transmutation und die damit erhaltenen Vor- und Nachteile. Sie besitzt daher aufgrund der gescheiterten Menschentransmutation keine Organe mehr, die es ihr erlauben, Kinder zu kriegen. Ebenso fehlen Blinddarm, Milz, Magen und eine Niere. Gut, der Magen ist nurnoch ein kurzer, gerader Strang in dem das Essen noch verdaut wird, aber ansonsten ist er nichtmehr so lang wie normal. Dafür haben auf wundersame Art und Weise die anderen Organe die nötigen Funktionen übernommen, weshalb sie nun aber auch Medizin benötigt, da sie davon eigendlich sterben würde.
Eine weitere, besondere "Eigenschaft" ist ihr Silberring, den sie trägt. Er ist der Hochzeitsring den sie von Sigu erhielt. Der Ring selbst ist ein schlichter Silberring, der lediglich innen die Inschrift der Beiden Eheleute benhaltet, aussen jedoch verzierungslos ist. Dennoch bedeutet er ihr viel, da sie mit ihm auch auf Missionen an Sigu und ihren Sohn denken kann.

Charakterzitat: "Das Eine im Ganzen, das Ganze im Einen."
"WER IST ALT?!"
"Wer ich bin? Ich bin eine Hausfrau!"

Verwandtschaft!
Familie:
Eltern
-Inari Majíru|79 Jahre|Ex Anbu|Tod
-Yume Majíru|78 Jahre|Ex Jonin|Tod

Geschwister
-Shingen Majíru | Anbu | 38 Jahre | jüngerer Bruder von Izumi
-Samanosuke Majíru | Jonin | 42 Jahre | älterer Bruder von Izumi

Neffen/Nichten
-Hideyasu Majíru | Chunin | 17 Jahre | Sohn von Samanosuke

Ehemann
-Sigu Shinigami | 40 Jahre | Metzger

Kinder
-Wrath Shinigami | 0 Jahre | Tod

Clan: Majíru Clan

Historie!
Lebenslauf:

  • 0 Jahre: Geburt einer Hausfrau!
  • 1 Jahr: Geburt des zweiten Bruders

  • 6 Jahre: Einschulung
  • 10 Jahre: Ernennung zum Genin
  • 12 Jahre: Chuninexamen bestanden
  • 12 Jahre: Beginn der Transmutationslehre
  • 17 Jahre: Ernennung zum Special Jonin für Siegel- und Entsiegelungskünste
  • 18 Jahre: Beginn der Anbu Lehre
  • 19 Jahre: Ernenunng zum Anbu
  • 22 Jahre: Anbu Squadleader für Attentattrupps
  • 24 Jahre: zwei Monatiges Survivaltraining in Yukigakure
  • 24 Jahre: Kennenlernen von Sigu
  • 26 Jahre: Heirat

  • 28 Jahre: Ernennung zum Anbu Captain
  • 33 Jahre: Geburt und Tod des Sohnes
  • 33 Jahre: Menschentransmutation scheitert und erlangen der Totentransmutation
  • 33 Jahre: Degradierung zum Jonin
  • 33 Jahre: Kennenlernen einer aussergewöhnlichen Medicnin

  • 39 Jahre: Heute!
Ziel: Ein Ziel? Nun, man könnte sagen das Izumi kein festes Ziel mehr besitzt. Sie hat sich damit abgefunden das Menschen sich stets zu hohe Ziele setzen und lebt seither jeden Tag aufs neue mit einem anderen Ziel vor Augen, wobei keines so berauschend wäre um es hier zu erwähnen, denn es sind simple Dinge, wobei man insgeheim sagen kann oder zumndest vermuten kann, dass Izumi versucht das Ziel ihres Clans, die Grundfacette des Daseins ihrer Familie zu verwirklichen, denn sie dient vielen Kindern ihres Dorfes als Reparaturmeisterin für Spielzeug.


Geschichte
"Wir schreiben das 21. Jahrhundert. Unsere Zeit entspringt vieler neuer Technologien, doch es war nicht immer so. Einst blühte unser Dorf, das Dorf versteckt hinter den Felsen, Iwagakure, mit einer anderen Macht auf. Diese Macht waren die Shinobi... Es gab sie zahlreich. Die einen Dienten ihren Dörfern, die anderen trennten diese Bindung und wurden gesuchte Verbrecher. Angeführt wurden diese Shinobi stets von einem der ihren, einem Mann, dessen Kraft die vieler anderer Shinobi überstieg... einem der mächtigen fünf Kage! Und der Kage unseres Dorfes wurde Tsuchikage genannt. Heute erzähle ich euch die Geschichte eines Vorfahren von mir aus jener vergangenen Zeit, deren Geschehen allesamt so weit zurück liegen, dass keine genauen Zeitdaten entstanden sind..."
Ansprache eines Lehrers zu seinen Schülern, einem Nachfahren der Majíru, der immernoch ein Geheimniss hütet. Und jetzt beginnt er von der Geschichte einer Kunoichi zu erzählen, die Entscheidend für den Clan war. Ihr Name? Izumi Majíru, der Quell der Vereinigung.


"Blitze zuckten über den Himmel, schienen das Feuer der Vergeltung neu zu entfachen. Ihr grelles Licht erleuchteten den schwarzen Horizont, welcher rötlich aufflammte. Im Krankenhaus Iwagakures spielte sich das Wunder der Geburt ab, ein weiteres mal für dieses Jahr. Etliche waren schon geboren, doch kaum eine sollte so besonders sein wie dieses von Gott auserwählte Kind, welches ein tragisches Schicksal trug, das ihr irgendwann einen wertvollen Schatz geben würde, dafür einen anderen, viel wetvolleren nehmen würde. Ihr Name? Ihre Eltern, Inari und Yume Majíru, nannten sie Izumi, den Quell ihrer Liebe und das zweite Kind im Bunde ihrer Familie. Das andere Kind? nun, dieses war kein Mädchen, sondern ein Adamssohn, Samanosuke war sein Name, zu Ehren eines noblen Samurai der einst gegen die Mitgleidern dieser Familie kämpfte. Er war bereits 3 und freute sich so, wie sich ein Kleinkind auf ein Geschwisterchen eben freute. Fröhlich brabelnd begrüßte der einmal stolze Krieger seine Schwester, deren kurzes, schwarzes Haar bereits im Licht der Lampe schimmerte. Es dauerte keine zwei Tage bis Yume mit ihrer Tochter nachhause konnte. Und dort erwartete bereits die nächste Überraschung das frisch gebackene Glück. Die Familie war zusammen gekommen um die Geburt der kleinen Izumi gebührend zu feiern, immerhin war war es immer wieder ein Segen des Allmächtigen wenn ein Kind geboren wurde. Und so gab es wie üblich Geschenke in verschiedensten Variationen. Sowohl Babyspielzeug, als auch Kinderkleidung und selbsterzeugte Geschenke aus den Transmutationen - überwiegend Kinderspelzeug! Aber sie hatten das übliche Glück: es hielt nur eine Woche an, danach wurde das Kind in den Alltag eingebunden ohne noch besondere Beachtung zu bekommen - Ausser von den Eltern, denn die kleine Majíru war eine laute, zickige Dame, die schon wuste wie sie ihre Eltern zur Weißglut bringen konnte- Tag und Nacht verbrachten die Iwanin damit ihre Tochter zu versorgen, tagsüber kümmerte sich sogar der Bruder ein wenig um sie, wobei sie dort stets lachte und kicherte. Es war schon komisch wie sehr Geschwister untereinander geben konnten, wenn man bedachte das Izumi bei ihren Eltern immer krach machte. Aber sow ar der Lauf der Dinge nunmal. Und so wuchs die Kleine heran und knapp ein einhalb Jahre später kam dann das dritte und letzte Kind im Bunde, Shingen Majíru. Es war abzusehen das die Eltern nun ihren Shinobi Dienst hätten abtreten müssen, doch schlußendlich nutzte die Mutter der Kinder nun auch ihre Ninjutsus im Haus um sich die Arbeit etas zu erleichtern, wodurch ihre Bunshine den Haushalt übernahmen während sie sich mit ihrer Schwiegermutter um die Kinder kümmerte."
Kurz kehrte schweigen in den Saal ein. Die Kinder sahen gelangweilt aus dem Fenster, während der Mann selbst kurz die Augen rollte. Einmal klatschte er in die Hände, dann ein weiteres mal und immer wieder, bis die Kinder allesamt wieder nach vorne sahen. Die Aufmerksamkeit lag wieder voll und ganz auf ihm, dass spürte der schwarzhaarige Mann ganz deutlich, denn das stillschweigen wurde noch größer. Einen kurzen Schluck aus seinem Glas nehmend begann er dann weiter zu erzählen, denn die Geschichte stand erst in den Wurzeln und sollte noch spannender werden, doch das konnten die Kinder und Zuhörer nicht wissen, denn es war eine kaum erzählte Geschichte und das Erbe des Mannes.

"Wie erwähnt kümmerten sich Schwiegertochter und Schwiegermutter um die Kinder. Sie wuchsen heran, begannen zu erzählen was sie sahen, begannen zu krabbeln und laufen... und zu sprechen. Im Altern von je Vier und Drei Jahren wurde dann der älteste Sohn, Samanosuke, auf etwas geschickt, was unserer Schule sehr ähnelt. Er kam auf die Ninjaakademie des Dorfes, welche sich in eben jenem Gebäue befand, auf welches wir blicken wenn wir aus dem Fenster sehen. Es war eine große Feier geplant, der Tsuchikage persöhnlich hielt eine Anrede und schulte die Kinder wie jedes Jahr ein. Das war der erste Kontakt Izumi zu anderen, höheren Shinobis als zu ihren Eltern. Die Arme der kalten und rauen Zeit damals griffen nun nach Samanosuke, welcher entschloßener den Je die Zeit als Akademist begann. Izumi verlor eine wertvolle Wärme, was man besonders daran erkannte, dass sie sich lieber mit ihren Bildern beschäftigte, denn immer wenn sie Samanosuke zum spielen ansprach, funkelte dieser sie nur böse an und schickte sie fort. Und so verlief es fast täglich. Samanosuke konzentrierte sich voll und ganz auf seine Schule, ohne Rücksicht auf Verluste. Schon Bald wurde er einer der besten Schüler die seine Familie je hervorgebracht hatten, denn er konzentrierte sich jetzt schon auf das, was er erreichen wollte: Ein herausragender Majíru Kämpfer, der seinen Kampfstil perfekt beherrschen wollte. Doch das färbte ab, denn Izumi begann ihren eigenen Weg zu gehen und drei Jahre später wurde dann auch letztendlich sie eingeschult. Sie genoß es diesesmal im Mittelpunkt aller zu stehen, denn wieder sprach der Kage seine Worte und teilte die Schüler ein und so kam es, dass Izumi in die zweite Klasse von insgesamt dreien kam, die eingeschult wurden. Fröhlich darüber begann auch sie das Leben als Akademistin und widmete sich voll und ganz der Schwäche ihres Bruders: dem Taijutsu! Mit erfolg, denn Izumi war bereits im ersten Jahr die beste was das Wissen und können im Taijutsu aufwies, aber nicht nur dort war sie gut, nein, denn sie war eine exzellente Kunoichi, was sie im ersten Jahr definitiv bewies, auch wenn sie immer etwas stürmisch und laut war. Und bereits am Ende dieses Schuljahrs kam dann auch der dritte im Bunde in die Akademie, während jeder sich über Samanosuke freute, der endlich Genin war. Izumi und ihr kleiner Bruder hingegen übten weiter und beachteten den nun arbeitenden Samanosuke nicht weiter, begannen mit ihrer Lehre und eigneten sich jedes Wissen an, das sie erhalten konnten. So lief es für Izumi weitere zwei Jahre, ehe auch sie dann schlußendlich als eine der Klassenbesten in Tai- und Ninjutsu geprüft wurde. Sie führte geforderte Jutsus für ihren Rang mehr als ausreichend aus und erhielt das Stirnband des Dorfes Iwagakure, jenes Stirnband, das sie ab jenem Zeitpunkt als Kunoichi auswies."
Der Sensei sprach unermüdlich weiter, genoß es sogar förmlich von seinen Vorfahren zu sprechen, doch eine Tatsache war dennoch, dass seine Schüler immernoch unaufmerksam waren. Kein Wunder, denn dies war erst die Spitze des Eisbergs, denn das Leben war noch lange nicht zu ende. Leicht grinsend stand der Mann auf und schritt aus dem Sitzeck heraus nach vorne zur Tafel, wo er die Kreide nahm und begann zu zeichnen. Dabei begann er weiter zu erzählen.

"So war nun auch Izumi eine Dienerin des Feudalherren, welcher die Shinobi finanzierte, denn damals waren die Reiche noch im Feudalismus angesiedelt. Jeder Feudalherr besaß sein Reich, in welchem seine Gesetze galten. Wie für Genin üblich kam auch Izumi in ein Shinobiteam, aber in kein gewöhnliches, Nein, denn ein anderer Majíru wurde ihr Sensei, während ihre Teamkameraden ebenfalls starke Auslegungen um Tai- oder Ninjustu besaßen. Izumi selbst legte sich überwiegend in den Taijutsubereich, denn sie wusste bereits wie schwer die Ausbildung zu einer Transmutatorin war und welche Defizite sie im Endeffekt haben würde. Ihre Eltern unterrichteten sie darin schließlich oft genug und ermahnten sie, als einzige Kunoichi neben ihrer Mutter, eine vernünftige Kriegerin zu werden. Und Izumi nahm die worte sichtlich ernst, denn sie trainierte hart für ihr Ziel die besten Transmutatorin zu werden, die in der Geschichte des Clans je existierte. Daher vollführte sie mit ihem Team fleißig die Missionen die man benötigte um an den chunin Examen teilzunehmen. Acht an der Zahl, doch es langte ihr nicht, denn sie wollte erst noch stärker werden und so überzeugte sie ihren Sensei und ihre Teamkameraden dazu, ein Jahr länger zu trainieren als viele andere, welche sich bereits im selben Jahr zur Chuninwahl meldeten. Also musste auch gearbeitet werden, was auch geschah. Team Izuna verbesserte die Kenntnisse in den bereichen Nin- und Taijutsu, wobei sie allesamt ihre Fertigkeiten gut meisterten. Auh die Anzahl an Missionen die sie erfüllten wurde weit erhöhte. So wurden aus den Acht Missionen des letzten Jahres ingesamt 36 Missionen nach beenden des zweiten Jahres gemacht, wobei der Großteil nur D-Rang Missionen war. Und dan war es auch schon soweit, der Tag der Abrechnung war gekommen, denn alles was sie in diesen zwei Jahren lernten konnten sie gegen Grünschnäbel nutzen, die bereits nach einem Jahr die Prüfung machen wollten. So meldete der Sensei seine Schülerinnen und Schüler an den Examen an und keine Woche später begann das Festival auch. Daher reisten sie direckt nach der Annahme nach Sunagakure, wo die Prüfungen diesesmal stattfanden. Es war eine beeindruckende Reise, denn jeder von ihnen sah so das erste mal etwas anderes als die Landschaft Iwagakures, in der bisher ihre Missionen verliefen. Aber die Hitze war eine Sache, die jeder von ihnen nicht ausstehen konnte. Vor der Abreise jedoch sagte Izumis Vater zu ihr, sie solle mal in Suna hallo sagen gehen, sie würde wissen wohin sie musste. In Suna angekommen musste die Dame feststellen dass das Dorf genauso trist war wie die Umgebung, aber die Menschen hier schienen allesamt die Hitze ignorieren zu können. Nach den Kontrollen der Pässe durften sich die Kinder im Dorf umsehen. Und wie es der Zufall wollte traf Izumi auf jemanden aus ihrem Clan, der mit simplen Fingerschnipsen Feuer entzünden konnte. Begeistetr davon sprach sie ihn sofort an und musste ernsthaft feststellen das der Mann ebenfalls ein Majíru war. Doch die Zeit drängte denn der Tag verlief zu schnell und am Abend fand der erste Test statt, ein schriftlicher, bei dem Fragen bentwortet werden mussten. In ihm waren Situationsfragen nach der Sache "Wie würdest du handeln wenn..." Izumi bestand den Test, wenn auch nicht Fehlerfrei. Am Tag darauf kamen dann die Praktischen Prüfungen, Teamkämpfe. Auch hier bestand Izumis Team, auch wenn ihre Gegner, ein Dreiergespann aus Suna, starke Gegner waren und nicht mit der Hitze kämpfen mussten. Doch die Prüfung war beendet und so ging es zur Hauptattraktion: Viererkämpfe nach dem Jeder gegen Jeden Stil. So war es kaum verwunderlich das Izumi gegen Gen- und Ninjutsuka kämpfen musste, aber immerhin den ersten Kampf überstand. Auch ihre Teamkollegen gingen eine Runde weiter und dann kam das, auf das niemand vorbereitet wa: Die Teammitglieder mussten gegeneinander kämpfen. Schweren Herzens begannen die Drei den Kampf, welcher sich aber schnell durchzog, denn jeder von ihnen gab freiwillig auf- fast Synchron gaben sie die bekannt. Zwei tage später, nach dem Finale, wurde bekannt das sie alle Chunin wurden. So war ihr Team durch die Examen gestürmt und hatte den nächsten Rang belegt. Nun begann das ernsthafte Training für Izumi..."
Wieder trat kurz stillschweigen in die Klasse. Der Sensei musste kurz husten, denn seine Stimme begann rau zu werden, da er am laufenden Band erzählte. Wieder griff er zum Glas, das gefüllt mit warmen Oolong Tee war. Das Getränk lief seinen Hals herab, ölte die Stimme und gab ihm neue Kraft zum erzählen. Die Kinder, die sonst immer unaufmerksam wegsahen, blickten ihren Sensei gespannt an, denn scheinbar schien ihnen die Geschichte langsam zu gefallen.

"Nun, da Izumi eine Chunin war, besaß sie ein Privileg in ihrem Clan, das jeder von ihnen irgendwann besaß. Gemeinsam mit ihrem älteren Bruder Samanosuke, welchen sie nun eingeholt hatte vom Können her, begann die Beiden die Lehre unter ihrem Vater als Transmutatoren. Das Theoretische Wissen über die Transmutation besaßen sie schon, nun wurde es Zeit das sie es anwenden konnten. Es gab Lektionen in allen möglichen Zeichenarten, von kreisrunden Transmutationskreisen bis hin zu elliptischen kreisen. Sie bekamen jeden Strich erklärt, jede Bedeutung für ein Zeichen, sogar das Zeichen der Elementtransmutation bekamen sie erklärt, allerdings wusste der Mann auf die Frage seiner Tochter nicht, wie man sie nutzen konnte. Und im Laufe der Zeit durften die Kinder dann selbst solche Kreise anfertigen und nutzen. Es war klar das jeder von ihnen Anfangs krackelige Kreise zog, egal wie groß sie sein sollten, doch als sie dann den Umgang langsam ehrausbekamen, ging es zur Nutzung. Eine schwere Prozedur begann für die Beiden, denn sie mussten ihr Chakra gleichmäßig in den Kreis leiten, währen die Kreide diese Aufnahm. Binnen weniger Monate lernten sie das Grundjutsu der Transmutation und konnten bereits zerteilte Waffen wieder neu zusammenfügen, sofern alle Teile vorhanden waren. Doch sie sollten sich nicht nur mit dem
Sangén mají no Jutsu zufrieden geben, immerhin sagte die Clanregelung das sie auch die Ausgebaute Form lernen durften, das Shíngén Mají no Jutsu. Also begannen sie auch hier mit dem üben. Man konnte merken das die beiden Geschwister ihr Pensuum auf dem Rang, auf dem sie sich befanden, überschritten, denn es gab sehr wenig Chunin, die Juinjutsus nutzen konnten, egal ob Hidden oder nicht. Sie ragten also schon aus den Reihen ihrer Ranggenossen hervor, was mit den Jahren nicht besser wurde. Ein Jahr nach ihrem Anfang begann auch der letzte im Bunde das Training zum Transmutatoren. Doch Izumi und Samanosuke waren früher fertig und so begannen sie nach knap Ein einhalb jahren irhen Dienst wieder. Mit hilfe der Kreide und ihrer neuen Kentnisse gingen sie auf Missionen und schloßen sich ihren Teams wieder an. Diesesmal aber wurde Izumi nicht mehr in Taijutsu, sondern in den Fuin- und Juinjutsus trainiert, welche sie scheinbar am besten konnte, denn neben dem einen Elementaren Ninjutsu lernte sie ausschließlich die schweren Künste. Einige Monate später, zu ihrem 17. Geburstag, wurde die Kunoichi zu einer Tokubetsu Jonin ernannt und arbeitete seither im Dorf als Expertin für Juinjutsus und deren Entsiegelung durch Fuins. Diesen Titel erhielt sie dennoch zurecht, denn sie war wirklich eine ausgezeichnete Nutzerin beider Jutsuarten, die dicht gegeneinander agierten und gemeinsam dennoch ein Zeichen von unglaublicher Stärke waren, denn es gab nicht viele Shinobi die das nutzen dieser beiden Arten meisterten. So galt es stets ein Zeichen großer Intelligenz und unglaublichem Könnens wenn jemand beide Jutsukategorien beherrschte. Izumi war zwar nicht unbedingt geeignet für soetwas, aber sie war durchaus Intelligent und begabt was das Ninjutsu anging. So war sie bereits ein Jahr später eine der Nachwuchstalente unter den Anbu Lehrlingen, denn sie erlangte dieses Privileg durch ihr weiteres, hartes Training, auf welches der Anbu Captain des Dorfes aufmerksam wurde. Und so geschah es, dass sie innerhalb von knapp einem Jahr und Drei Monaten die Ausbildung zum Anbu abgeschloßen hatte und nun in der Abteilung für Sabotage und Attentate zuständig war, wobei sie besonders im Bereich der Sabotage mitwirkte. Sie bekam die übliche Anbu Ausrüstung selbstverständlich, färbte diese jedoch sofort in allen Bereichen dunkel blau, fast schwarz, da sie es für weit hilfreicher hielt als eine helle, im Licht glänzende Rüstung. Gemeinsam mit den anderen Anbu sabotierte, mordete und beendete sie Missionen, welche meist zielgerichtet gegen Kumo und Konoha gingen. Ja, denn Kumo und Iwa waren zwar gut befreundet, nichtsdestotrotz kämpften sie gegeneinander, aber nie ernsthaft, denn einen Krieg wollten Beide Völker nicht gegeneinander führen. Und so lebte Izumi drei Jahre lang als Anbu diente und sich dann als Squad Leader durchsetzte. Unter ihrer Führung gingen die Sabotage Missionen in völlig neue Dimensionen. Sie schnitten dem Dorf Kumogakure für eine Zeit jegliche Versorgungsleitungen ab, nur um Informationen aus den Archiven des Dorfes zu bekommen. Nachdem sie ein jahr lang als Squadleader arbeitete, bekamen alle Leader den Befehl, ein Survivaltraining zu absolvieren um ihre Schwächen gegen das Wetter zu dezimieren. Da Izumi an das warme Wetter gewohnt war, bekam sie den Trainingsort Yukigakure, das Land des ewigen Schnees, als Auftragsort. Dort ging sie wie befohlen hin und sie musste ernsthaft feststellen, dass sie dagegen keine Chancen hatte, zumindest nicht ohne das Training durchzuführen. Im dicken Schneesturm erarbeitete sie sich alles was sie benötigte, von Nahrungssuche bis Holzbeischaffung, was besonders hier sehr schwer war. Daher suchte sie nach Höhlen die sie benutzen konnte und Bären, die darin waren, erschlug sie mit ihrem Speer, denn sie hatte sich vorgenommen während des ganzen Survivaltrainings keine Ninjutsus zu nutzen und sich schlichtweg auf ihren Körper zu verlassen. Gen Ende des Trainings lernte sie einen Mann kennen, der ihr sofort das Gehirn wusch: Sigu Shinigami. Schnell freundeten sie sich an und kurz nach ihrer Rückkehr in Iwa musste sie feststellen, dass auch er dort wohnte. Es dauerte nicht lange und Izumi zog zu Sigu, welcher eine Metzgerei besaß. Er war zwar kein Shinobi, besaß aufgrund seines Berufs dennoch Muskeln die sich sehen lassen konnten. Zwei Jahre lebten und liebten die beiden Turteltauben sich, bis der Tag kam, an dem sie heirateten."
Ein lautes "Ieeeeeh" und ein darauffolgendes "Bääh" zeigte dem Mann deutlich, dass die Kinder definitiv noch nicht alt genug waren um soetwas zu evrstehen. Deswegen kratzte der Mann sich am Hinterkopf und lachte kurz, ehe er schnell auf die Uhr sah und dann eilig weiter zu sprechen begann.

"Nun gut, vertiefen wir das ganze nicht weiter! Nachdem Izumi geheiratet hatte, wurde sie in den Krieg gezogen. Es hieß Iwa Gegen Konoha. Izumi arbeitete als Saboteurin mit ihrem Team hinter feindlichen Linien und kappte ihnen die Zufahrtsstraßen, indem sie die Stellen mit besondeen Fuins belegten, die es dem Feind nahezu unmgölich machten sich über diese Fort zu bewegen. Izumi und ihre Truppe arbeiteten hart in diesem zwei Jahre andauernden Krieg, doch es reichte nicht um Iwa den Sieg zu schenken und so wurden die Iwanin vom Yondaime Hokage besiegt. Nach dem Rückzug wurde Izumi, aufgrund des Verlustes des Anbu Captains, zur neuen Anbu Captain ernannt, dem zweithöchsten Rang des Dorfes. Sie gehörte nun also zu den Koryphäen des Dorfes und den besten Shinobi ihres Clans, was sie in sofern erfreute, da sie ihren hochnäsigen Bruder, Samanosuke, hinter sich gelassen hatte. Siug, der einzige der in ihren Rang eingeweiht wurde, störte diese Tatsache nicht im geringsten, im Gegenteil, es erfreute ihn eine so begabte Kunoichi zur Frau zu haben, welche er, egal was sie tat, liebte, sofern sie ihn nicht anlog. Und so geschah es, dass Izumi tatsächlich ihren Rang als Anbu Captain beschritt. Es hieß zwar für sie, Büroarbeit und Anbu Ausbildung zu absolvieren bzw zu überwachen, aber ersteres ging dank ihrer Hiddenjutsu rasch und hielt nicht allzulange auf. Allerdings war sie viel beschäftigt und eine der gefragtesten Leute unter den Anbu, denn schließlich stand sie für die Sicherheit des Dorfes, die Stärke ihrer Truppen und das Bild der Iwanin, mutig und stolz. So machte sie in den Augen des Sandaime Tsuchikage die Arbeit meisterlich, so wie ihr Vorgänger. Monatelang, soagre Jahre verstrichen, in denen Izumi gemeinsam mit den Anbu Lehrlingen, anders als ihre Vorgänger, trainierte. Sie bildete die Kämpfer selbst mit aus, war für den internen Teil zuständig, den man nicht auf Missionen lernen sollte, nämlich den Kampf gegen einzelne Gegner. Dadurch steigerte sich Izumis Taijutsukenntniss abermals, was ihr aber dabei half, fit zu bleiben, trotz der vielen Büroarbeit. Und dann, kurz nach ihrem 32. Geburtstag, kam die alles entscheidende Nachricht: Izumi war schwanger! Erfreut über diese Tatsache führte Izumi ihr Amt als Anbu Captain noch einige Monate fort, doch als sie dann einen wirklichen Bauch bekam ließ sie sich vorerst vertreten, mit dem Ziel vor Augen, nach der Geburt wieder voll arbeiten zu können! Und so geschah es das sie im Herbst ihren Sohn, Wrath genannt, zur Welt brachte. Doch es geschah alles anders als sie es sich wünschte... Wrath starb noch kurz nach der Entbindung und es zerriß ihr das Herz. Von Trauer geführt nahm sich die Mutter die Leiche ihres Kindes mitten in der Nacht, packte es in weißes Leinen und verließ das Dorf mit Hilfe ihrer Anbufähigkeiten. Sie ging auf die Einsame Insel, in der sie einst immer trainiert hatte, in dem es weder wirkliche Gefahren gibt, noch sonstige Wohnenden Menschen. Es war ein kaum bekannter Ort, auf keiner Karte verzeichnet. Auf einem einem Steinfundament ließ sie ihren Sohn nieder, zeichnete trotz des Regens einen Transmutationskreis... und aktivierte ihn... Blitze begannen durch die Gegend zu zucken, ein gleißendes Licht strahlte aus dem Siegel, begann sich in einem goldenen Strudel zu drehen, doch dann geschah das, was sie noch nie zuvor gesehen hatte. Das goldene Leuchten wurde zu einem dunklen Ton, rechtsdrehend mit roten Blitzen. Dann verstummte das Chakra und verschwand zwischen dem weißen Leinen. Fast lächelnd sah die Frau gespannt aus das weiße Leinen, welches erst reglos da lag, doch dann bewegte sich etwas. Ein schreckliches Geschöpf blickte mit seinen grauen Augen hervor, Izumi verschlug es die Sprache. Dabei bemerkte sie nicht, das Blut aus ihren Mundwinkeln heraus lief. Traurig nahm sie das Kind in den Arm und drückte es einmal an sich, ehe sie es wiederholte. Doch diesesmal drehte sie den Transmutationskreis um sich selbst. Daraufhin musste sie husten und spuckte eine Menge Blut, die nahezu ungewöhnlich war. Sie legte das Kind in das Blut, trat aus dem Kreis und nutzte ihn abermals. Wie in einem Traum saß sie da, vor einem riesigen Tor, welches sich öffnete. Vorsichtig hob sie das Kind hoch und hielt es in die Richtung, als ihr tausende Bilder, ihr völlig unbekannt, durch den Kopf rasten. Schwarze Fangarme umschlangen das Baby und nahmen es mit sich, strichen der Frau über den Bauch und nahmen sich etwas, dass für wie von Äußerster Wichtigkeit war. Die Augen, die sie Anstarrten, verschwanden mit dem Knd, als ihr klar wurde, was sie gerade tat. Schnell sah sie nach vorne und versuchte noch nach dem Kind zu greifen, während ein lautes "NEEEEEIN!" die Stille brach. Doch es nützte nichts. Völlig entkräftet fiel sie in Ohnmacht und erwachte erst Tage später aus einem unnachgiebigem Alptraum, indem sie all das wieder durchleben musste. Ihr Mann hatte sie gefunden und zurück gebracht, doch fast wäre es zu spät für sie gewesen. Eine Frau kümmerte sich um sie und stellte sich als Dante vor. Sie sagte, sie käme aus einem kleinen Dorf, extra um sie zu heilen. Sie gab ihr Medizin und erklärte ihr, was geschah und weshalb sie Blut spuckte. Betrübt darüber, dass soetwas nicht erfolgreich durchziehen konnte, musste Izumi kurz darauf die nächste Nachricht empfangen: Aufgrund von "Experimenten an Leichen" wurde die Kunoichi degradiert und des Ranges enthoben, wodurch sie nun nurnoch Jonin war. Auch ihre Familie stellte sich gegen sie, da sie eines der größten und vorallem unaufgeschriebenen Tabus getan hatte, die man tun konnte: Sie hatte die Menschentransmutation gemacht und dafür die Totentransmutation erhalten. Nun blieb ihr Nurnoch der Dienst und der Mann den sie liebte. Seit dem lebte Izumi nurnoch als Jonin, die bekannt für ihre Strenge war. Sie war eine fast neue Frau im Dienst und brachte gerade mal einen Schüler über den Rang eines Genin hinaus. Sie erfüllte dutzende von Missionen und eignete sich neue Künste an, während sie die Krankheit bekämpfte und die fehlenden Organe von den noch vorhandenen ersetzt wurden. Jahrelang ging dies so, selbst als der neue Tsuchikage ernannt wurde. Sie kümmerte sich nichtmehr um das, was die Anbus taten, sondern lebte ihr Leben solange weiter, bis sie endlich das tun konnte, was sie immer tat: den Kindern fröhlich Gesichter zaubern. Sie wurde als Reparaturkönigin unter den Kindern bekannt, da sie keine Teile benötigte sondern neue einfach herstellen konnte. Dies gab ihr immerhin einen halt am leben, ebenso wie Sigu, dem sie in der Metzgerei half. Und das tat sie, bis sie starb... oder doch nicht? Ich erzähle euch die Gaschichte irgendwann nocheinmal, doch nun heißt es auf nachhause und schluß für heute!"
Lächelnd sah der Lehrer zu, wie seine Schüler die Taschen eilig packten und aus dem Raum eilten. Er selbst stand auf und ging zum Fenster, wo er lächelnd stehen blieb. Er wusste nicht was morgen war, doch eines musste er sich eingestehen: Was danach kam, wusste selbst er nichtmehr!


Zuletzt von Shinigami Izumi am Fr 24 Sep 2010, 14:03 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Nara Shikamaru
Jo-Nin aus Konoha
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BeitragThema: Re: Shinigami Izumi   Shinigami Izumi EmptySa 25 Sep 2010, 21:48

Okay ... dann ANGENOMMEN
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