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 Fuuko

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BeitragThema: Fuuko   Fuuko EmptyFr 10 Sep 2010, 14:17

Fuuko Show_img_test.php?img=0a63b7-1284128170Fuuko Show_img.php?img=0a63b7-1284128170

Name: Aseshi
Vorname:Fuuko
Alter: 16
Geburtsort:Geri-Kagure
Größe: 167
Gewicht:53
Geschlecht: weiblich
Wohnort: -(befindet sichim Moment inKiri-Gakure)

Fähigkeiten!
Rang:-
Element:Fuuton
Stärken: Fuuko ist eine absolute Meisterin imWaffenlosen Kampf. Unterstützen kann sie dies durch ihreherausragende Chakrakontrolle, durch die sie ihre Bewegungenverstärken kann und die auch wichtig für ihre wenigen Jutsu´s ist.Auch ihre hervorragende Geschicklichkeit und Körperkontrolle hilftihr hierbei. Ergänzt werden ihre Körperlichen Vorteile durch einenwachen und scharfen verstand und gute rhetorische Kenntnisse sowieein breit gefächertes Wissensspektrum.
Schwächen: Fuukokann keine Gen-Jutsu und nur einige ausgewählte Nin-Jutsu. Dasbilden von Fingerzeichen ist ihr fast unmöglich. Bei jedem versuchbricht sie sich fast die Finger. Auch verliert sie oft die Motivationund daraus resultierend die Konzentration wenn sie etwas nichtinteressiert. Sowieso ist sie sehr eigenwillig und dickköpfig.Aufgrund ihrer Körperkonstitution besitzt sie auch nicht wirklichviel Körperkraft. Etwas weiteres wo von sie keine Ahnung hat, wozusie aber auch kein Talent hat ist der Umgang mit sämtlichen Waffen.Auch hat sie leider nur einen relativ begrenzten Vorrat an Chakra, sodas sie bei Benutzung selbiges wohl dosieren muss.
Ausrüstung:
-2*4 Meter Hanfbandagen zum bandagierenvon Fäusten und Unterarmen vor Kämpfen
-Erste Hilfe-Packet
KekkeiGenkei/Besondere Fähigkeit:-

Äußerliches&Charakter!
Aussehen:Fuukoist eine schlanke nicht zu große rothaarige Erscheinung mitgiftgrünen Pony und giftgrünen Augen. Auf den ersten Blick wirktsie schwach und zerbrechlich, hat eigentlich jedoch einen sportlichenKörper. Meist trägt sie schwarz-lila Klamotten die ihrem Körperschmeicheln.
Auftreten: Fuuko ist offen und freundlich.Meist trägt sie ein breites manchmal auch etwas höhnisches Grinsenzur schau. Sie lebt in den Tag hinein und sucht häufig nach einem2einfachen 2 Weg. Auf alle Menschen die sie interessant findet gehtsie offen zu und spricht sie an. Dabei läst sie sich fast nie vonVorurteilen leiten und läst sich auch von ungewöhnlichenErscheinungen nicht abschrecken.
Charakter: Fuukon ist einfreundlicher offener Mensch, der wenig vorausplant und nur für denAugenblick lebt. Sie macht sich nicht viel aus Geld oder anderenMateriellen Gütern hält dafür aber sehr viel auf Freundschaft. Siehat ihre eigenen Ansichten von Gerechtigkeit, die nicht immer mit denoffiziellen übereinstimmen müssen, und handelt auch nach diesen.Wenn ein Freund sie um Hilfe bittet würde sie , wenn sie die Sachefür richtig hält, alles machen um dies zu Stande zu bringen. Meistversucht sie Kämpfen aus dem Weg zu gehen, funktioniert dies jedochnicht tritt meist eine sehr blutrünstige Seite an ihr zuTage.
Merkmale: Eine goldenerKettenanhänger

Verwandtschaft!
Familie:Kasumu und Yanasy Aseshi Kaufleute in Geri-Kagure(KeinKontakt)

Historie!
Ziel:Leben oder besserÜberleben
Geschichte
Geburt

Es war ein herbstlicher Morgen. Die sonne schien nur noch schwach und es wehte schon ein eisiger Wind. Die sollte der Geburtstag von Fuuko werden. Ihre Mutter Yanasy lag zu diesem Zeitpunkt im Schlafgemach des Heimatlichen Hauses während ihr Mann Kasamu noch schnell einige nicht unaufschiebbare Geschäfte erledigte. Er war ein Dorf bekannter Geschäftsmann und hatte deshalb seine Verpflichtungen. Er beeilte sich, damit wer so schnell wie möglich wieder bei seiner Frau sein konnte um die Geburt seines, so hoffte er, erst geborenen Sohnes mit zu erleben. Als er gegen Mittag wieder nach Hause kam war er überglücklich zu sehen, das die Geburt noch nicht stattgefunden hatte. Seine Frau war mit der Hebamme auf die Terrasse gegangen um die letzten Strahlen der noch einmal erstarkenden Sonne zu genießen. Kurze Zeit später setzten die Wehen ein und gegen Abend fand eine unkomplizierte Geburt statt. Fuuko´´s Schrei zeigte das sie gesund war und befreite ihren ,vor der Tür wartenden, Vater von der Anspannung und Sorge. Dies war wohl einer der glücklichsten Tag im Leben der jungen Eltern.

Jugend

Die Zeit verstrich und Fuuko wuchs heran. Scheinbar im gleichen Maße wie sie wuchs auch die Firma ihres Vaters. Im nu war es die Größte im ganzen Land. So geschah es , das Fuuko anfänglich immer weniger von ihrem Vater und Später auch von ihrer Mutter hatte. Sie wuchs in einem großen Stadthaus zwischen Ammen und Wächtern auf. Doch auch zu diesen konnte sie kaum engeren Kontakt knüpfen, da ihr Vater das Personal ständig auswechselte, da er Angst vor Dieben und Kidnappern hatte. Eine Angst die an Paranoia grenzte. Die einzige konstante Person in Fuuko´s Leben war ein alter Ninja, Kazui. Früher hatte dieser schon ihren Vater beschützt, seit ihrer Geburt war er jedoch für sie abgestellt worden. Er war alles für Fuuko, Aufpasser, Spielgefährte, Lehrer, Trainer und Freund. Kazui kümmerte sich um Fuuko Tag aus und Tag ein. Er lehrte sie Dinge die normalerweise Aufgaben der Eltern waren, brachte ihr lesen, schreiben, und rechnen bei. Übte mit ihr Rhetorik und unterwies sie in Politik. Er zeigte ihr wie man alleine zurecht kam und unterwies sie in die Künste des Tai-Jutsu, damit sie sich zu verteidigen wusste.. Das Haus durfte sie nie verlassen. Da hatten ihre Eltern viel zu viel Angst, das ihr etwas passieren konnte. So wuchs sie fast nur auf dem Elterlichen Anwesen auf. Sie erhielt eine fast unübertreffliche Erziehung, lernte aber kaum etwas über den Kontakt mit anderen Menschen oder die Freude am spielen.Und sie lernte den Fluch des Reichtums kennen.
Die Zeit schritt voran und Fuuko wurde sich mehr und mehr der Unzulänglichkeit ihres Lebens bewusst. Das einzige was ihr noch Freude bereitete waren Randori mit Kazui oder das Studium von Philosophie und Politik. Ihre Tai-Jutsu Künste waren nun, in einem Alter von 8 Jahren , ebenbürtig zu denen Kazui´s, der immerhin Jo-Nin war. So begann er ihr zu zeigen wie Chakra zu nutzen war. Zwar bildete er Fuuko nicht zum Ninja aus brachte ihr jedoch grundlegende Dinge wie das erhöhen von Kraft und Geschwindigkeit sowie das Laufen an Bäumen oder auf Wasser bei. Fuuko erwies sich als so talentiert, das Kazui beschloss ihr noch zwei weitere Sachen beizubringen. Das erste war, Fuuko beizubringen, wie sie ihr Windchakra, sie hat eine Affinität zu Fuuton, Überraschung, in die Hanfbandagen, die sie beim Kämpfen trägt, zu leiten um somit einen extrem vernichtenden Schlag zu erhalten. Wenn Fuuko dies tat war es ihr problemlos möglich mit einem Schlag ein riesiges Loch in einen Felsen zu „sprengen“. Das zweite war eine sehr ausgefallene Technik, die Kazui selber entwickelt hatte. Mit den Händen formt man in der Luft einen Ball den man immer mehr zusammendrückt bis die Handflächen geschlossen aufeinander liegen und der Ball die Größe eines Golfballs hat. Während dieser Bewegung presst man mit Hilfe des normalen und des Fuuton-Chakra enorme Mengen Luft in diesem Ball zusammen. Nachdem dies vollbracht ist kann man nun den Ball auf ein ziel schnippen und beim auftreffen auf selbiges wird die gespeicherte Luft freigesetzt, sodass eine enorme sich in alle Richtungen ausbreitende Druckwelle entsteht. Die Stärke dieser Welle hängt von dem Können des Anwenders ab. Mit dieser Kraft ausgestattet hoffte Kazui Fuuko gut auf die Gefahren ihrer Zukunft vorbereitet zu haben.

Bruch mit den Eltern

Dies alles geschah bis Fuuko ein Alter von vierzehn Jahren erreicht hatte. Hier sollte auch ein gravierender Einschnitt in ihrem Leben stattfinden. An ihrem vierzehnten Geburtstag sollte sie zu ihren Eltern in die Firmenzentrale gehen. Auf dem Weg dorthin wurde Fuuko und ihre Leibwächter angegriffen. Fuuko selber verteidigte sich nicht aber alle Leibwächter und der mittlerweile stark gealterte Kazui taten ihr möglichstes. Sie wurden jedoch alle überwältigt und getötet. Fuuko sah sich das mit relativer Gefühlskälte an. Dies war was sie zu Hause gelernt hatte und bis auf Kazui kannte sie auch keinen näher. Um ihn tat es ihr sehr Leid. Andererseits war sie auch froh. Er war von einer schweren Krankheit befallen gewesen und hätte sowieso bald sterben müssen. So erfüllte sich wenigstens sein Traum und er konnte im Kampf sterben. Der Rest der Banditentruppe setzte sie in eine komplett abgedunkelt Riksha und verschwand mit ihr. In einer großen Lagerhalle wurde sie wieder aus selbiger herausgelassen. Nach einem kurzen Blick in der Runde sah sie das sie wohl in einer Verlassenen Lagerhalle war, die schon seit Jahren nicht mehr benutzt wurde. Die Banditen sperrten sie in einen kleinen Fensterlosen Raum und überließen sie dort sich selbst. Ab und zu wurde ihr essen und trinken vorbeigebracht jedoch konnte Fuuko keine Regelmäßigkeit darin erkennen und wusste somit nicht wie viel Zeit verging. Irgendwann kam ein Mann zu ihr und befahl ihr eine Lösegeldforderung an ihre Eltern zu schreiben was sie erst einmal auch widerstandslos tat. Danach verschwand er wieder die Zeit verstrich weiter. Noch zweimal musste sie vorgegebene Briefe an ihre Eltern schreiben und der Mann wirkte jedes mal wütender. Fuuko wurde klar das ihre Eltern wohl nicht bezahlten. Sie hatte eigentlich auch nichts anderes erwartet. In den letzten Jahren hatte sie ihre Eltern immer seltener gesehen und diese hatten sich auch immer weniger für ihre Tochter interessiert. Das Unternehmen war immer wichtiger für die Beiden geworden.
Schließlich kam der Zeitpunkt das der Mann der ihr die Briefe diktiert hatte mit Wut verzerrtem Gesicht wieder kam und ein Messer in der Hand hielt. Fuuko hatte diesen Tag erwartet. Sie hatte gedacht das er eigentlich schon viel früher hätte kommen müssen. Sie stand langsam auf. Als der Mann einen schnellen schritt auf sie zu machte und das Messer zum Stoß in ihren Bauch nach vorne brachte, griff sie sein Handgelenk dreht sich in seinen Arm ein und stieß ihm so das von seiner Hand geführte messer in den eigenen Bauch. Man konnte das erstaunen in seinen Augen sehen, das sich das vorher so folgsame Mädchen plötzlich wehrte und das sogar effektiv. Es folgte ein kurzer Schlag mit dem Ellbogen auf den Kehlkopf und der Mann brach röchelnd zusammen. Das sie mit Waffen nicht sonderlich gut umgehen konnte ließ Fuuko das Messer wo es war und begab sich zur Tür. Dahinter lag ein weiterer Raum in dessen Mitte ein Tisch stand um den herum drei Männer saßen und Karten spielten. Mit einigen schnellen schritten überbrückte Fuuko den Weg zum ersten, stützte sich mit beiden Händen auf seiner Schulter ab, schwang sich in die Höhe und trat dem nächsten mit beiden Beinen voll ins Gesicht, sodass er rücklings zu Boden fiel. Danach landete sie auf den Knien in der Mitte des Tisches und spuckte dem vor ihr sitzenden in die Augen. Dem dritten haute sie mit zu Halbkugeln geformten Händen auf die Ohren, um sein Gleichgewichtssinn zu stören. Danach stand sie auf legte ihm die Hände auf den Kopf, stützte sich ab, sprang und umschloss mit ihren Oberschenkeln seinen Kopf. Die Füße hinter seinem Rücken verschränkt. Mit einer schnellen seitlichen Körperdrehung an deren Ende ihre Hände sich wieder auf dem Tisch befanden brach sie ihm das Genick. Langsam drückte Fuuko sich mit den Beinen von seinem Körper ab und stand im Anschluss im Handstand auf dem Tisch. Ein kurzes einknicken und wieder strecken der Arme und das sammeln von Chakra unter ihren Füßen, schon stand sie unter der Decke. Geduldig wartete sie bis sich der letzte der drei Männer ihre Spucke aus den Augen gewischt hatte und wieder sehen konnte. Grinsend betrachtete sie wie er sich verwirrt nach ihr umschaute und als er schließlich zur Decke sah legte sie mit einem Grinsen den Kopf schief und winkte ihm bevor sie sich mir einer halben Drehung fallen ließ und mit ihrem rechten Knie genau in der Schädelmitte dieses Kerls landete. Fuuko sah sich um. Von diesem Raum gingen zwei weitere Türen ab. War klar die erste die sie ausprobierte führte in eine kleine Küche. Die zweite führte in den großen Lagerraum den sie schon bei ihrer Ankunft gesehen hatte. Hatte kein Glück. Auf halber Strecke zum Tor stand ein weiterer Kerl der sie prompt entdeckte und auf sie ein stürmte. Den ersten Schlägen wich sie mühelos aus. Als der Kerl jedoch zu einem weiten Schwinger auf Kopfhöhe ausholte griff sie seinen Arm drehte sich ein , brachte ihren Schwerpunkt unter den seinen und Nutzt die Wucht seines Hiebes aus um ihn mit dem Nacken voran auf den Betonboden zu werfen. Viellicht war er Tod , zumindest aber schwer verletzt. Es war Fuuko egal. Sie ging weiter Richtung Tor. Alsw sie hinaustrat war sie kurz vom Sonnenlicht geblendet. Dieser Moment reichte den Beiden am Tor postierten Wachen um auf sie zuzueilen. Beide waren mit langen Lanzen bewaffnet. Der erste führte einen Stoß in Richtung ihres Kopfes unter dem sie sich weg duckte, der zweite Hieb in einer weiten Kreisbewegung nach ihren Beinen. Über diesen machte sie ein Radschlag hinweg. Es folgte eine reihe weiterer Stöße und Schwünge denen sie allen auswich, bis schließlich einer der beiden einen Fehler machte und sie seine Lanze greifen konnte. Sie zog kurz dran, bis das Fußende vor dem Körper des Gegners war und stieß dann schnell zurück. Der runde Holzschaft traf ihn genau am Solaplexus und er brach mit einem stöhnen zusammen. Schnell ließ Fuuko die Lanze fallen um der des zweiten Mannes nun noch einige male auszuweichen bevor sie nah genug an ihn herankam um ihm mit einem Tritt seitlich vor´s Knie zu Fall zu bringen und und anschließend mit einem Kniestoß unter das Kinn auszunocken wobei wohl auch sein Kiefer brach. Im Anschluss spazierte sie zum Tor hinaus.
Fuuko wanderte eine weile unbehelligt durch die Gegend bis sie an einen Ort kam den sie kannte. Davon gab es nicht besonders viele, da sie ja kaum außerhalb des Elterlichen Hauses gewesen war. Nach einer weiteren Viertelstunde erreichte sie das Geschäftshaus ihrer Eltern. Wie nicht anders zu erwarten lief hier alles im gewohnten Trott. Fuuko ging zum Büro ihrer Eltern und trat ohne zu Klopfen ein. Beide waren in ihre Arbeit vertieft gewesen und wirkten sehr verwirrt als sie ihre Tochter plötzlich sahen.
In einem kurzen Gespräch mit ihren Eltern erfuhr Fuuko, das ihre Eltern die geforderte Summe nicht hatten bezahlen wollen. Sie hatten sie verkauft. Damit war für Fuuko klar , dass sie mit diesem Leben brechen würden. Wortlos verließ sie das Büro und kurz darauf die Stadt.

Das neue Leben

Hiermit begann für sie ein neues Leben. Fuuko reiste von Dorf zu Dorf. Sie ging hin wo sie wollte und sah sich die Welt an. Täglich lernte sie neue Leute kennen und begann das Leben zu genießen. Mit der Zeit wurde Fuuko immer offener und begann sich an ihr neues Leben zu gewöhnen. Sie ließ sich von fast nichts mehr die Laune vermiesen und genoss jeden Tag. Jeden Tag erfuhr und erkundete sie neues. Arbeit suchte sie sich nur wenn es sein musste und meistens ließ sie sich meist in Lebensmitteln oder anderen Sachen die sie brauchte. Wenn sie nichts fand das ihr gefiel zog Fuuko einfach weiter oder verteilte manchmal auch Güter neu.(Natürlich nur bei Leuten denen es nicht wirklich schadete) So verging ein Jahr. Und auch ein zweites. Fuuko war zu einem offenen freundlichen selbstbewussten Mädchen geworden, welches das Leben lebte was ihr gefiel. Sie tat was sie wollte, wann und mit wem sie wollte, hielt sich nur an ihre eigenen Regeln und war glücklich.
Eines Tages, Fuuko war das erste mal in Kiri-Gakure, ging sie mal wieder auf „Organisationstour“. Sie hatte sich in ein großes Anwesen geschlichen das einem Kerl gehörte den sie am Vormittag auf dem Markt gesehen hatte. Er war unfreundlich, selbst verliebt und hatte Geld. Viel Geld. Da konnte es nicht schaden wenn er ein bisschen weniger hatte. Fuuko war schon an einigen Wachen vorbei geschlichen und näherte sich nun dem Inneren des Anwesens. Nach kurzem suchen hatte sie auch das Versteck des Geldschrankes gefunden. Wie einfallsreich, hinter einem Bild des Hausbesitzers...waren echt alle so blöd immer die gleichen abgegriffenen Stellen zu nehmen?? Fuuko war gerade dabei das Schloss zu knacken als sie spürte, dass sie nicht alleine im Raum war. Blitzschnell sprang sie auf und warf sich zur Seite. Da wo sie gerade noch gehockt hatte bohrten sich drei Wurfsterne in den Boden. Das musste ein Ninja gewesen sein. Wer sonst benutzte so eine idiotisch Waffe? „Sie an ein kleines diebisches Mädchen. Ich dachte schon uns wären die Ninja auf die Schliche gekommen.“ Die Kälte der Stimme die diese Worte hervorbrachte ließ Fuuko innerlich erzittern. Auch konnte sie nicht ausmachen wo der Kerl stand.“Für dich muss ich mir nicht einmal die Hände schmutzig machen. Hakuzu komm her.“ Das würde sich ja noch zeigen ob er sich die Hände schmutzig machen muss dachte sich Fuuko. Doch dies war ein wenig früh. Am anderen Ende des Raums öffnete sich eine Tür und Fuuko sah Beine und einen Bauch. Echt jetzt. Mehr war durch die Tür nicht zu sehen. Der Rest war oberhalb des Türrahmens von der Wand verdeckt. Der Kerl war ein Riese welcher nur aus Muskeln zu bestehen schien. Dieser Eindruck verstärkte sich als er sich durch die Tür bückte und ein dümmliches Gesicht erschien. Sobald der Kerl sich im Raum aufgebaut hatte stürmte Fuuko auf ihn zu. Sie nahm seinen Oberschenkel als Sprungbrett, stützte sich auf seinen Schultern ab und hämmerte ihm ihr Knie genau unter den Kiefer. An den Punkt der bei normalen Menschen einen sofortigen K.O. zur Folge hat. Dann stieß sie sich mit ihren Füßen von seinen Schultern ab und landete mit einem Rückwertssalto vor ihm. Der Kerl viel jedoch nicht um sondern grinste sie nur doof an. „Das sah ja gar nicht schlecht aus.“ eine angenehme Stimme kam von hinter ihr. Sie sah sich kurz um. Hinter ihr stand ein Ninja aus Kiri-Gakure. Sie konnte es an seinem Stiernschützer erkennen. Es war ein hübscher junger Mann der sie frech angrinste. „Wenn du dich um das Riesenbaby kümmerst guck ich nach dem andern. Was hältst du davon?“ Fuuko überlegte kurz und grinste dann :“Aber nur wenn du dann mit mir ausgehst.“ Das grinsen des Fremden wurde noch breiter :“OK abgemacht.“ Und weg war er. Damit wand sich auch Fuuko wieder ihrem Problem zu. Es stand immer noch an der gleichen Stelle und grinste doof. Da der Erste versuch in um zuhauen nicht geklappt hatte musste Fuuko sich wohl was neues ausdenken. Wie wäre es mit dem Schwachpunkt aller Männer? Nee, da musste einem doch was besseres einfallen. In diesem Moment setzte der Riese sich in Bewegung. Er versuchte sie mit weit ausgeholten Schwingern zu treffen diese waren jedoch so langsam, dass es Fuuko nicht schwer fiel ihnen auszuweichen. Jedoch wurde sie langsam aber sicher in Richtung einer Wand gedrängt. Sie musste sich etwas einfallen lassen. Da viel ihr eine alte Weisheit ein: Wer nicht stehen kann kann nicht kämpfen. So begann Fuuko auf ihrem Rückzug immer wieder Tritte gegen sein linkes Knie auszuteilen. Als sie schon fast an der Wand war knickte der Kerl endlich ein. Nun ließ Fuuko eine schnelle Folge von Schlägen und Tritten gegen Vitale Punkte in Kopf nähe los. Diesmal reichte es , dass der Riese besinnungslos zusammenbrach.
Das aufsteigende Freudengefühl wurde von einer Explosion unterbrochen, welche Fuuko von den Beinen riss. Sie rannte schnell durch die angrenzenden Räume bis sie den Ort der Explosion fand. Der Anblick war erschreckend. Überall war Blut und Körperteile. Es musste von dem Kerl mit der schrecklichen Stimme sein da der andere mit einem frechen Grinsen an einer Wand lehnte. Ein Rinnsal Blut lief aus seinem Mundwinkel und und mehrere Katana nagelten ihn fest.
„Ich glaube ich kann unsere Verabredung nicht einhalten. Tut mir wirklich Leid.“ Dieses schiefe Grinsen. Fuuko rollte eine Träne über die Wange als sie auf ihn zu stolperte. Zu seinen Füßen viel sie auf die Knie.“Warum?“:hauchte Fuuko. „Wohl einfach nur Pech.“ Er hustete und spuckte eine Ladung Blut aus.“ Kann ich dich wohl um einen Gefallen bitten?“ Er gab ihr eine Schriftrolle. „Bring die zum Mizu-Kage. Es hängen viele Leben davon ab.“ Während der letzten Worte war seine Stimme immer dünner geworden. Fuuko nahm die Schriftrolle an sich und hielt seine Hand bis er Tod war. Danach verließ sie fluchtartig das Anwesen. Sie rannte und rannte. Immer weiter. In dem kurzen Augenblick hatte sie sich verliebt. Fuuko rannte die ganze Nacht. Schließlich hatte sie einen Entschluss gefasst. Sie würde zum Mizu-Kage gehen und die Schriftrolle abgeben. Und sie würde auch ein Ninja werden. Sie würde herausfinden wer der Mann war und sein Andenken hochhalten. Mit diesem Beschluss machte sich Fuuko auf den Weg.

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BeitragThema: Re: Fuuko   Fuuko EmptySa 11 Sep 2010, 16:18

jo is schon bessa x3 kann damit leben xD
Angenommen
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