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 Sehr tief im Wald

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Suzaku Kaguya
Hatake Keiko
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Hatake Keiko
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BeitragThema: Sehr tief im Wald   Sehr tief im Wald EmptySa 28 Aug 2010, 21:51

(Als kleine Einstiegshilfe gibts den Vorpost von Suzaku mit dazu)
Närrisch, dass er sich selbst daran erinnern musste, sich zur Vernunft zu Rufen. Man hätte meinen müssen das dieser Prozess eine Selbstverständlichkeit war und wie ein Reflex ablief, ohne das das Gehirn einen nötigen Befehl dafür abzusenden hatte. Es war wie das wegziehen einer Hand die man auf eine glühend heiße Kochplatte legte.
Wenn jeder normale Mensch dem Reflex gefolgt wäre und die Hand augenblicklich weggezogen hätte, so hätte Suzaku sie aus puren Wissbegieren absichtlich gegen die brennende Kochplatte gedrückt. Eine Andersartigkeit die bereits in seinen frühen Jahren seinen Mitmenschen auffiel und auf Unverständnis traf.
Doch aus genau solchen Gründen hatte er sich ja seine Selbstbeherrschtheit zugelegt. Zum zurückhalten seines versiegeltem Selbst und zum wohlbefindlichen Entgegenkommen seiner Mitmenschen.
Würde der weißhaarige sich nicht ständig zwingen diesen selbstbestimmten Regeln folge zu leisten, so hätte er Keikos wortlosem Protest nicht nachgegeben und ihr erst recht nicht so bereitwillig die Freiheit wieder gegeben. Nein, denn würde ihn die Selbstbeherrschte Mauer nicht umgeben hätte er ihr ein intrigantes Lächeln zugeworfen und es zu einem kleinen Spiel gemacht, bei dem er ganz allein die Regeln diktierte.
Der weißhaarige genoss den Anblick seiner sichtlich irritierten Hatake, und zu gerne er sich auch diesen kostbaren Anblick erhalten hätte, zu gerne er sie weiter an sich gedrückt hätte wie eine Stoffpuppe, die willenlos in sich zusammensacken würde, sobald Suzaku den Griff um ihre Arme gelockert hätte, so mahnte doch der kleine Tropfen Vernunft ihn dazu die blondhaarige aus ihrer Verwirrung zu entlassen, was Suzaku schließlich dann auch tat. Er ließ sie wieder auf den Boden herunter, mit der gleichen spielerischen Leichtigkeit mit der er sie auch zuvor vom Boden aufgehoben hatte.
„Nein. Ich denke, es wird an der Zeit, dass wir zurück gehen. Eruko müsste bald wieder wach werden.“
Mit Mühe unterdrückte Suzaku ein hämisches Grinsen. .

Suzaku hatte sie aus seiner Umarmung entlassen und das unerwartet schneller als sie es vermutet hatte und sie sich hätte darauf einstellen können. Obwohl sie noch vor wenigen Minuten eine gegenteilige Meinung vertreten hatte, fand sie es jetzt ebenfalls äußerst unbefriedigend.
Was war denn nur heute mit ihr los? Sie war doch sonst nicht so entscheidungsunfreudig! Zudem hatte die Hatake doch noch Prinzipien … zumindest dachte sie, dass sie irgendwo welche versteckt hatte, doch im Augenblick schienen sie gänzlich ausgeblendet. Eigentlich wäre doch alles so einfach, wenn man nicht darüber nachdachte, wenn man einfach das tat, wonach es einen gerade verlangte. Das schloss natürlich auch das Nachdenken über mögliche Konsequenzen mit aus. Entweder ganz oder gar nicht, machen oder nicht machen, dass war jetzt hier die große, alles entscheidende Frage. Auch wenn die nahende Dunkelheit es ihr nicht gerade leicht machte. als sie in sein schadenfroh grinsendes Gesicht blickte, war ihre Entscheidung bereits unbewusst gefallen und es dauerte noch einige Sekunden bis es auch zur Durchführung dieser kam.
Obwohl sie immer noch sehr nah an dem Weißhaarigen stand, trat sie noch etwas näher an ihn heran, viel zu nah, als das es noch als schicklich gelten könnte. In diesem Moment übernahm eine forsche und unerschrockene Keiko das Kommando. Ohne jegliche Scheu legte sie ihre kühl gewordenen Hände an seine Brust und beugte sich mit ihrem Oberkörper zu seinem Ohr, ihre warme Wange lag an seiner, als sie ihm mit sanfter Stimme folgendes in Ohr flüsterte:
„Vielleicht kommt Eruko auch noch einen Moment ohne uns aus ...“ Langsam zog sie ihr Gesicht wieder von seinem Ohr weg und schaute ihm so gut es die dürftigen Lichtverhältnisse zuließen, schmunzelnd in die roten Augen. Da standen sie nun, mitten in einem dunklen Wald, neben einem Grab und Keiko fiel nichts Besseres ein, als ihre Arme um seine Hüfte zu legen und ihn schlicht zu küssen. Ein zärtlicher und sehr behutsamer Kuss, vielleicht auch ein wenig kurz, doch es war ganz eindeutig ein Lippenbekenntnis, welches ihr Herz um einiges schneller schlagen ließ … .

(das war übrigens Nummer 2 Razz)
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Suzaku Kaguya
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BeitragThema: Re: Sehr tief im Wald   Sehr tief im Wald EmptyFr 03 Sep 2010, 22:06

Nur mühevoll unterdrückte Suzaku es, den in ihm aufkommenden Impuls nachzugeben. Nie hätte er damit gerechnet, so etwas jemals wieder zu verspüren. Dieses, schon vor Langer Zeit vergessen geglaubte Gefühl. Es kostete Kraft die Kontrolle über sich zu behalten und das Kribbeln in seinen Fingern zu ignorieren das ihn ständig versuchte einzunehmen. Doch dieses Mal schien es beinah unmöglich, ihre Nähe zu ihm schob dem ganzen einen Riegel vor und stieß Suzaku ein Stück näher zum Abgrund. Nein. Es stieß ihn nicht, es zog ihn an. Ersteres war schon fatal genug, letzteres aber traf den Kaguya besonders hart. Absurder weise war es nicht die Tatsache in alte Verhaltensmuster zurückfallen zu können und dadurch womöglich auch seine wunderbare Hatake selbst zu gefährden, es war der bloße Grund nicht selbst Herr der Lage zu sein und der feine aber Tiefe Schnitt der sich nun durch seine Mauer an Selbstbeherrschtheit zog. Er spürte selbst durch den Stoff seines roten Hemdes, ihre kalten Hände gegen seine Brust gelegt, ihre Stimme an seinem Ohr. Eine beinah betörende Stimme die sich ihren weg in seinen Kopf schlich und ihn in ihren Bann zog ohne das er vermochte etwas dagegen unternehmen zu können. Als Keikos Hand den Körper des weißhaarigen berührte zuckte dieser sichtlich zusammen. Es schien, als bringe die Berührung, so leicht sie auch war, etwas in ihm ins Wanken. Und Suzaku musste es nun selbst zugeben … die Mauer hatte zu bröckeln begonnen. Keiko brachte jenes zustande von dem andere niemals zu träumen gewagt hätten … Sie brachte die Mauer an Kontrolliertheit in ihm tatsächlich zu Einsturz. Eine Schreckensvision spielte sich mit einem Mal direkt vor seinem Geistigen Auge ab und er konnte sie nicht einmal, ebenso wie den brennenden Schmerz der wie ein Pfeil in seine Narbe einschlug, verhindern. Doch sie war bei weitem nicht so intensiv wie jene die ihn für gewöhnlich einholten, wenn den weißhaarigen seine Phobie überkam. Wenige Momente glaubte er, seine alte Phobie währe Kern dieses Filmrisses und das Trugbild eine Ausgeburt seines Unterbewusstseins. Es waren seine Gedanken die ihm einen streich spielen wollten, mahnte er sich selbst um wieder einen Funken nach der Vernunft zu greifen. Doch letzten Endes war es der Kuss der Hatake welcher den Kaguya zurück in das Licht der Realität blicken ließ und erlöste. Mit ausdruckslosem Gesicht sah Suzaku die Hatake an, doch unter der regungslosen Oberfläche tobte unleugbar ein Orkan, welcher sich in seinen tiefroten Augen zu erkennen gab und ihn verriet. Doch er würde nicht von Keikos Seite weichen. Mochte ihn seine selbst zerstörerische Art doch zerreißen oder zu sonst etwas verleiten. Sein obsessives Wesen würde nicht zustimmen diese faszinierende Frau einfach so aufzugeben...
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BeitragThema: Re: Sehr tief im Wald   Sehr tief im Wald EmptySa 04 Sep 2010, 18:53

War das wirklich gerade sie Selbst? Denn wirklich anders als sonst, fühlte sie sich nicht. Doch was war das? Belog sie sich da gerade mit voller Absicht? Sie tat es und hatte nicht einmal ein schlechtes Gewissen dabei, denn eine untrügliche Sicherheit hatte sich in ihre Gedanken geschlichen und ihr suggeriert, dass alles genau so geschehen musste, wie es eben geschah. Wohl auch aus diesem einfachen Grund hielt sie sich nicht zurück, auch nicht als Suzaku unter ihren Fingern wegzuckte. Mit der daraus entstandenen Verwirrung musste die Hatake jedoch ganz allein zurechtkommen, doch den Kuss bereute sie keinesfalls. Ruhelos blickte sie ihn an, in sein unbewegtes Gesicht, von welchem sie nicht wusste, wie sie es deuten sollte und das sie nur noch mehr beunruhigte. Umso mehr sprachen wieder einmal seine Augen für ihn und es schien ganz so, als sei in dem Kaguya ebenso viel oder sogar noch mehr aufgewühlt, als es bei ihr der Fall war.
„Es tut mir Leid, ich hätte das nicht tun sollen“ die junge Frau seufzte als sie ihre Berührung endgültig beendete und sich einen kleinen Schritt wegbewegte. „In letzter Zeit erkenne ich mich immer öfter einfach selbst nicht mehr wieder. Es ist als würde eine andere Person die Kontrolle übernehmen, doch da ist Niemand … nur ich. Vielleicht ist dieses ich früher so gewesen und nur vielleicht ist es eine Nebenwirkung von meinem kleinen „Gedächtnisverlust“. Möglicherweise kann nicht mehr alles blockiert werden, weil es mir im Moment bei Dir zu gut geht … Ähm … Merkst du was ich meine? So viel rede ich sonst nie über mich … und ich sollte am besten auch gleich wieder damit aufhören.“ Die letzten Worte waren keine resolute Anordnung, sondern eher eine sachliche Feststellung. Kopfschüttelnd und mit der Hand abwinkend stand sie vor dem Weißhaarigen. Inzwischen war die Sichtweite durch die Dunkelheit erheblich eingeschränkt, nur der Mond mit seinem schwachen silbernen Licht verhinderte eine totale Finsternis. Wenn sie es sich so recht überlegte wollte sie nicht länger im Wald bleiben, gern wäre sie jetzt an einem anderen Ort, in einer anderen Situation, erwünscht war da auch der Oi-Nin neben ihr. Allerdings meinte ihre penetrante Stimme der Vernunft, dass sie über die Geschehnisse nachdenken sollte – allein. „Ich würde jetzt gern nach Hause gehen. Sehen wir uns morgen?“ fragte sie so unschuldig, als wäre das alles gerade nie passiert und in gewisser Weise erteilte sie ihm, auch wenn sie dazu gar nicht in der Lage war, damit auch eine kleine Abfuhr, wenn er es denn so auffasste. Diese Versagung musste jedoch sein, unmöglich konnte sie sich jetzt vorstellen, Eruko zu begegnen und ihm im schlimmsten Fall auch noch etwas erzählen zu müssen. Zögernd fragte sich die Hatake, wie es wohl in ihrer Wohnung aussehen würde, war sie doch, wie sie sich zu ihrer eigenen Schande eingestehen musste, schon Ewigkeiten nicht mehr dort gewesen … . Nebenbei sei erwähnt, dass sie, obwohl sie schon lange hätte losgegangen sein können, doch noch auf Suzakus Antwort wartete. Dies war zum einen notwendig um ihre Neugier zu stillen, aber auch um zu sehen das er nicht in irgendeiner Form weggetreten war. Man wusste ja schließlich nie … .
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BeitragThema: Re: Sehr tief im Wald   Sehr tief im Wald EmptySo 05 Sep 2010, 19:32

Es lag wohl daran das sich immer alles im Wandel befand. Zwangsläufig. Stillstand war etwas für welches nur jene Kämpften, die zu sehr an vorhandenen Normen hingen und die Angst vor dem hatten was noch vor ihnen liegen könnte. Schwache Menschen. Alles war im Wandel, sollte es nicht so sein würde auch der ewige Abtausch twischen Tag und Nacht ein Ende finden.Auch Menschen befanden sich in einem Wandel. Sie waren von diesem natürlichen Prozess selbstverständlich nicht ausgeschlossen, auch wenn so einige Individuen hartnäckig versuchten dagegen zu steuern. Sie sah ihm ins Gesicht, ehe er Gelegenheit fand, sich zu fangen und die alte Maske der Gleichgültigkeit aufzusetzen. Suzaku brachte es nur zu einem kurzen, verstörten Lachen als Keiko ihre Worte beendete. Das war das erste und Einzige was er in diesem Moment hervorbringen konnte. Obwohl er langsam wieder zu sich fand fühlte sich sein Körper an wie benommen. „Ich verstehe was du meinst.“ Sein Blick der auf ihr Ruhte wies auf sonderbares Verständnis hin. Vielleicht hatte sie mit solch-artiger Reaktion nicht gerechnet, doch Suzaku verstand wovon sie sprach, konnte sich in genau jene Lage versetzen in der sich die Oi-Nin gerade befand. Denn es war ein Zustand von dem auch der weißhaarige in Anspruch genommen wurde, auch wenn er alles erdenklich Mögliche tat um es sich nicht anmerken zu lassen und andere nicht wissen zu lassen. Eruko wusste davon, da er und Suzaku sich bereits von Jugendzeiten an kannten. Und Keiko, vor ihr vermochte er seine Zerrissenheit am wenigsten zu verbergen. In ihrer Gegenwart fiel es dem Kaguya sogar noch schwerer. Der Grund war ihm fremd. Ihre Gegenwart zog den weißhaarigen förmlich an und beinhaltete verstörende Vertrautheit die ihn einnahm. Suzaku wirkte wie in Gedanken versunken, Keikos Worte allerdings wurden in seinem Gedächtnis abgespeichert, ob er es nun beabsichtigt hatte oder auch nicht. Zurück im Anwesen konnte er noch einmal darauf zurück greifen. Er blinzelte kurz als wolle er sich von seinen Gedanken befreien und hätte sich bei dem was Keiko ihm mehr oder weniger Bewusst mitteilte verhört. „>Weil es mir bei dir im Moment zu gut geht< ?“ Zitierte er und senkte ein wenig lasziv grinsend seinen Blick zu Keiko.Sollte ich die Art meiner Gastfreundschaft vielleicht etwas ändern?“ Fügte er als Rhetorische Frage hinzu. Er schien eine Entscheidung getroffen zu haben und wirkte beinahe erleichtert. Das schmunzeln, welches sich begann über seine Lippern zu bewegen verkündete das er zu einem Entschluss gekommen war und bekam wieder seine ganz eigene diabolische Note. Doch seine Entscheidung blieb im Verborgenen und ließ die blond haarige Hatake im Unwissen stehen. Es war schon gut das sie keinen Zugang zu seinem Denken hatte. Sie würde es zwar nicht bereuen doch ließ sich der Kaguya nur ungern seinen Spaß nehmen. Immerhin brachte er höchste Bemühungen auf der Verlockung zu widerstehen und einmal Keikos Gedanken zu lesen. Sie entschied sich die Nacht bei sich zuhause zu verbringen. Eine Entscheidung für die Suzaku Verständnis hatte. Eruko würde sie garantiert mit Fragen löchern. Sie konnte dem somit entkommen, für Suzaku traf das nicht zu, immerhin war es sein Haus in dem der Jounin sich gerade gefand. „Du kannst morgen zum Anwesen kommen.“ Eigentlich brauchte er dies nicht extra zu erwähnen, immerhin stand für Keiko sogar ein eigenes Zimmer jederzeit bereit und einen Schlüssel hatte sie vor einem Jahr ebenfalls bekommen. „Ich muss noch etwas erledigen. Und Eruko ist sicher längst wieder wach geworden.“ Womit sich der Kaguya gleich herumschlagen musste konnte sich die junge Hatake sicher bereits denken. Suzaku schenkte ihr ein letztes amüsiertes lächeln und ging dann an ihr vorbei zu dem kleinen Trampelpfad über den sie zuvor an diese Stelle gelangt waren. Als Strafe würde sie den weg durch den dunklen Wald alleine hinter sich bringen müssen wenn sie nach Hause wollte. Diese kleine Gemeinheit erlaubte sich der Kaguya durchaus. Immerhin wusste er ja das seine zieliche Hatake keineswegs Hilflos war...

Tbc: ???
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BeitragThema: Re: Sehr tief im Wald   Sehr tief im Wald EmptyMo 06 Sep 2010, 15:55

Das er nachvollziehen konnte, wie sie sich fühlte, hätte sie sich denken können, war er doch zumeist noch zerrissener in seinem Inneren, als die junge Frau es je sein würde.
Sein verwirrenendes Lächeln wies einmal mehr darauf hin, ebenso wie seine scheinbare Abwesenheit, von der sie wusste, dass es nur eine rein körperlich war.
Seine freche Frage würde sie erst am morgigen Tag erörtern und kurz bevor er endgültig den Heimweg antrat, warf sie ihm noch eine kleine Verabschiedung hinterher.
„Morgen, wir reden morgen in Ruhe darüber, nicht das du dich jetzt noch im Wald verirrst ...“ Langsam gefiel ihr diese vorlaute Version von sich selbst, weniger gefiel ihr dagegen, dass sie jetzt bei diesen minimalistischen Lichtverhältnissen den Weg aus dieser unheimlichen Baumaneinanderreihung finden musste. War das etwa schon seine Rache für den kleinen Blitz oder doch eine Strafe für etwas anderes? Unbekümmert versuchte sie sich keine Gedanken darüber zu machen und schlug nicht den Weg auf dem Trampelpfad ein, sondern begab sich nach oben auf die Bäume, wo es nicht minder gespenstischer war … so ganz ohne ein Lebenszeichen von irgendeinem Lebewesen … .

TBC: Wohnviertel Kirigakure
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BeitragThema: Re: Sehr tief im Wald   Sehr tief im Wald EmptySa 15 Jan 2011, 00:36

Die Blätter der Bäume raschelten bei dem Windzug,den der großer Vogel am Himmel verursachte.Es war ein weißer Adler,zu groß für seine Art und vor allem nicht aus Fleisch und Blut,sondern aus Lehm geschaffen.Ein wahres Kunstwerk eben.Der Künstler selbst stand auf dem Rücken des Tieres,welches gerade zur Landung ansetzte.Dieser Prozess erwies sich bei diesem Nebel allerdings schwieriger als gedacht,so dass der Blonde sofort wieder genervt war. Was für eine Pampe..dachte sich der Junge und musste auf seinen nächsten Gedanken hin schon belustigt grinsen.Passend zu so einem Drecksdorf,un.. Allmählich wich der Nebel dem verursachten Windzug der Flügelschläge und zum Vorschein kam eine kleine Lichtung,perfekt.Die Klauen des Adlers setzten auf dem Boden auf und auch seine Flügel kamen zum Stillstand,so dass sich die Nebelschwaden sofort wieder ausbreiteten. Naja,dagegen konnte man wohl nichts machen.Doch nach einer Zeit gewöhnte sich das menschliche Auge an solch Umstände und so ließ auch Deidara schließlich das Nörgeln sein.Viel mehr als der Nebel würde ihm nun das bevorstehende Ereignis stören..Obwohl,stören ? Das war noch untertrieben,es trieb ihn beinahe in den Wahnsinn ! Warum ausgerechnet er.. Der Blondschopf sprang vom Adler ab und sah sich ein wenig um.Noch keine Spur,nur Bäume und Nebel.Dabei hatte der Nuke überlegt,ob er überhaupt erscheinen sollte und dann erlaubt sich sein „Partner“ auch noch eine Verspätung ? Der Junge konnte sich schon jetzt kaum beherrschen,dabei stand er der verhassten Person noch nicht einmal gegenüber. Wie wohl die Konfrontation ablaufen würde? Ausgerechnet mit Uchiha Itachi ? Bei diesem Namen sträubte sich schon jetzt alles in ihm und der Hass wuchs weiter.
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BeitragThema: Re: Sehr tief im Wald   Sehr tief im Wald EmptySo 16 Jan 2011, 14:02

Ein großer Schatten flog übers Land, für einen Betrachter des Bodens sah es aus wie, der eines Wolkenfetzens. Aber selbst wer den Himmel direkt Beobachtete konnte keine Besonderheit erkennen, denn dort flog nur ein Schwarm Krähen, doch HALT! Seit wann waren Krähen Schwarmvögel? Nur daran hätte man erkennen, dass dort ein Ninja durch reißte. Itachi Uchiha war der Name des Mannes, der die Krähen als Medium für seine Bewegung nutze. Aber selbst der erfahrenste Shinobi hätte das wohl als natürliche Annormalie angetan. Was der Akatsuki hier zu suchen hatte, war leicht zu beantworten. Er sollte sich ganz in der Nähe auf Befehl Pains mit dem ehemaligen Terroristen und Bombenleger Deidara treffen. Der Uchiha selbst war es gewesen, der den Heißspunt rekrutiert hatte. Seit dem grollte ihm Deidara, denn Itachi hatte sein, wie Deidara es nannte, Kunst verhöhnt, indem er ihn im Kampf ohne sich anzustrengen besiegt hatte. Deshalb war es verwunderlich, dass der Iwa-nin überhaupt zugestimmt hatte sich von ihm begleiten zu lassen. Was blieb ihm auch anderes übrig? Sich dem direkten Befehls ihres Anführers zu widersetzen? Itachi hatte mit der Situation in sofern kein Problem solange sich Deidara am Riemen riss. Wenn nicht würde es ihm genauso ergehen wie damals Orochimaru. Sein damaliger Partner hatte wärend einer Mission die Nerven verloren und ihn von hinten zu attakieren versucht, dem war Itachi, dank seines Sharingans zuvorgekommen und hatte dem San-nin seine Grenzen aufgezeigt. Der Akatsuki hoffte das Deidara ersparen zu können, aber das lag ja nicht in seiner Macht. Obwohl ein wenig schon, so wollte er dem "Künstler" keinen Anlass geben sich aufzuregen. Deshalb wollte er sich nicht verspäten und war sogar überpünktlich. Auch sein Partner auf Zeit war schon zu sehen. Er flog etwas vor ihm auf einem seiner Werke. Eigentlich war es wirklich eine bemerkenswerte Kunst, jedoch noch immer Chancenlos gegen das Mangekyou Sharingan. Nun ging Deidara in den Sinkflug und Itachi folgte ihm nur Sekunden später. Bis jetzt hatter er ihn wohl noch nicht entdeckt. Das würde Itachi aber nun ändern. Sich grade erst aus den Krähen materialisierend sprach der Uchiha: "Bist du bereit?" Denn die beiden waren ja nicht aus Spaß in der Nähe von Kirigakure. Sie sollten Informationen über den Sanbi sammeln.
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BeitragThema: Re: Sehr tief im Wald   Sehr tief im Wald EmptySo 16 Jan 2011, 16:13

Scheinbar hatte sich der junge Shinobi geirrt und sein Partner war doch schon früher da als gedacht. Während Deidara nämlich innerlich rumfluchte,versammelte sich ein Schwarm Krähen und bildete langsam eine Gestalt.Natürlich..dass er da nicht schon eher darauf gekommen war,als er diese Vögel schon zuvor gesehen hatte. Die Krähen waren ein Markenzeichen des Uchihas und er benutzte sie nur allzu gerne zur Fortbeweung. Doch zu dem Zeitpunkt war der Blondschopf mit den Gedanken ganz wo anders.Er musste ja diese Mission verfluchen und das raubte ihm schon beinahe alle Sinne,so dass er auf solche Sachen nicht mehr achtete. Was sollte eigentlich überhaupt immer diese ganze Aktion mit den Krähen,konnte er sich nicht normal Fortbewegen?! Wollte der Uchiha etwa einfach nur eine große Show abliefern,angeben,seinem Auftritt etwas mystisches Verleihen? Als ob er etwas von Kunst verstehen würde!
Deidara's Blick war weiterhin auf die Krähenformation gerichtet,aus der nun deutlich der ehemalige Konoha-nin Uchiha Itachi hervorging.Noch nicht einmal in voller Gestalt anwesend,waren die ersten Worte,die er sprach,schon eine Beleidigung für den Künstler. "Bist du bereit?" Ha,dass er nicht lachte! Als ob er einen ängstlichen Genin fragen würde,ob er denn tatsächlich für seine erste Mission bereit wäre.Ein überhebliches "Hmpf.." war alles ,was Itachi auf seine lächerliche Frage zurück bekam. Dem Akatsuki Mitglied nun wieder so gegenüber zu stehen,war etwas völlig anderes als bei einem Hologramm und vorallem weckte die Begegnung alte und nicht gerade schöne Erinnerungen. Diese Augen..Deidara ballte eine Faust und verengte die Augen einwenig.Auch wenn es ihm schwer fiel,er musste sich beruhigen.Es würde ja nur für diese eine Mission sein.."Wo beginnen wir?" fragte der Nuke schließlich seinen Missionspartner und konnte sich dabei eines mürrischen Untertons nicht entledigen.
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BeitragThema: Re: Sehr tief im Wald   Sehr tief im Wald EmptyDi 18 Jan 2011, 19:12

Wie erwartet war der etwas jüngere Akatsuki nicht erfreut den Uchiha zu sehen, und dass machte er auch unmissverständlich klar. Itachi ging jedoch nicht darauf ein. Erst einmal wollte er richtig ankommen. Als er endlich wieder vollständig war, richtete er das Wort wieder an den Heißspunt aus Iwagakure. "......Da es unser einziger Anhaltspunkt ist gehen wir direkt nach Kirigakure hinein" Der Uchiha hatte erst gezögert, denn er war verwundert gewesen, dass ihn Deidara nach ihrer, wenn auch wiederwillig, Vorgehensweise gefragt hatte, und war davon ausgegangen, dass sich dieser von ihm rein gar nichts sagen ließ. Innerlich schmunzelte er auch ein bisschen über die Unbeholfenheit des jungen Mannes vor ihm, doch sein Gesicht blieb wie immer eiskalt. Ohne weitere Zeit zu verschwenden fügte Itachi zu dem bereits gesagtem noch hinzu: "Boden oder Luft?" Das war die knape Frage nach der Reiseart, die hoffentlich selbst Deidara verstand. Wenn er allein gewesen wär hätte er sich einfach wieder in Krähen aufgelöst, denn so ging es einfach schneller. Jedoch wollte er Deidara nicht das Gefühl geben vollkommen nutzlos zu sein. auch für die Infiltration war der Jüngling weniger zu gebrauchen. Aber Itachi hatte bei der letzten Besprechung darüber kein Wort verloren, weil er für seinEindringen nach Kumogakure auch keine Lohrbeeren verdient hatte. Einen Vorteil hatte der Uchiha diesmal jedoch, den sein eigentlicher Partner, Kisame Hoshigaki, der noch immer verletzt in einem Versteck lag, hatte ihm genaue Anweisungen gegeben, wie man unentdeckt ins Dorf gelangen konnte. Hoffentlich hatte sich an den Sicherheitsvorkehrungen nicht viel verändert seit der ehe. Schwertkämpfer sein Dorf den Rücken gekehrt hatte.
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BeitragThema: Re: Sehr tief im Wald   Sehr tief im Wald EmptyMi 19 Jan 2011, 21:08

Und wieder so eine sinnlose Frage vom Uchiha,dessen Antwort dieser sich eigentlich denken konnte.Wenn Deidara vor die freie Wahl gestellt wird,ist es doch nur allzu klar,welche Fortbewegungsart er bevorzugen würde."Was für eine Frage,un." entgegnete der Junge deshalb nur spottend auf Itachis Worte und sprang wieder auf seinen Lehmadler,welcher noch bei ihm stand. Der weiße Vogel breitete die Flügel aus und würde in wenigen Sekunden,mit dem Künstler auf seinem Rücken,empor steigen.
Die Vorgehensweise dieser Mission schien nun festzustehen,sie würden also direkt in das Dorf Kirigakure eindringen und weitere Informationen über den Sanbi sammeln,beziehungsweise bei Gelegenheit natürlich auch gleich einfangen.Ebenso konnten sie sich gleich dem Shichibi widmen,dessen Jinchuuriki nach deren bisherigen Informationen auch in diesem Dorf lebte.Dies hörte sich sicher einfacher an als getan,doch der Blondschopf war wie immer von seinem Können überzeugt und sah keinerlei Probleme in dieser Mission,an mögliche Komplikationen dachte er gar nicht. Ihm blieb sowieso schleierhaft,wieso er überhaupt einen Partner zugeteilt bekam,das alles würde er auch garantiert im Alleingang schaffen.Hilfe brauchte er da nicht,vorallem nicht von diesem Kerl.Unweigerlich musste der Shinobi grinsen,der Akatsuki Leader schien seine Fähigkeiten eindeutig zu unterschätzen,doch er würde ihn schon vom Gegenteil überzeugen.
Langsam stieg der Adler in die Lüfte und obwohl das Tier groß genug für zwei Personen wäre,dachte er nicht im Traum daran,den Uchiha mitzubefördern.Immerhin hatte dieser ja seine tollen Krähen und selbst wenn diese nicht gewesen wären,hätte er selbst zusehen können,wie er zurechtkommen würde.Deidaras Strategie für den Verlauf der Mission schien schon festzustehen,er würde seinen Teampartner einfach ignorieren,er brauchte ihn ja ohnehin nicht.So flog er auf seinem Kunstwerk in Richtung des Dorfes.
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BeitragThema: Re: Sehr tief im Wald   Sehr tief im Wald EmptyDo 20 Jan 2011, 20:37

Ohne lange zu fackeln stieg der Blonde auf seinen überdemensionierten Vogel aus demchakradurchzogenen Lehm, aber nicht ohne vorher seine Abneigung gegenüber dem Uchiha nochmal deutlich zu machen. Für Deidara war es gut, dass keiner in Kirigakure ein Sharingan besaß, denn für Itachi leuchtete der weiße Lehm wie ein Leuchtfeuer und der Bombenleger wäre schon aus Kilometern entdeckt worden. Unhöflich wie er war flog Deidara auch direkt los und ließ Itachi an Ort und Stelle zurück, dieser hatte damit aber nicht das geringste Problem. Er hatte den Iwa-Nin lieber vor sich als ihn in seinem Rücken zu haben, denn er traute dem Kerl nicht ein bisschen. So konnte er ihn von hinten im Auge behalten. Auch könnte er sich während Deidara alle Aufmerksamkeit auf sich zog besser heimlich ins Dorf schleichen. Mit diesen Gedanken löste sich Itachi wieder in Krähen auf.
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Die Akatsuki nähern sich nach einer schweigsamen und ereignisslosen Reise Kirigakure
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BeitragThema: Re: Sehr tief im Wald   Sehr tief im Wald EmptyDi 22 Feb 2011, 18:35

Deidara-Sempaaaaaaaaaaai! Wie ein gejagter Köter raste er in die Richtung des blonden, nachdem Itachi (aus welchem Grund auch immer) die Mission für beendet erklärte und kam direkt unter dessen explosiven Vogel zum stehen.Endlich habe ich dich gefunden. Du bist einfach ohne mich abgehauen um..um.. wen solltest du noch gleich einfagen? Gobi...Rokubi...Shichibi Zählte er mit seinen fingern ab und deutete am Ende auf sich.Der Shichibi wars. Und ich bin Tobi!Übrigens! Ich habe eines deiner Kunstwerke gefunden! Sie lag einfach in der Mülltonne! Er hielt einen zerbrochenen Futternapf mit schweinchenmustern in den behandschuhten Händen und wedelte mit diesem hin und her. Zumindest sieht es danach aus... Deidara-Sempai... kann es sein... das deine Kunstwerke...bescheuert sind? seine letzten beiden Worte sprach er wie eine belustigte Frau aus und hielt sich eine Hand vor der Maske, wo sich normalerweise dessen Mund befand. Das ganze müsste dem blonden irgendwie merkwürdig erscheinen. Aber so würde es vermutlich jedem ergehen, der Tobi erdulden musste. Kaum zu glauben, dass so ein schräger Vogel ein Mitglied Akatsukis sein soll oder?
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BeitragThema: Re: Sehr tief im Wald   Sehr tief im Wald EmptyDi 22 Feb 2011, 20:12

cf: Das Tor zum Nebelreich

Nach der gescheiterten Mission flog der Blonde auf seinem Kunstwerk wieder in Richtung des Nebelwaldes und hatte Glück,dass kein nerviger Kirinin meinte,ihm folgen zu müssen.Der Adler landete wie zuvor wieder anmutig auf dem Waldboden und der Akatsuki sprang nur murrend von diesem ab.Warum teilte ihm der Leader immer die dümmsten,unfähigsten und nervigsten Partner überhaupt zu?! Zwar konnte man den Uchiha nicht wirklich dazu zählen,da die 'Zusammenarbeit' ja nur für diese Mission gelten sollte,doch man sah ja,was dabei herauskam.Itachi redete zwar nicht wirklich viel,so dass man ihn eigentlich nicht in die nervige Kategorie packen konnte,doch diese stille Art regte den Blondschopf beinahe umso mehr auf. Dieses ganze 'coole' Gehabe..Pah,dass er nicht lachte! Da war ihm Sasori eindeutig lieber gewesen.Zwar stritt er sich ständig mit dem ungeduldigen Puppenspieler,doch immerhin wusste dieser Kunst zu schätzen- auch wenn seine Auffassung eine andere war. Wie er sich diese Zeiten wiederwünschte,vorallem beim Gedanken an seinen neuen..'Deidara-Sempaaaaaaaaai!' Ertönte plötzlich die schrille Stimme vom Jungen und ließ den Künstler kurz genervt zusammenzucken.
Wenn man vom Teufel spricht..Seine Laune war schon tief im Keller und da hatte ihm 'das da' nicht auch noch gefehlt.Er versuchte den maskierten Jungen mit Mühe zu ignorieren und schloss kurz die Augen,während dieser nur so los plapperte.Was wunderte es ihm da noch,dass sein Senpai einfach die Fliege machte?!Das meiste Zeug was Tobi so laberte,blendete der Blonde einfach aus,er hatte sich vorgenommen,sich nicht über seinen Partner aufzuregen,denn das war fast immer der Fall und wer wusste schon,wie lange die beiden im ein und dem selben Team bleiben mussten..
Als es jedoch dann zu seiner Kunst kam,wurde Deidara hellhörig und öffnete langsam die Augen.Seine Kunst in einer Mülltonne?! Niemals! Und das war auch nicht der Fall,denn Tobi zeigte ihm irgend so einen bescheuerten Futternapf,welchen er mit SEINER Kunst verglich!! "Duu..!!"
Mit wutunterdrückter Stimme und sichtlich aufkochenden Zorn,fixierte er den Typen,der es wagte,seine fabelhafte Kunst zu beleidigen.Wutentbrannt riss er ihm darauf den Napf aus der Hand und schleuderte ihm diesen mit voller Wucht an den Kopf."WER HIER BESCHEUERT IST,IST DOCH WOHL KLAR!!"
Und dabei hielt sich der Blonde ausnahmsweise mal zurück,denn normalerweise hätte er den Jungen gleich in die Luft gejagt.Doch wenn dieser so weitermachte,konnte Deidara für nix mehr garantieren..
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BeitragThema: Re: Sehr tief im Wald   Sehr tief im Wald EmptyDi 22 Feb 2011, 20:42

Wie ein verheultes Kind hielt er sich an der getroffenen Stelle und wich zurück. Tobi hatte es bereits kommen sehen und ließ es über sich ergehen. Das war typisch für den blonden. Und bereits nach 5 Sekunden hatte sich der Mann mit der Maske wieder eingekriegt. Deidara-Sempai. Ich habe den Befehl, dich zurück ins HQ zu begleiten. Und da ich keinen Jinchuuriki an deiner Seite sehe nehme ich einfach Mal an, dass du versagt hast. Er legte kichernd den Kopf etwas schief und machte machte sich innerlich schonmal zum weglaufen bereit. Es stand fest, dass Mr super explosiv gleich mit bomben nur so umsich werfen würde. Hahahaha! Du hast dich von einem Kind besiegen lassen! Wahrscheinlch warst du Itachi-San nur im Weg und er hat die Mission deshalb abgebrochen. Du musst noch viel trainieren Deidara-Sempai. Sein lachen wurde übertrieben heftiger. So heftig, dass er sich an den Bauch fassen musste, als hätte er Magenschmerzen.
Und um dem ganzen noch eins drauf zu legen, kippte Tobi plötzlich nach hinten und kugelte sich vor lachen. Und ehe du dich versiehst, wirst du opfer deiner eigenen Kunst! Er deutete auf den Futternapf, welchen Deidara ihm vorhin auf die Maske gedonnert hatte. Kabuuum! Napf-Angriff!
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BeitragThema: Re: Sehr tief im Wald   Sehr tief im Wald EmptyMi 23 Feb 2011, 19:45

Hoffentlich bereute der Junge jetzt sein Handeln und würde aus seinem Fehler lernen.Er müsste doch eigentlich ganz genau wissen,dass Deidara nicht zu Scherzen aufgelegt war,sobald es um seine Kunst ging.Deshalb hatte der Blondschopf auch keinerlei Mitleid mit dem flennenden Tobi.Obwohl,jetzt kam ihm die Bestrafung viel zu milde vor..
Er konnte sowieso nich verstehen,was solch ein Kind bei Akatsuki suchte und wie der Leader überhaupt auf die Idee gekommen war,ihn aufzunehmen.Denn an ihm konnte man nichts Nützliches finden,er war einfach nur nervig. Aber naja,ändern konnte der ehemalige Iwa-nin nun auch nichts mehr an der Tatsache,dass genau diese Nervensäge nun sein neuer Partner war.
"Als ob ich DICH als Begleitung bräuchte,un.." grummelte der Nuke auf Tobis Worten hin und konnte für den maskierten Jungen nur hoffen,dass dieser bald die Klappe halten würde,denn da kam ohnehin nur Mist heraus.Dazu gehörten auch die folgenden Sätze,die er lieber für sich hätte behalten sollen."ICH und versagt?!Pass jah auf,was du sagst,sonst schick ich dich höchstpersönlich in die Hölle!"
Wie ihn dieser Junge immer wieder zur Weißglut trieb,es war doch kaum zu glauben.Und als ob die erste Bemerkung nicht genug wäre,brachte er ihn mit jedem Wort immer mehr auf die Palme,vorallem als es dann zum Uchiha kam. Wütend ballte Deidara die Fäuste und fuhr seinen Teampartner laut und agressiv an. "Dieses Miststück von einem Uchiha ist doch feige abgehauen und vorallem.." Weiter sprach der Blonde schließlich nicht,es machte keinen Sinn.Tobi würde ihn sowieso kaum verstehen ,da sein Lachen so laut war,dass es alles übertönte. Und dieses Lachen verbesserte die ganze Situation und vorallem die Laune des Künstlers nicht wirklich,sie trug eher zum Gegenteil bei..Und um noch eins drauf zu setzen,kippte der Junge vor lachen sogar um und kugelte sich amüsiert auf dem Boden herum.Doch vorallem die folgenden Worte brachten das Fass zum überlaufen und das Gesicht vom Akatsuki verfinsterte sich schlagartig."Ich habe dich gewarnt,un.." Im nächsten Moment war der Adler nicht mehr an Ort und Stelle,sondern raste im Sturzflug auf den lachenden Tobi und explodierte beim Aufprall."STIRB!"
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BeitragThema: Re: Sehr tief im Wald   Sehr tief im Wald EmptyDo 24 Feb 2011, 11:33

In der einen Sekunde lachte sich der Mysteriöse Maskierte noch die Seele aus dem Leib und in der anderen stand er plötzlich wieder auf den Beinen und ergriff die Flucht vor dem abstürzenden Kunstwerk in Vogelform. AAAAAAAAAAAAAAAH!!! Schrie das merkwürdigste Akatsukimitglied aber es half alles nichts, Er wurde von der Explosion voll erwischt und flog Meter weit nach vorne. Etwas zittrig kam Tobi jedoch wieder auf die Beine. D...Deidara...s...sempai Wie ein schwacher, alter Mann richtete er sich langsam wieder auf. Nur mit Mühe, brachte Tobi es fertig sich umzudrehen. Zumindest machte es den anschein, als fiele es ihm nicht gerade leicht. Hahahaha ich bin immernoch ganz! WUAAA das war heftig. Für den Bruchteil einer Sekunde habe ich geglaubt das wars. Dann deutete er mit seinem rechten Zeigefinger nach vorne. Wir sollten jetzt langsam los. Darf ich auf deinem Vogel mitfliegen? Der Weg zurück ist ziemlich weit Tobi kicherte wieder in sich hinein. Auf unserem Weg müssen wir nur darauf achten, dass du uns beide nicht versehentlich in die Luft jagst.
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BeitragThema: Re: Sehr tief im Wald   Sehr tief im Wald EmptySa 26 Feb 2011, 08:26

Die Explosion verfehlte ihre Wirkung nicht und erwischte den maskierten Jungen,so dass dieser meterweit nach vorne flog.Gut so,genau das hatte er verdient und vielleicht würde er jetzt mal endlich sein vorlautes Mundwerk halten.Vorallem das Bild,was diese Mickergestalt vor ihm abgab,ließ Deidara zufrieden grinsen.Nur mit größter Mühe schaffte es sich Tobi aufzurichten,scheinbar hatte ihm die Explosion ganz schön zugesetz.Vielleicht war die Strafe doch etwas zu hart? Doch der Schein konnte bekanntermaßen ja trügen und so war das auch hier der Fall.Denn nur Sekunden später,war der Junge wieder auf den Beinen und freute sich einen ab,dass er nicht ins Gras gebissen hatte.
"Fragt sich nur,wie lange noch.." Murmelte der Blonde genervt und würde das nächste Mal wohl noch eins draufsetzen müssen,so dass wirklich nur noch Fetzen vom Akatsuki übrig blieben.Dass dieser allerdings dann auch noch die Frechheit besaß,den Blonden um eine Mitreiseerlaubnis zu fragen,ließ seine Sympathie für ihn auch nicht gerdade steigen. "Vergiss es!" Unterbrach er ihn schorf,noch bevor dieser seinen Satz überhaupt beendet hatte.Was dachte sich der Typ eigentlich dabei?Vermutlich gar nichts,denn nach dieser ganzen Aktion,würde wohl keiner die Freundlichkeit besitzen,den da freiwillig mitzunehmen.Und der nachfolgende Satz erhöhte seine Chancen auch nicht gerade."Besser gesagt,DU musst aufpassen..und es wird garantiert kein Versehen sein,un.."
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BeitragThema: Re: Sehr tief im Wald   Sehr tief im Wald EmptySo 27 Feb 2011, 11:27

Waaas? Das ist gemein, Deidara-Sempai! Lassen mich mitfliegen!
Tobi ließ seinen Worten auch gleich Taten folgen. Nachdem er genügend anlauf genommen hatte, was ja eigentlich nicht nötig gewesen wäre, sprang der Maskierte Held auf den Künstlichen Vogel, welcher ihm jeder Zeit wieder Feuer unterm Hintern machen konnte. Geschafft! Sah das nicht eben cool aus? Na? Naaa Mit seinem Zeigefinger deutete er nach vorne. Auf auf und davon! Sein Sempai würde den Vogel sicher nicht in die Luft jagen, wenn dieser sich ebenfalls in der nähe befand. Tobi kam nicht einmal auf die Idee, dass er sich einen neuen machen und abspringen konnte. Deidara-Sepmai. Wenn du dich am Ende doch versehentlich in die Luft jagst, kann ich dann deinen Ring haben? Das fragte er, ohne gleich danach einen Lachanfall zu bekommen. Tobi wollte scheinbar eine ernste Atmosphäre schaffen, was ja eigentlich unmöglich war. Nein, es war definitiv unöglich!
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BeitragThema: Re: Sehr tief im Wald   Sehr tief im Wald EmptySo 06 März 2011, 11:24

Gemein hin oder her,das interessierte den Künstler nicht wirklich und im Gegensatz zu anderen Aktionen war dies ja noch harmlos.Im Endeffekt würde sich sein Teampartner sowieso nicht daran halten und das machen,was er wollte.Und genau das war auch hier der Fall..Mit einem geradezu lächerlichen Anlauf und dem unnötigen 'Heldensprung' landete der maskierte Junge auf den Lehmvogel und hielt sich auch noch für 'cool'. Träum weiter..Dachte sich der Blondschopf nur genervt und beobachtete das ganze Spektakel mit einer Miene,die schon Bände sprach.Immerhin war Tobi nicht gegen einen Baum geknallt,was bei ihm gar nicht so abwegig gewesen wäre.
Gut,aber was sollte Deidara jetzt machen? Das erste,was ihm in den Sinn kam,war natürlich den Vogel mitsamt den Jungen in die Luft zu jagen.Doch das mal außer Acht gelassen..
Sah wohl ganz danach aus,dass er ihn wohl oder übel mitnehmen musste..Seufzend formte er sich eine neue Lehmfigur,diesmal in der Gestalt einer Eule,denn mit dem da würde er es garantiert nicht auf einem Vogel aushalten.Mit einem Fingerzeichen erwachte das Tier zum Leben und nahm an Größe zu,woraufhin der Akatsuki auch sogleich auf dieses sprang.
"Nein!" War nur die knappe,aber aussagekräftige Antwort auf Tobis bescheuerte Frage.Erstens,würde er sich sicherlich nicht versehentlich in die Luft jagen und zweitens,bräuchte der Junge nach dem Tod des Künstlers sowieso keine Einverständnis. Doch wenn man so dumme Fragen stellte,erhielt man eben auch die passenden Antworten dazu.
Im nächsten Moment erhob sich die Figur des Blonden und kurz darauf stieg auch Tobis Vogel in die Lüfte.Ein gewisser Abstand würde nicht schaden,so konnte ihn der andere Akatsuki nich ganz so nerven. "Ein falsches Wort.." Ermahnte ihn Deidara noch ernst und ließ die Drohung offen stehen.Was passieren würde,konnte sich Tobi sicherlich denken.
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BeitragThema: Re: Sehr tief im Wald   Sehr tief im Wald EmptySo 06 März 2011, 18:34

tbc: Akatsuki HQ Dort kommt post xD
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BeitragThema: Re: Sehr tief im Wald   Sehr tief im Wald EmptyDo 17 März 2011, 08:49

cf: Wohnviertel

Kabuto hatte sich nun so schnell wie möglich aus Kirigakure begeben, wo er sich Toph als verbündete gewonnen hatte. Zumindest solange sie noch nützlich für ihn war, würde er ihre eine Weile Schutz gewähren. Es war nicht unbedingt schwer hierhin zu kommen, aber unser Bösewicht hatte immern och leichte Bedenken, ob diese Jinchuriki nicht versuchen würde irgendwelche Mätzchen zu machen. Kabuto war anscheinend ziemlich schweigsam, er wollte nicht unnötig Zeit verschwenden, aber auf Fragen würde er sicherlich antworten, auf seine Art und Weise. Der Wald war ziemlich Nebelig, aber er vertraute darauf das Toph und Shiro ihm folgen könnten, während er immer darauf achtete, das nimand anderes ihnen folgte. Selbst wenn es so einfahc war hier rein und rauszuspazieren, glaubte Kabuto das dies viel zu leicht ging.
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BeitragThema: Re: Sehr tief im Wald   Sehr tief im Wald EmptySa 19 März 2011, 15:25

Die kleine Truppe schien sich sehr schnell vom Dorf entfernen zu wollen. Viel mehr der unbekannte Vermummte wollte das und Toph ging, den jungen Shiro auf dem Rücken, ihm hinterher. Sie hatte erwartet zumindest Abschiedsschmerz zu empfinden als sie durch das Tor gingen aber da war so was nicht. Holland… diese Verrückte… der Tod von Arashi… das alles lag nun hinter ihr. Das alles blieb zurück. Weiter stumm folgte sie also dem Kerl der ihr Schutz versprach… Schutz und Stärke. Er führte sie in den Wald wo der Nebel noch dichter war als sowieso schon. Toph, die in dieser Gegend aufgewachsen war hatte damit eher weniger Probleme, wenn sie natürlich auch keine komplette Nebelsicht hatte. Sie war ja kein Übermensch. “Hey Kerl… jetzt wo wir aus dem Dorf sind kannst du mir ja sagen wer du bist und wo wir hingehen, damit hast du dich bisher recht bedeckt gehalten!“ und um ehrlich zu sein missfiel ihr das ziemlich das sie nicht wusste wo sie hingingen. Der siebenschwänzige Käfer in ihrem Inneren jedoch verzichtete weiterhin irgendwas zu sagen, er hatte seit Jahren versucht Toph zu so etwas zu bewegen… und kaum trafen sie diesen Holland ging alles was die freundliche Schwarzhaarige ausmachte den Bach herunter und sie ging mit dem Nächstbesten mit. Er liebte diesen Mann einfach, sollten sie jemals zurückkehren um ihn umzubringen würde der Gott der Erde sich sicher noch einmal persönlich bedanken bevor sie ihm das Genick brachen.
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BeitragThema: Re: Sehr tief im Wald   Sehr tief im Wald EmptySo 20 März 2011, 00:23

Anscheinend wollte Toph wissen wer sich hinter dem Umhang verbarg, früher oder später würde sie ihn so oder so sehen, also war es egal wann er seine Identität preisgab. Was aber wichtig war, sie nicht zu verängstigen, also musste er hoffen, dass sie ihn nicht kannte. "Mein Name ist Kabuto Yakushi, ich bin seit einiger Zeit auf der Suche nach etwas, und ich glaube das du mir dabei helfen könntest" erklang es aus dem Munde des Erzbösewichts. Es war unwahrscheinlich, das die beiden ihn kennen würden, er war ja immerhin noch recht unbekannt in vielen Reichen, zumindest solange bis Tsunade anfangen würde alles anderen Reiche mit einzubeziehen. Er könnte es gar nicht ab, wenn sich alle Recihe gegen ihn verbünden. "Reicht das, oder willst du noch mehr wissen?" füghte Kabuto noch hinzu, bevor er seinen Satz ganz beenden wollte.
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BeitragThema: Re: Sehr tief im Wald   Sehr tief im Wald EmptySo 20 März 2011, 10:53

Kabuto Yakushi also. Das war… interessant. Sie hatte diesen Namen zuvor noch nie gehört… und wenn doch so hatte sie den Kerl bis jetzt schon wieder vergessen. Und das er auf der Suche nach etwas war, war ja schön und gut aber wie zur Hölle kam er auf die Idee das sie ihm helfen könnte? Und außerdem inwiefern glaubte er würde das die Frage des Froschmädchens beantworten? Glücklicherweise frage der Vermummte dann auch noch nach ob das reicht. “Das reicht natürlich nicht! Nach was suchst du? Wie kommst du auf die Idee und, zum zweiten Mal, wo gehen wir hin?“ Nicht das Toph immer so unhöflich war… sie fühlte sich nur im Moment… leicht gestresst. Sie tat gerade etwas wofür man sie umbringen könnte, ging einem wildfremden Mann hinterher und hatte einen vollkommen verstörten Shiro auf dem Rücken. Für eine Fünfzehnjährige war das doch schon einiges wo man dran knabbern konnte. Da konnte dieser Kabuto nun wirklich nicht auch noch erwarten dass die Grüne Rücksicht auf seine Gefühle nahm. Diese mussten im Moment ganz weit hinten anstehen.
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BeitragThema: Re: Sehr tief im Wald   Sehr tief im Wald EmptySo 20 März 2011, 13:55

Und noch mehr fragen, aber es war auch irgendwie klar, den Neugier treibt die Menschen an, auch wenn es manchmal dumme taten sind, ist es besser als gar nichts zu tun. Wohin wir nun hingehen? Die Frage war nicht schwer zu beantwroten, aber das wonach Kabuto suchte, ja das war um einiges omplizierter. "Wir gehen nach Kumo, dort gibt es ein Versteck, wo wir eine Weile bleiben werden." langsam huschte die Schlange nun zu Kabuto und huschte unter seinen Ärmel, anscheinend waren sie noch sicher vor Verfolgern. "Wonach ich suche, werden wir erst wissen wenn ich es gefunden habe, aber ich kann dir garantieren, dass deine Überlebenschancen bei mir um einiges höher sind, als irgendwo sonst" man merkte deutlich, das Kabuto keine expliziten Antworten auf seine Fragen gab, viel mehr würde seine Worte nur mehr Fragen aufwerfen, doch er wollte Toph nur damit beschwichtigen. Zumal Kabuto noch einiges an Zeit brauchen würde, bis sich sein Körper vollständige verwandelt hätte.
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