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 Kihafumito, Alviss

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Kihafumito, Alviss Empty
BeitragThema: Kihafumito, Alviss   Kihafumito, Alviss EmptySo 22 Aug 2010, 17:04

Kihafumito, Alviss 2avd287m

Name:Kihafumito
Vorname:Alviss
Geburtstag: 21.12, 16 Jahre
Geburtsort: Kumo-Gakure
Größe: 167cm
Gewicht: 67kg
Geschlecht: männlich
Wohnort: reisend

Fähigkeiten!
Rang: Nuke-Nin der Kategorie A
Element: Katon [Doton]

Stärken: Alviss Stärken liegen klar darin, dass er Führungsqualitäten besitzt. Er ist in der Lage sich Reskept zu verschaffen, auch wenn die Wege nicht immer ganz korrekt sind. Ansonsten ist er sehr findig, wenn er mal keinen Weg sieht, dann schlägt er sich einen. Sollte ein Jutsu nicht so funktionieren wie er es sich wünscht, dann modifiziert er es. Er ist ein Talent im Umgang mit Jutsus und Chakra, auch im selbst erfinden von Jutsus.

Schwächen:Alviss Schwächen liegen im Gespräch zwischen Menschen, darin auf sie ein zu gehen und nicht an sich zu denken. Er ist auf keinen Fall der geborene Teamplayer, eher im Gegenteil. Er kann sich nicht unterordnen.
Vorlieben:Alviss mag es ruhig und langsam. Im Kampf liebt er es dem gegner seine Schwächen auf zu zeigen und ihn fertig zu machen, körperlich und auch geistig, jedoch nur wenn dieser es auf ihn abgesehen hat. Einen Kampf würde er nicht selbst anfangen, ohne provoziert worden zu sein.

Ausrüstung:Alviss besitzt die üblichen Waffen eines Shinobis [Waffentasche: 9 Kunais, 15 Shuriken, 10 Senbons, 20 Makibishi, 2 Rauchbomben, 5 Explosionstags, 3 Schriftrollen]. Außerdem verfügt er über Ringe in denen Waffen oder auch Gegenstände [5 Ringe, eine Kette, ein Armreif, 1 weitere leere Ringe] versiegelt sind.
  • Ring 1:
    Dieser Ring ist der Träger eines einfachen Kunais. Man hat es nicht so schnell zur Hand, weshalb Alviss es auch in einem Ring, der ja sehr nahe der Hand ist, versiegelt hat.
    ''Entsiegelt'' und versiegelt wird das Jutsu mit einer abgeänderten Form des Tobidogu. Leitet Alviss Chakra in den Ring, was leicht ist, da er direkten Kontakt zu diesem hat, bildet sich das Kunai, und zwar zu seiner Handinnenfläche hin, so dass er den Ring nicht ab zu nehmen braucht.

  • Ring 2:
    Im 2. Ring ist ein Schild versiegelt. Nicht irgendein Schild, sondern ein sehr großes und massives Schild. Es ist sehr schwer, jedoch in der Defensive unersetzlich.

  • Ring 3:
    In diesem Ring hat Alviss die 3. Form des Tobidogu angewendet, nämlich hat er ein Jutsu darin versiegelt, das Jutsu der Feuersäulen. Er kann 4 Säulen damit herauf beschwören, danach muss er den Ring neu „aufladen“, was bis zu 5 Stunden dauert. (s. Jutsuliste)

  • Ring 4&5:
    Dies sind Zwillingsringe, denn in jedem dieser Ringe ist das selbe versiegelt. Zwei Kampfsicheln befinden sich im Inneren dieser Ringe. Für jede Hand einer. Deshalb befindet sich der 4. Ring auch an der rechten und der 5. Ring an der linken Hand. Eine genaue Beschreibung der Sicheln findet ihr hier.

  • Kette:
    In der Kette ist ein Stab versiegelt. Er besteht aus einzelnen ''Köpfen'' und ähnelt einem Totem Stab, nur ist er kleiner. Er ist jedoch sehr stabil und hart, kann so zum Kampf verwendet werden.


Besondere Fähigkeit:Alviss ist ein Genie im entwickeln von Jutsus, vor allem im Bereich der Fuin-Künste.


Äußerliches&Charakter!
Aussehen:Alviss fällt auf allem durch seine strubeligen Haare auf, welche jedoch eine gewisse Ordnung zu haben scheinen. Er trägt kein Stirnband, so dass man ihm seine Herkunft nicht mehr ansehen kann. Die Kleidung die er trägt, passt jedoch nicht zu einem Leben unter freien Himmel, denn sie wirkt ordentlich und beinahe schon offiziell. Er könnte damit auch vor einem Kage vorsprechen, niemand würde sagen er wäre unpassend gekleidet. Eine gewisse Eitelkeit lässt sich daraus auch ableiten.
Die Augen des jungen Nuke-Nin sind tiefblau. Was lässt sich noch über ihn sagen, außer dass er bei Größe und Gewicht dem Durchschnitt zuzuordnen ist und seine Statur normal wirkt? Eigentlich ist damit alles über den Jungen gesagt, was man über ihn sagen könne.

Auftreten:Alviss tritt seinem Gegenüber meist überhaupt nicht auf. Er ist ein Nuke-Nin und sich diesem voll bewusst. Meist nimmt er sich die Zeit Personen die sich in seiner Nähe aufhalten zu beobachten und ein zu schätzen. Er geht niemals unvorbereitet auf Personen zu. Ist es doch nicht vermeidlich, so ist er kühl und reserviert. Er antwortet auf Fragen nur nach langer Pause und meist nach dem Wiederholen einer Frage. Dieses Wiederholen dient dazu, dass er sich selbst noch einmal die Frage stellt und dass er Zeit gewinnt. Er ist keines falls dumm, selbst wenn es der ein oder andere denken mag. Arrogant ist er zu diesen Personen allemal, und reist das Maul auch öffter mal weiter auf als er sollte, jedoch nie ohne Hintergedanken. Einen Gefallen tut er Fremden nur, wenn etwas für ihn dabei raus springt.
Freunde... so etwas hat er nicht. Oder zumindest kaum. Menschen denen er vertraut, sollte dies vorkommen, begegnet er mit einer etwas offeneren Art. Er weiht sie in seine Pläne ein und vertraut sich ihnen an. Er Diskutiert mit ihnen und lässt sich auch von anderen Sichtweisen überzeugen.

Charakter:Alviss tritt seinem Gegenüber meist überhaupt nicht auf. Er ist ein Nuke-Nin und sich diesem voll bewusst. Meist nimmt er sich die Zeit Personen die sich in seiner Nähe aufhalten zu beobachten und ein zu schätzen. Er geht niemals unvorbereitet auf Personen zu. Ist es doch nicht vermeidlich, so ist er kühl und reserviert. Er antwortet auf Fragen nur nach langer Pause und meist nach dem Wiederholen einer Frage. Dieses Wiederholen dient dazu, dass er sich selbst noch einmal die Frage stellt und dass er Zeit gewinnt. Er ist keines falls dumm, selbst wenn es der ein oder andere denken mag. Arrogant ist er zu diesen Personen allemal, und reist das Maul auch öffter mal weiter auf als er sollte, jedoch nie ohne Hintergedanken. Einen Gefallen tut er Fremden nur, wenn etwas für ihn dabei raus springt.
Freunde... so etwas hat er nicht. Oder zumindest kaum. Menschen denen er vertraut, sollte dies vorkommen, begegnet er mit einer etwas offeneren Art. Er weiht sie in seine Pläne ein und vertraut sich ihnen an. Er Diskutiert mit ihnen und lässt sich auch von anderen Sichtweisen überzeugen.

Merkmale: ---
Charakterzitat: »Ich bin ein Scheißkerl, aber selbst ein Scheißkerl hat Prinzipien!«

Verwandtschaft!
Familie:
Hikashu [Vater]
Hikashi war der Vater von Alviss. Er hat sich nie wirklich für seinen Sohn interessiert, außer den Noten die er nach Hause brauchte, fragte er ihn nach nichts und interessierte er sich für nichts. Er wollte nur, dass sein Sohn ein guter Ninja würde und der Familie keine Schande machte.

Kiharu [Mutter]
Alviss Mutter starb bei der Geburt und konnte Alviss daher nie kennen lernen. Sie gab ihm jedoch seinen Namen.

Historie!
Lebenslauf:
    o Jahre - Geburt
    6 Jahre - Aufnahme an der Akademie Kumo
    12 Jahre - Ernennung zum Ge-Nin
    13 Jahre - Ernennung zum Chu-Nin
    14 Jahre - Verrat am Dorf → Nuke-Nin Rang B
    15 Jahre - Gesucht in Kiri wegen Sabotage
    16 Jahre - Gefangennahme und Rückführung nach Kumo → Nuke-Nin Rang A


Ziel:Der Tod des Raikage! ... oder?
Geschichte


..::[Geburt]::..

Es war nur ein Schrei. Ein einziger Schrei, der die Ankunft eines neuen Leben verkündete. Kiharu hatte Stunden zuvor schon in den Wehen gelegen. Es hatte lange gedauert. Nun lag sie schweißgebadet und geschwächt in ihrem Bett und hielt einen kleinen Jungen im Arm. Blaue Augen schauten sie kurz an, bevor auch diese sich müde schlossen und ein Gähnen dem neuen Menschenwesen entfuhr. Hilflos suchte es mit einem Arm in der Luft nach irgendetwas was es greifen konnte, doch fand es nichts. Es versuchte sich mit den Füßen aus dem Tusch zu strampeln, doch hatte es keinen Erfolg. Die Mutter des Neugeborenen lächelte nur schwach und übergab das Kind dann dem Vater, welcher schon ins Zimmer gekommen war. Auch er wirkte müde. Er kam direkt vom Dienst und hatte sich hier her bemüht um seinen Sohn zu sehen. Noch machte er einen schwachen Eindruck, doch bald würde er die Familie repräsentieren. Und er würde ein guter Ninja werden. Das waren die Pläne die Hikashu für seinen Sohn hatte. Ein leises Murmeln ging von Kiharu aus. »Alviss....«, war zu verstehen. Mehr nicht. Sie war sehr geschwächt und bekam kaum ein Wort zusammen. Die Ärzte schickten Hikashu mit dem Kind vorerst raus, damit sie sich um Kiharu kümmern konnten. Hikashu drehte sich wortlos um und verließ den Raum. Ohne ein Wort des Abschieds, ohne ein Wort der Liebe. Doch solche Worte hatte er in letzter Zeit sowieso kaum verloren. Langsam schloss er die Tür hinter sich und setzte sich auf einen Stuhl, der auf dem Gang stand. Er blickte seinen Sohn nicht einmal an. Die Wand, sie schien interessanter. Vielleicht war sie das auch. Das Kind schlief und rührte sich kaum. Es hatte nicht die leiseste Ahnung vom Leben. Es hatte auch keine Ahnung was in den nächsten Jahren passieren würde. Es hatte noch keine Idee was es werden wollte. Doch es hatte eine feste Bestimmung der es wohl nie entweichen würde. Es sollte einmal ein Ninja werden.
Kiharu verstarb noch am selben Tag. Das Kind würde also ohne Mutter aufwachsen. Der Name jedoch, wurde schon gegeben. Alviss... Alviss Kihafumito. So würde er fortan gerufen werden. Niemand kannte die Zukunft des Jungen und niemand hätte solch eine Zukunft erwartet. Doch vielleicht hatte es Kiharu geahnt. Vielleicht war sie zum Teil freiwillig von dieser Welt gegangen. Vielleicht.. all dies sollte ungewiss sein. Alviss wuchs bei seinem Vater auf und wurde von einem Kindermädchen betreut. Er behielt die blaue Augen nicht. Sie wurden langsam aber sicher heller. Jedoch nur im Sommer. Im Winter waren sie wieder tief blau. Alviss war ein ganz normales Kleinkind. Es sabberte beim essen mehr daneben als in seinen Mund ging, er sprach nicht sondern brabbelte sinnloses Zeug und er schrie wenn er etwas brauchte. Er war wie jedes Kind, schon als kleines egoistisches Etwas geboren worden, dass glaubte, dass sich die ganze Welt nur um sich drehte. In seinem Kopf gab es nichts anderes als essen, schlafen, nerven, spielen und wachsen. Und er wuchs schnell. Das war aber auch das einzige was in irgend einer Weise komisch war. Ansonsten war wie wie schon erwähnt wie alle anderen Kinder. Er bekam Pech schwarzes Haar welches kaum zu bändigen war. Immer stand es ab und es glatt zu bekommen war beinahe unmöglich.
Hikashu verbrachte nicht viel zeit mit seinem Sohn. Meist war er auf Missionen, bei Freunden oder einfach nicht da. Auch wenn er zu hause war hatte er besseres zu tun. Er spielte nicht mit seinem Sohn, er fütterte ihn nicht, es war als existiere Alviss nicht einmal für seinen Vater. Ab und zu kam er abends in sein Zimmer und sagte ihm gute Nacht. Darauf beschränkte es sich allerdings auch.
Auch die ersten Schritte bekam Hikashu nicht mit. Nicht das erste Wort. Das Wort war weder Mama, noch Papa oder ähnliches. Das erste Wort was Alviss sprechen konnte, war sein eigener Name. Mehr nicht. Das nächste was er dann lernte, war der Name seines Kindermädchens und danach seine Grundbedürfnisse wie essen und spielen. Ab und zu ging sein Kindermädchen mit ihm auf den Spielplatz und dort traf der junge Kihafumito dann andere Kinder. Er spielte mit ihnen, jedoch nach seinen Regeln. Er war schon damals recht ichbezogen und eher der Anführer als das er sich unter ordnete. Wenn er eine Regel fest setzte, egal wie ungerecht sie war, dann musste sich daran gehalten werden. Wenn nicht, dann schlug er auch mal zu. Sein Vater tat nichts dagegen, auch wenn er es ab und zu mal mit bekam. Im Gegenteil. Er stachelte seinen Sohn dazu auch noch an. Er musste sich ja durchsetzten und sich nichts gefallen lassen. Hikashu hatte keine Ahnung was er damit wohl angerichtet hatte.


..::[Kindheit]::..

Alviss wuchs weiter und lernte auch, dadurch das er immer öfter bei anderen Kindern war, sehr schnell das sprechen. Auch das Laufen lernte er nicht langsam, obwohl er erst mit vier unfallfrei laufen konnte. Erst jetzt schien sich sein Vater wenigstens etwas für ihn zu interessieren. Er war stolz, dass sein Sohn so schnell laufen konnte, dass war schließlich wichtig, wenn man Ninja werden wollte. So begann er auch, als sein Sohn vier Jahre alt war, mit dem Training. Eigentlich etwas sinnloses, da Alviss auf alles andere lust hatte, nicht auf Training. Ungefähr so sahen dann auch die Ergebnisse aus. Alviss verweigerte vieles und ließ sich von seinem Vater nichts sagen. Für ihn war er noch so etwas wie ein Fremder. Er hatte seinen Vater kaum zu Gesicht bekommen und daher sah er es auch nicht ein, sich von ihm herum kommandieren zu lassen. Sein Vater griff daher zu rabiateren Methoden und ließ seinem Sohne einfach keine andere Wahl. Hikashu bildete es sich zwar ein, doch wirklich brachte das Training nichts. Das einzige was es brachte war, dass Alviss auf der Akademie sich nur noch langweilte, auch wenn er die Fähigkeiten nicht besaß. Dieses Desinteresse reflektierte der Junge auch auf noch vieles andere.

»Hi Alviss-kun.«, rief einer der Jungen auf dem Spielplatz als Alviss sich diesem näherte. Sein Kindermädchen hatte sich verabschiedet, nun lebte er allein mit seinem Vater. Er war inzwischen fünf Jahre alt. Alviss sah sich um und entdeckte den Schreihals. Er nickte ihm nur zu. Langsam trottete er auf den Spielplatz. »Turo-kun und Kemaru-kun sind auch da. Wir wollten fangen spielen, spielst du mit?«, Alviss überlegte kurz und nickte dann. Sie spielten eine Weile und hatten ihre Spaß, auch Alviss. Jedoch nicht lange. Er war zwar nicht der langsamste doch kam auch er ab und zu dran und musste der Fänger sein. »Das macht keinen Spaß. Ich muss drei mal angeschlagen werden ab jetzt. Erst dann muss ich euch fangen.«, verkündete er selbstsicher und sah zu seinen Kameraden. Diese sahen sich unsicher an. Meinte er das ernst? »Das geht aber nicht, Alviss-kun. Das wäre unfair.«, meinte Turo. Und ging etwas auf ihn zu. Das... war ein Fehler. Alviss trat ihm ohne groß zu überlegen gegen das Schienbein. »Du bist doof.«, meinte er und war, so glaubte er, vollkommen im Recht. Die anderen jedoch sahen das vollkommen anders. »Mein Papa hat gesagt, ich soll mir von niemandem was sagen lassen!«, rief er dann und drehte sich beleidigt um. »Gut... wir spielen ohne dich, Alviss-kun.«, meinte Kemaru dann und ging zu Turo um sich um ihn zu kümmern. Alviss war schockiert. Bisher hatte man ihn nie ausgeschlossen. Es war eine vollkommen neue Erfahrung. Wegen seinem Verhalten wurde er ausgeschlossen... deshalb wollten sie nichts mit ihm zu tun haben. War sein Vater deshalb nie für ihn da gewesen? Weil er ihn nicht leiden konnte? War Alviss selbst etwas schuld? Verstört ging der Junge nach Hause und ging sofort in sein Zimmer. Bestimmt konnte sein Vater ihn nicht leiden, weil er beim Training nie mit machte. Er war selber Schuld... daran, dass sein Vater ihn nicht mochte. Er sah aus dem Fenster und dachte nach. Noch nie hatte er über sein Verhalten nach gedacht. Warum hatten sie seine Regeln denn nicht angenommen? Dann hätten sie doch alle Fangen spielen können, einfach ganz normal. Was war daran falsch gewesen? Die ganze Nacht dachte Alviss darüber nach. Am nächsten Morgen entschloss er sich bei dem Training was sein Vater mit ihm machen wollte mitzumachen. »Du machst das heute richtig gut.«, meinte Hikashu beiläufig und lief neben seinem Sohn her. Sie liefen schon nun seit mehreren Minuten im Kreis. Alviss kam es blöd vor, doch er tat es. Schweigsam, ohne geglichen Kommentar.

Außerhalb des Trainings sah er seinen Vater kaum, jedoch war er während des Trainings ein wenig wie die anderen Väter, so bildete es sich Alviss zumindest ein. Auf den Spielplatz hielt er sich meist nun an die Regeln. Selten stach er hervor. Jedoch konnte das nicht lange gut gehen. Er hatte sich nie unter geordnet, dass würde er nicht von einem Tag auf den anderen abschalten können. Eines Tages würde es wieder umschlagen. Er war kein Schoßhund der sich sagen ließ was er zu tun hatte. Er würde immer der geborene Unterdrücker bleiben, ein Egoist wenn man so wollte. Bald würde Alviss auf die Akademie kommen. Seit seinem ''Sinneswandel'' waren mal gerade 2 Jahre vergangen und er war sieben Jahre alt. Er war etwas größer als viele andere Kinder, nicht viel aber etwas. Sein Haar war immer noch so widerspenstig und stand in alle Himmelsrichtungen ab. Seine Augen waren hell, es war Sommer. Sie hatten einen leicht gelblichen Stich. Die Sonne über Kumo war nicht gerade oft zu sehen, meist war es bewölkt. Die Bergige Landschaft jedoch war kahl und nichts schien hier zu wachsen. Immer öfter fand man Alviss eher auf diesen öden Felswüsten innerhalb des Dorfes als auf dem Spielplatz, mit den vielen kleinen Kindern. Turo setzte sich neben ihn auf einen Stein. »Na, freust du dich schon auf morgen?«, fragte er freundlich und sah zu Alviss. Dieser war mit der Zeit auch freundlicher geworden. Erträglicher. Das lag vielleicht daran, dass Alviss so etwas wie Vertrauen zu Taru gefasst hatte. Er beantwortete die Frage des Gegenüber mit einem Nicken und sah dann in den bewölken Himmel. »Sieht nach Regen aus...«, stellte er fest, was Taru etwas irritierte. Sie waren doch bei was ganz anderem gewesen. Doch so war Alviss nun einmal.


..::[Akademie]::..

Alviss wurde mit den Gedanken wach, dass er recht gehabt hatte. Über die Nacht hatte es geregnet. Er zog sich seine Sachen an und ging langsam herunter in die Küche. Er hatte extra die guten Sachen angezogen, da er ja heute eingeschult wurde. Er war etwas nervös, was sicher normal war. Schließlich wurde man nur einmal eingeschult. Er setzte sich an den Tisch und begann mit dem Essen. Sonst war ja niemand da auf den er warten musste. Sein Vater war auf einer Mission und kam daher auch nicht zur Einschuldung. Aber sicher war Alviss nicht der einzige, so dachte er.
Nach dem Essen erhob er sich und ging langsam zur Tür. Mit seinem Schlüssel, schloss er hinter sich die Tür ab und ging den Weg zur Akademie von Kumo-Gakure. Auf dem Weg traf er Turo mit seinen Eltern. »Hey, Alviss-kun«, rief er und winkte seinem Freund zu. Alviss sah auf und erblickte ihn. »Hallo, Turo-kun«, meinte er und sah zu den Eltern. Er hatte sie selten gesehen. Sie lächelten ihm freundlich zu und Turo kam zu ihm gelaufen. »Kommt dein Vater später?«, fragte er und lächelte ebenfalls freundlich. Alviss sah zurück, jedoch eher mit einem fragenden Gesichtsausdruck. »Warum?«, fragte er etwas perplex und ging weiter. Sie kamen der Akademie immer näher und Alviss konnte schon hören wie die anderen Kinder riefen und spielten. »Na... weil du heute doch Eingeschult wirst.«, erklärte ihm Turo. Auch seine Eltern blickten etwas bedauernd. Anscheint hatten sie Mitleid mit Alviss. Aber warum? »Nein. Der ist auf einer Mission.«, meinte Alviss dann als sei es für ihn das normalste der Welt. Das änderte sich jedoch als er sah, dass auf dem Hof der Akademie nur Kinder mit Eltern waren. Er schluckte den dicken Klos der sich in seinem Hals bildete herunter und sah sich mit einem unguten Gefühl um. Alle hatten ihre Eltern dabei, ob Vater oder Mutter oder gar beide. Keiner war alleine da. Nur er. »Müssen diene Eltern nicht auf Mission?«, fragte Alviss dann etwas kleinlaut Turo. Turo antwortete nicht, jedoch sein Vater. »Für den Tag haben alle Ninjas frei bekommen, dessen Eltern ein Kind haben was in die Akademie kommt.«, erklärte er. Alviss traf diese Aussage wie ein Schlag ins Gesicht. Also hätte Hikashu auch frei bekommen können. Er hätte kommen können und ihm zu sehen können wie er zu einem Akademieschüler wurde. Aber er war nicht gekommen. Er war auf eine Mission gegangen. Die war ja wohl wichtiger gewesen. Warum ist Vater nicht gekommen? fragte sich Alviss während er sich auf eine Bank gesetzt hatte und traurig zu Boden sah. Er hatte doch so toll beim Training mitgemacht. Da konnte sein Vater doch eine Mission fallen lassen. Nur eine... Vielleicht gab es ja eine Erklärung, dachte Alviss und stand auf als ein Ninja in Uniform den Hof betrat. Wirklich nett sah er ja nicht aus, aber er sah stark aus. »Akademieschüler herkommen.«, meinte er laut aber ruhig. Alviss trottete zu ihm und auch alle anderen Kinder kamen zu dem Ninja. »Ich bin Hoshi, euer neuer Sensei. Anreden dürft ihr mich mit Hoshi-sensei.«, erklärte er und die Kinder schwiegen. Sie schienen recht gefesselt von der neuen Autoritätsperson zu sein. »Dann könnt ihr mir nun folgen in die Akademie. Nach der kleinen Führung gibt es eine Stunde Unterricht und morgen sehen wir uns dann wieder.«, sagte der Sensei und ging hinein. Die Kinder folgten ihm ohne Anstalten zu machen. Alviss hörte den Worten des Senseis leise zu, doch als er aus dem Fenster sah und auf den Hof blickte, war wieder das Bild der vielen Eltern zu sehen. Er sah schnell wieder weg. Es war nicht gut, dachte er. Vielleicht sollte er es einfach vergessen. Endlich war die Führung vorbei und sie kamen in den Klassenraum. Alviss war langsam und konnte sich daher nur dort hin setzten wo noch Platz war. Ein Platz in der Mitte, rechter Block zum Gang hin war noch frei. Er setzte sich hin und war froh, dass sein Tischnachbar anscheint nicht sehr gesprächig war. Er hatte keine Lust zu reden. Er hörte dem Lehrer zu der erklärte was ein Ninja überhaupt war. »Hier werdet ihr lernen was richtige Shinobis sind. Ich werde euch zu Ninjas erziehen und euch die Fähigkeiten näher bringen die ihr braucht. Shinobis, dass sind die Menschen die das Dorf vor feindlichen Ninjas beschützen und die Menschen die in diesem Dorf wohnen. Kaum ein Beruf ist so wichtig wie der des Ninjas. Ohne Ninjas wäre dieses Dorf schon längst zerstört worden und die Menschen wären während der großen Kriege ohne Schutz gewesen. Ein Shinobi steht immer für sein Land. Es zu verraten gilt als großes Verbrechen. Ich werde euch viel über die Vergangenheit des Landes erzählen und auch werdet ihr vieles über die jetzige Situation erfahren. Am Ende der Ausbildung hier werdet ihr an einer Prüfung teilnehmen, der Ge-Nin Prüfung und zu Ge-Nins ernannt werden, solltet ihr es schaffen. Vielleicht schaffen es einige auch gar nicht, doch ist es etwas wofür es sich lohnt zu kämpfen. Ge-Nin, dass sind die meisten Ninjas in diesem Dorf. Es ist die breite Masse, dann dürft ihr euch Ninjas nennen. Zwar seid ihr nur Unterninjas, aber ihr könnt von einem Sensei viele Techniken lernen, die ihr später braucht um in Missionen eure Feinde zu besiegen...«, noch lange redete er so weiter, und die Stunde war schneller vorbei als Alviss gedacht hatte. »...So. Das war es erst einmal für heute. Morgen treffen wir uns zur selben Zeit hier. Erholt euch erst einmal.«, sagte Hoshi-sensei und die Kinder verließen den Raum beinahe Fluchtartig. Das war vorerst zu viel Theorie für die meisten gewesen. Zuhause angekommen sah er, dass sein Vater zurück war. »Na, wie war es in der Akademie?«, fragte er und Alviss vergas fast, dass sein Vater nicht da gewesen war. »Es war toll.«, antwortete er und lief in das Haus. »Schön.«, meinte Hikashu nur und Alviss fiel wieder etwas da. »Aber...es waren alle Eltern da... nur du...«, er sprach nicht zu ende. Er sah traurig zu Boden. »Bitte?«, fragte Hikashu ungläubig. Er schien etwas ungehalten zu werden, was auch Alviss bemerkte. »Du... warst nicht da.«, wiederholte Alviss und sah ihn etwas zornig an. Hikashu lachte laut und Alviss verstand es nicht. Das Lachen verstummte und Alviss war gespannt. »Das Dorf geht vor und jetzt lass mich weiter meine Arbeit machen. Du bist ein Ninjaschüler also heul nicht.«, wieder ein Schlag ins Gesicht von Alviss. »Aber die anderen Eltern waren...«, wollte er weiter diskutieren doch Hikashu ließ ihn nicht einmal ausreden. »Na und? Und jetzt geh üben!«, befahl er und Alviss ging grimmig gelaunt in den Garten.

Alviss war in der Schule sehr unauffällig. Er war stumm, tat immer das was der Lehrer von ihm erwartete und machte Fortschritte. Er prügelte sich nicht oft und hatte den ein oder anderen Freund. Jedoch wurde er immer besser und er wurde zu einem der Spitzenschüler der Klasse. Vor dem 12. Lebensjahr jedoch wurde er nicht zur Ge-Nin Prüfung vorgeschlagen. Jedes mal wenn er mit dem Zeugnis nach Hause kam, war sein Vater enttäuscht und meinte er solle weiter üben und endlich Ge-Nin werden. Alviss trainierte manchmal mit Turo, aber auch oft allein. Das einzige was ihn antriebt war der Respekt und die Anerkennung die er von seinem Vater wollte. Vielleicht war es jedoch nicht nur das, sondern auch der Wunsch besser als die anderen zu sein. Mit 12 Jahren wurde er dann Ge-Nin und wurde einem Ge-Nin Team zugewiesen.


..::[Ge-Nin Zeit]::..

Alviss Team bestand aus einem weiblichen Sensei und zwei Mädchen. Er machte sich nicht viel aus Mädchen, er war noch recht jung. Unter seiner neuen Sensei entwickelte er sich recht gut, sie förderte auch den Erfindergeist des Jungen. Zum beispiel das Siegelprojekt. Alviss hatte sich in den Kopf gesetzt, dass man Waffen ja nicht nur in Schriftrollen versiegeln musste. Zumindest wollte er es testen. Er hatte sich einen Ring genommen und sich vorgenommen ein Kunai darin zu versiegeln. Jedoch gelang es ihm nicht mit dem üblichen Jutsu was er in der Akademie gelernt hatte. Er musste es etwas modifizieren wobei seine Sensei ihm auch sehr half. Am Ende gelang es ihm, auch wenn er schon ein Jahr lang Ge-Nin war. Sein Vater hatte dafür nicht viel übrig. Er meinte nur, dass es Kinderkram sei. In Missionen half es Alviss jedoch sehr, da er jeder Zeit ein Ass aus dem Ärmel, oder besser gesagt Ring, zaubern konnte. Er schuf auch noch einen anderen Ring, jedoch eher für die Defensive. Seine ''Forschungen'' wurden von seiner Sensei weiter unterstützt und auch lernte er viel in der Bibliothek. So konnte er weitere, für ihn inzwischen typische, Techniken entwickeln. Er galt auf dem Gebiet als wahres Genie, zumindest für sein Alter. Die Techniken waren simpel, aber dennoch überraschend und effektiv. Sein Vater jedoch kannte es nicht an. Er sah nie die Begabung seines Sohnes, sondern nur die Tatsache, dass er noch nicht Chu-Nin war. Alviss entwickelte auch seine Fähigkeiten im Nin-Jutsu weiter und lernte das ein oder andere Katon-Jutsu. Viele Jutsus jedoch lernte er nicht, er erwog immer ganz genau, welche Jutsus er brauchte und welche nicht. Welche er mit seinem kampfstile verbinden konnte, ohne ihn ändern zu müssen. In dem Team nahm Alviss ganz klar die Position des Anführers ein, auch wenn seine Sensei über ihm stand. Seine Kameraden ordneten sich ihm unter und so konnte Alviss sich in dem Team auch wohl führen. Er war nicht komplett unter geordnet sondern hatte etwas Macht. Die Missionen erledigten sie ohne groß zu murren und ohne Weigerungen. Jedoch hatte Alviss das Gefühl dass der Raikage seine Fähigkeiten unterschätzte, jedoch sagte er nichts. Er beschwerte sich auch nicht, sondern tat wie ihm befohlen wurde. Ob es nun Babysitten war oder Unkrautjäten, viel bessere Missionen bekamen sie nicht, weshalb in Alviss auch der Drang Chu-Nin zu werden stärker wurde. Er trainierte länger und härter, auch seine eigenen Techniken. Er traf sich kaum noch mit Turo oder anderen aus der Akademie sondern widmete sich ganz seinem Studium, was das einzige war was sein Vater etwas anerkannte.
Mit dem 13. Lebensjahr wurde er dann zusammen mit seinem Team von seiner Sensei zur Chu-Nin Prüfung vorgeschlagen. Er musste seine beiden weiblichen Kameraden etwas überreden und schaffte das auch. Am Ende waren sich alle einig das sie es versuchen würden. Die Prüfung sollte in in Kumo stattfinden, was gut war, da sie so nirgends hin reisen mussten. Al wollte sich nicht ausmalen was bedeute, mit Mädchen zu reisen. Missionen waren ja schon anstrengt. Das gezicke konnte er gar nicht ab. Öfter kam es vor, dass er sich darüber bei den beiden beschwerte und auch seine Sensei bekam ab und zu mal zu hören, dass sie es sein lassen sollte, womit Alviss sich nicht beliebter machte. Doch er wollte SEINE Zeit als Ge-Nin leichter machen, nicht die der anderen.


..::[Chu-Nin Prüfung]::..

Es war so weit. Endlich durfte Al beweisen, dass er bereit war für höheres. Er würde alles übernehmen, jedoch wollte er unbedingt diesen Rang. Er wollte sich von der breiten Masse abheben und endlich Chu-Nin werden. Dann durfte er die Grenze bewachen und höhere Missionen übernehmen. Schon allein die beiden Dinge waren es wert, Chu-Nin zu werden. Im Gegensatz zu vielen anderen, wusste er warum er Chu-Nin werden wollte. »Al, so sollen wir uns hin setzten?«, fragte eine seiner Teamkollegen. Alviss seufzte. Sie dachten schon wieder nicht nach. Manchmal hatte er das Gefühl, dass die beiden den Kopf echt nur zum schminken hatten. »Wir müssen unsere Formulare noch abgeben.«, sagte er und die Erleuchtung schien die beiden Kameraden zu ereilen. Al ging voraus und die beiden folgten ihm. Alviss war es egal ob sie Chu-Nin wurden, Hauptsache sie standen ihm nicht im Weg. Am richtigen Zimmer klopfte er an und trat ein. »Team 14 aus Kumo.«, murrte er und gab die Formulare gesammelt ab. Er hatte sie vorher den beiden Formulare den beiden abgenommen, damit sie nicht verloren gingen. Teilnehmen konnten sie schließlich nur, wenn alle ihre Formulare abgegeben hatten. »Ok ihr könnt gehen. Raum 12, die große Aula.«, meinte der Chu-Nin und deutete auf die Tür um ihnen zu zeigen, wo der Maurer das Loch gelassen hatte. Alviss verließ den Raum und weiterhin verfolgte ihn sein Team.
In der Aula saßen die verschiedensten Ninjas. Alviss bemerkte, dass er zu den jüngeren gehörte. Hier saßen fast alle Ge-Nins, so hatte er das Gefühl. Doch er wusste ja nicht wie viele Ge-Nin es wirklich gab. Der ein oder andere Ninja war jünger, aber davon gab es nicht viele. Ein oder Zwei, mehr nicht. Alviss suchte sich einen Platz und setzte sich. Ab nun achteten die beiden Pappkameraden nicht mehr auf ihn und setzten sich irgendwo hin. Alviss war das nur recht. Ein Ninja stand vorn auf, er war anders gekleidet als die anderen, er trug eine Uniform. »RUHE!«, rief er und tat damit etwas was Al am liebsten getan hätte. Mit einem kleinen Unterschied: Auf diesen Ninja hörte man! Alviss gestand es sich nicht gern ein, aber auf ihn hätte man nicht gehört. Als dann wirklich alle ruhig waren erklärte der Mann die Prüfungsregeln. »Willkommen zur Chu-Nin Prüfung in Kumo-gakure. Das Wetter ist wie immer miserabel, aber trotzdem wird diese Prüfung statt finden.«, begann er und Alviss bekam den Eindruck, dass er zwar Wetterfrosch sein konnte aber kein Ninja. »Der erste Teil der Prüfung wird ein theoretischer Teil sein, dafür kann euch das Wetter also egal sein. Es ist ganz einfach. Ihr werdet 20 Fragen bekommen, davon müssen mindestens 4 richtig beantwortet sein. Wenn nicht, dann seit ihr raus und zwar nicht nur ihr: Sondern euer ganzes Team.«, nach diesem Satz ließ er eine Pause um das ganze sacken zu lassen und um Al die Möglichkeit zu geben, seinen beiden Kollegen einen Blick zu zu werfen der sie die ganze Prüfung daran erinnern würde, dass sie es gefälligst zu schaffen hatten! Es war wirklich ein tödlich Blick, zumindest wenn Blicke hätten töten können. »Außerdem dürft ihr nicht schummeln. Wer schummelt fliegt raus, direkt beim ersten mal!«, kündigte er an. »Und mit ihm wieder das ganze Team.«ergänzte er die Aussage und ließ dann die Blätter verteilen. Erst jetzt nahm Al war, dass überall Chu-Nin waren die sie beobachteten. Sie trugen militärische Uniformen und beobachteten sie mit stechendem Blick. Alviss nahm sich die Freiheit und grinste einen von ihnen frech an. Er würde es schaffen. Auf jeden Fall.
Als er sein Blatt bekam sah er sich die Fragen durch und bemerkte, dass er viele auf Anhieb nicht lösen konnte. Jedoch sah er einige, die Seals und Siegeljutsus betrafen. Durch seine Forschungen in der Bibliothek konnte er diese mit etwas denken lösen. Er hoffte, dass es bei seinen Kameraden genau so gut lief. Am Ende der Zeit stellte sich herraus, dass Alviss mit 8 beantworteten Fragen bestanden hatte und die beiden Mädchen ebenfalls, jedoch nur knapp mit 4 und 5 Punkten. »An die Bestandenen erst einmal Herzlichen Glückwunsch. Ihr werdet gleich von dem Prüfer der zweiten Prüfung abgeholt. An die anderen: In einem halben Jahr gibt es wieder eine Prüfung, also Kopf hoch.«. Es war kein Trost, doch Alviss brauchte keinen. Er hatte bestanden.
Der zweite Teil bestand aus einem Überlebenstraining in der Umgebung von Kumo. Alviss war damit mit seinem Team klar im Vorteil und so hatte er ein gutes Gefühl der Sicherheit. Was ihm einzig und allein Sorge machte, dass war sein Team. Der erste Tag allein war schon die Hölle. Alviss wurde an die Grenze seiner Belastbarkeit getrieben und das lag nicht am Wetter. Naja.. indirekt schon, denn die beiden Mädchen regten sich genau über dieses auf. Und das geschlagene 3 Stunden lang. Irgendwann hatte Alviss die Schnauze gestrichen voll und schrie die beiden so zusammen, dass sie sich den Tag nicht mehr trauten auch nur ein Wort zu sagen. Sie mussten eine Schriftrolle beschaffen und Alviss hatte den Plan es so zu machen wie es am einfachsten war. Ein Team suchen und die Rolle diesem weg nehmen. Der Plan klappte dann auch und am 3. Tag waren sie mit dem Thema durch. Auch wenn Alviss das ganze im Alleingang gelöst hatte die beiden anderen hatten ihm nur den Rest vom gegnerischem Team fern gehalten.
Die dritte Aufgabe war ein Duell, besser gesagt ein Turnier. Aber gut, auch damit konnte Alviss leben. Die ersten beiden Gegner erledigte er ohne eine seiner Künste benutzen zu müssen, der dritte jedoch war eine harte Nuss. Alviss musste alles geben um ihn zu besiegen. Er musste sogar seine Kunst einsetzten die er kurz vor der Chu-Nin prüfung entwickelt hatte und während der drei Tage im zweiten Teil perfektionierte. Die Kunst war noch nicht vollendet doch schaffte er es damit den Gegner zu besiegen. Am Ende wurde er zum Chu-Nin ernannt.


..::[Die vereitelte Mission]::..

Es war eine Mission die sie an die Grenze von Hi no kuni führte. Eine C-Rang Mission, endlich. Al hatte seine neue Uniform, welche er jedoch extrem unhandlich fand. Sobald er konnte würde er sie ablegen. Die beiden Mädchen nervten wieder ohne Unterlass. Seine Sensei war ruhig, so dass es NUR 2 waren die ihn nervten. »Was genau ist unsere Mission?«, fragte er seine Sensei welche ihn ansah und seufzte. »Wir müssen aus einem Bauerndorf einen Jungen nach Kumo-Gakure holen. Die Mission ist sehr wichtig, da der Junge Informationen hat die nicht an die Öffentlichkeit dürfen.«, erläuterte sie und Al überlegte. Also bedeutete das, dass der Junge gefangen gehalten werden würde. Nun ja, dass war nicht sein Problem. Er hatte nur den Auftrag ihn nach Kumo-Gakure zu holen. »Wenn es geht, holen wir ihn kampflos.«, ergänzte seine Sensei. Freuwillig? Wer ging freiwillig in die Gefangenschaft? Nun ja auch das war nicht sein Problem. Der Weg der durch die Berge führte war nicht gerade die leichteste Rute. An vielen Stellen war der Weg sehr schmal und der Wind pfiff ihnen in großer Höhe um die Ohren. Der Regen machte ihnen ebenfalls zu schaffen. Doch nach einigen Tagen kamen sie an. Das Dorf wirkte friedlich. Alviss seufzte und sah sich um. Woran sollten sie den Jungen erkennen. Seine Sensei erledigte das anders. Sie ging auf einen der bauern zu und sprach ihn frei heraus an. »Wo finden wir Turo Getuso?«. Es verschlug Alviss die Sprache. Turo? Doch nicht etwa...? Diese Angst stand Alviss kurz in das Gesicht geschrieben, ein Ausdruck den man nur selten bei ihm sah. Der Bauer deutete auf ein Haus. Alviss Sensei nickte und bedeutete ihm ihr zu folgen. Alviss sagte nichts mehr, alle Gedanken kreisten um Turo. Er hatte ihn lange nicht mehr gesehen, aber dass er Kumo verlassen hatte... das hatte er nicht gewusst. Ganz ruhig Al... es könnte auch ein Junge sein der zufällig so heißt... dachte er und atmete einmal tief durch ums ich zu beruhigen. Als sie an der Tür klopften machte ihnen eine stämmige Frau mittleren Alters auf. »Ist Turo zu sprechen?«, fragte Al's Sensei freundlich und die Frau nickte ebenfalls sehr höflich. Sie drehte sich um und ging eine Treppe rauf. Als sie runter kam folgte ihr ein Junge. Al blieb die Spucke weg... es war Turo. Dieser war nicht dumm und dass wusste Al auch. Er erkannte, dass dort Ninjas standen und was sie von ihm wollten. Jedoch blieb auch er erst einmal vom Donner gerührt stehen als er Alviss sah. Dann jedoch, als er seine Gedanken wohl wieder gesammelt hatte, drehte er sich um und lief weg. Alviss jedoch blieb noch eine Weile dort stehen, selbst als er seine Sensei rufen hörte, er solle endlich kommen und er letztlich stehen gelassen wurde. Er konnte seinen einzigen Freund doch nicht ans Messer liefern... Er lief los und suchte Turo. Jedoch nicht um ihn gefangen zu nehmen... sondern um ihm zu helfen. Es war ihm egal, was das für Konsequenzen hätte.
Als er ihn gefunden hatte wollte dieser wieder weg rennen doch Al erschien vor ihm. »Warte.«, meinte Al nur ruhig und sah seinem Freund in die Augen. »Ich geh nicht zurück nach Kumo.«, sagte Turo trotzig. Er blickte in die Augen von Al welche beinahe traurig wirkten. »Ich will dich nicht nach Kumo bringen.«, sagte Alviss und senkte den Blick. »Ich will dir helfen zu entkommen.«, sagte er dann mit fester Stimme. Was er nicht wusste: Seine Sensei belauschte ihn. »Du weißt, dass das verboten ist? Ich... wenn du das nicht machst dann wirst du wohl zum Feind Kumos erklärt.«, klärte Turo ihn auf und sah Alviss beinahe flehend an. »Lauf zu deinem Team und sag du hast mich nicht gefunden. Das wär das beste.«, schlug er vor doch Al schüttelte den Kopf. »Es ist mir egal zu wessen Feind ich werde. Ich habe nur einen Freund und mehr Freunde will ich auch nicht haben. Ich habe nur einen auf den ich mich verlassen kann.«, erklangen die Worte von Alviss. Es war vollkommen für Alviss sich so zu öffnen und offen einzugestehen, dass wer sein Freund war. Turo jedoch lächelte milde. Auf einmal riss er die Augen auf und kippte vorn über. In seinem Rücken steckte ein Kunai. Hinter Turo stand Al's Sensei. »Gut gemacht, du hast ihn abgelenkt.«, lobte sie ihn. Al starrte sie nur an. War hatte sie getan? Sie hatte ihn getötet! War das von anfang an ihr Auftrag gewesen? Er brauchte nicht lange zu überlegen, das Lächeln im Gesicht seines Senseis war Antwort genug. Er rannte los, doch seine Sensei verfolgte ihn. Nach etwa einer Stunde Verfolgung hatte er sie abgehängt und wollte zurück nach Kumo, wollte Antworten, wollte wissen warum Turo sterben musste.


..::[Al, der Nuke-Nin]::..

Als er in Kumo ankam, wusste wohl noch niemand von dem was geschehen war. Alles wirkte normale. Alviss rannte nach Hause, holte all seine Waffen die er noch hatte. Er hatte vor allem Glück, dass sein Vater noch nicht zu Hause war. Als er zurück zum Tor laufen wollte um zu fliehen hielten ihn 2 Jo-Nins auf. Sie stellten sich ihm in den Weg und sahen ihn scharf an. Alviss versuchte so gelassen zu wirken wie es ging und sah die beiden fragend an. »Was ist?«, fragte er ruhig, auch wenn ihm das Herz in die Hose rutschte. »Alviss Kihafumito?«, fragte die beiden ihn. Alviss wusste, dass es reine Routine war und beide genau wussten wen sie vor sich hatten. Er war zu langsam gewesen. »Ja.«, bestätigte er und ließ seine beiden Gegenüber nicht aus dem Auge. Schließlich musste er sie nun als Feinde ansehen. »Sie sollen zum Raikage kommen.«, sagte einer der Beiden und in seiner Stimme wurde kein Widerspruch geduldet. Alviss wusste so ungefähr was er zu erwarten hatte. Deshalb hatte er nicht vor dort hin zu gehen. »Nein.«, sagte er mit ebenfalls sehr festen Stimme und sah die beiden unerbittlich an. Es war der selbe Blick wie bei der Chu-Nin Prüfung. Ein unheilvolles Lächeln huschte über Alviss Lippen. Er hatte die Hände frei, sein Rucksack behinderte ihn nicht und die blöde Chu-Nin Weste hatte er ausgezogen, sie lag bei sich zu Hause. Er hatte also fast seine volle Beweglichkeit. Blitzschnell schloss er die Finger zu einem Seal zusammen und hatte ein Kunai in der Hand, mit dem er die Jo-Nin Angriff. Diese waren etwas verdattert, da sie seine Künste nicht kannten. Es entbrannte ein Kampf indem Al sich nicht einmal schlecht schlug. Als die Jo-Nin jedoch auf ihn begannen ein zu reden, dass er keine Chance hatte und wie minderwertig er war riss bei ihm der Geduldsfaden. Er erinnerte sich etwas an die Worte von Hoshi-Sensei. Shinobis, dass sind die Menschen die das Dorf vor feindlichen Ninjas beschützen und die Menschen die in diesem Dorf wohnen. Kaum ein Beruf ist so wichtig wie der des Ninjas. Ohne Ninjas wäre dieses Dorf schon längst zerstört worden und die Menschen wären während der großen Kriege ohne Schutz gewesen. Ein Shinobi steht immer für sein Land. Es zu verraten gilt als großes Verbrechen..... weißt du was Alter? Ich scheiß drauf!, dachte er und schloss Seals. Säulen aus Feuer schossen unter den Jo-Nin aus dem Boden und nicht nur dort. Alviss hatte sehr viel seines Chakras benutzt und mehrere Feuersäulen schossen aus den verschiedensten Stellen aus dem Boden. Es reichte um alles im Umkreis von 25 Metern in Brand zu setzten, ein Brand der sich schnell ausbreitete. Die Ablenkung und das Licht des Feuers nutzte Al zur Flucht. Ab jetzt war er frei... Vogelfrei....
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Kihafumito, Alviss Empty
BeitragThema: Re: Kihafumito, Alviss   Kihafumito, Alviss EmptySo 22 Aug 2010, 17:15

..::[Das Leben als Nuke-Nin]::..
Alviss kämpfte sich also alleine durch. Die ersten zwei Wochen schienen die härtesten, denn Alviss gewöhnte sich erst einmal an das alles. Kleidung selber waschen, unter freiem Himmel leben… das war alles nicht so einfach wie es sich anhörte. Nur von Beeren und dem ganzen Zeug wurde man ja auch nicht wirklich satt. Er versteckte sich vor jedem Geräusch was er hörte, vor Angst doch noch nach Kumo zu kommen und dort im Gefängnis zu verrotten. Erst nach deisen Zwei Wochen traf er dann auf einen Menschen, den er sich sogar traute an zu sprechen. Aoishi nannte sich diese Person und sie war in Begleitung von zwei kleinen Jungen, welchen Alviss Unterricht erteilen sollte und außerdem sollte er Kochen. Das war nichts schweres, sogar ein leichtes für ihn und er hatte gleichzeitig eine Aufgabe. Zudem schenkte Aoishi ihm ein Buch, in welchem er Informationen über Katon-Jutsus fand. Sehr nützlich, wie er fand.
Diese Bekanntschaft hielt länger, doch all zu lange waren sie nicht zusammen. Nachdem Aoishi die beiden Jungen in Konoha gelassen hatte, was Alviss bis heute nicht verstand, traf er im Wald von Konoha auf Riku, ein alter Bekannter. Er und Riku hatten gemeinsam die Schulbank gedrückt und Riku war damals ein erbitterter Rivale Alviss' gewesen. Die beiden konnten sich nicht ausstehen. Doch der Zufall wollte nicht, dass Alviss sich einfach weg schlich. Der Sprengsatz eines Begleiters erfasste Alviss und fügte ihm Verbrennungen am Oberkörper zu, schleuderte ihn zudem in das Sichtfeld von Riku. Dieser war Medic-Nin und half Alviss, was der Nuke-Nin zuerst nicht wirklich verstand. Der Missing Nin aus Kumo bot Alviss an mit zu kommen, doch das wollte Alviss nicht. Wieso sollte er mit gehen? Er machte diesen Leuten nur Umstände, sie konnten ihn nicht leiden und zudem… Für ihn brachte es nichts. Er ließ seinen ersten Ring, den er jemals versiegelt hatte, da. In ihm war ein Kunai versiegelt. Alviss bezweifelte, dass Riku das Kunai je würde beschwören können, ob doch… er wusste es nicht.

Daraufhin ließ Alviss sich in der Nähe Kumos in einem kleinen Dorf nieder, welches schon vor langer Zeit von seinen Bewohnern verlassen worden war. Er baute einige Hütten wieder auf, sammelte das Wissen welches in Form von Schriftrollen und Büchern noch vorhanden war und begann daraus zu lernen. Ein Berglöwe der in der Umgebung wohnte, war ein ständiger Besucher. Eine alte Schmiede war zudem in dem alten Dorf und Alviss lernte sie zu nutzen. Da er mehrere Monate hier schon sein Da sein fristete, hatte er viel Zeit um sich dieses Wissen an zu eignen. Nach mehreren Misserfolgen schaffte Alviss es, den Inhalt seines 4. und 5. Ringes zu schmieden: Die Kampfsicheln. Wen er kurz darauf traf, wusste Alviss nicht. Ein weiterer Ninja hatte sich eingemischt, so dass Alviss das Weite gesucht hatte. Es dauerte einige Wochen bis er wieder auf einen Menschen traf. Kanda nannte sich der Ninja. Er schien sich verlaufen zu haben und Alviss bot dem Ninja seine Hilfe an, jedoch nur unter dem Pseudonym „Ki“. Als er Kanda und die Gefangenen, welcher der Jo-Nin bei sich führte, zum Meer geführt hatte, bot dieser ihm an doch mit ihm zu kommen und Alviss willigte erst einmal ein. Doch als sie dann in Kiri-Gakure waren, machte er einen Rückzieher. Das wollte er nicht… nie wieder.

Als er sich wieder zurück zog in das verlassene Dorf im westlichen Gebirge des Kaminari no kuni verwendete er sehr viel Zeit auf das Training allein. Eine Gefahr schien er für niemanden darzustellen, niemand entdeckte ihn, niemand wurde auf das Gebiet aufmerksam. Vor allem mit den Kampfsicheln und Siegelringen übte sich Alviss sehr fleißig. Es gab nichts was ihn ablenkte, nichts was ihn auf andere Gedanken brachte. Ein ganzes Jahr verwendete er allein auf das Training und langsam wuchs der Glaube in ihm, dass er es wirklich schaffen konnte!

Eines Tages traf er auf Yu Kanda, welcher in dem Dorf auftauchte, in dem Alviss nun seit einiger Zeit lebte. Alviss bot ihm Hilfe an, schon allein aus dem Grund, dass nach so langer Zeit Gesellschaft einfach gut tat. Die beiden unterhielten sich auf der Reise und Alviss erfuhr nur sehr wenig über seinen Gegenüber, welcher wohl aus Kiri stammte und zwei Gefangene dabei hatte. Sie waren in der selben Situation wie er, doch so etwas wie Reue hatte er nur selten gespürt. Alviss wies Kanda den Weg an die Küste, wo sie dann mit einem Schiff nach Kiri übersetzten. Alviss hätte das Angebot des Jo-Nin gerne angenommen und wäre in Kiri geblieben, doch als er das Dorf betrat, überkam ihn ein unbändiger Hass auf alles. Er folgte Kanda immer noch, doch der Hass und die Verachtung wichen nicht. Kurz vor dem Büro des Mizukage dann, löste Alviss die Fesseln der Gefangenen und verschwand. Er wusste nicht, was die Gefangenen mit ihrer neu gewonnenen Freiheit nun anstellten, er war über alle Berge als Kanda dies bemerkte. Natürlich war er seit dem Tag auch in Kiri gesucht.

Wieder verschanzte sich Alviss in seinem Dorf und lebte dort weiterhin. Es dauerte eine Zeit, bis es erneut zu einer Begegnung kam. Diesmal jedoch mit einer bekannten Person. Einem Mädchen aus Kumo, welches Alviss aus der Akademie kannte. Doch verstanden hatten die beiden sich nie, also half Alviss ihr nur so viel er musste. Kurz darauf trafen sie auf einen Anbu. Alviss versuchte sich zu Tarnen, doch das Mädchen stellte sich einfach zu ungeschickt an und die Tarnung flog gnadenlos auf. Ein Kampf entbrannte und Alviss schlug sich sogar sehr gut. Er brauchte kaum Chakra zu verwenden und trotzte den Angriffen des Elite Ninjas aus Kumo. Der Kampf wurde jäh unterbrochen, als sich ein dritter einmischte. Den Namen des Jungen hatte Alviss bis heute nicht erfahren. Alviss überließ dem Jungen den Anbu und versuchte zu flüchten. Auch der Berglöwe, welcher in dem Dorf präsent war, begleitete den jungen Nuke. Auf dem Weg jedoch, brachen sie in einen alten Schacht ein und Alviss fiel in die Tiefe, ebenso wie der Berglöwe, welcher schwer verletzt wurde. Alviss kam sich vor, wie in der Situation, wo sein toter Freund Toru vor ihm lag. Er entschloss sich eine erst vor kurzem entwickelte Technik anzuwenden: Die Seelenversiegelung. Am Ende befanden sich zwei Seelen in Alviss Körper, er lag bewusstlos am Boden und war leichte Beute für den Anbu, der ihn durch Zufall fand und zurück nach Kumo brachte. Dort wurde er versorgt. Doch gab es Dinge die sich nicht flicken ließen. So hatte Alviss all das vergessen, was Kumo in seinen Augen noch in ein gutes Licht gerückt hätte… auch Toru hatte er vergessen und damit seine Motivation für sein Ziel.
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