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 Mashiba Akemi

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Mashiba Akemi
Chu-Nin aus Kumo
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Mashiba Akemi


Anzahl der Beiträge : 223
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Alter : 28

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BeitragThema: Mashiba Akemi   Mashiba Akemi EmptySa 16 Okt 2010, 07:33

Mashiba Akemi ChromedokurobyizinceMashiba Akemi Chrome450Mashiba Akemi Chromedokurobysquchan
Name: Mashiba
Vorname: Akemi
Alter: 15 Jahre; 06.09.
Geburtsort: Kumogakure no Sato
Größe: 171 cm
Gewicht: 52.5 kg
Geschlecht: weiblich
Wohnort: Kumogakure no Sato

Fähigkeiten!
Rang: Chuunin
Element: Katon(Hauptelement)/Fuuton
Stärken: Eine wohl einzigartige Stärke der jungen Chuunin ist ihr Dreizack mit dem sie beinahe perfekt umzugehen weiß. Ebenfalls nicht zu verachten ist ihr Umgang mit Genjutsus obwohl man diese nicht annähernd auf ein Niveau mit ihrem Dreizack ansiedeln könnte - diese sind einfach zu gut ausgebildet. Taktisch mag sie kein Überflieger sein, doch auch was das angeht sollte man sie nicht unterschatzen. Ihre größte charakterliche Stärke ist wohl ihre absolute Teamfähigkeit und ihre aufrichtige Art. Natürlich ebenfalls noch zu ihren Stärken sollte man die Tatsache zählen, dass Hachibi in ihr versiegelt ist und sie somit zum Beispiel von seinem Chakravorrat profitiert
Schwächen: Beinahe schon eine logische Konsequenz ihres fabelhaften Umgangs mit ihrem Dreizack sowie dem soliden Niveau ihrer Genjutsus kann man die Ninjutsufähigkeiten des jungen Mädchens hervorragend mit dem Wort „Mangelhaft“ benoten. Während sich in ihrem Repertoire noch die Grundjutsus finden lassen ist alles darüber hinaus eigentlich nicht vorhanden. Auch die klassischen Taijutsu sucht man in den Techniken der Chuunin vergebens. Eine weitere Einschränkung ergibt sich durch ihr fehlendes Auge. Wem ein Auge fehlt der hat nicht nur einen vermeintlichen Schönheitsfehler, nein sondern auch ein etwas eingeschränktes Sichtfeld im Vergleich zu zweiäugigen Kreaturen. Eine charakterliche Schwäche, auch wenn sie von ehrbaren Menschen wohl eher als Stärke angesehen wird, ist die Tatsache das Akemi einfach nicht lügen kann. Es ist nicht so dass sie es nicht mag, sondern sie scheint einfach nicht dazu in der Lage zu sein es mit ihrem Gewissen zu vereinbaren. Sollte sie ihrer Natur so extrem trotzen und doch lügen sind Magenkrämpfe und ähnliche Leiden die Folgen die solange anhalten bis ihr Gewissen beruhigt

Ausrüstung: Hüfttasche mit 10 Shuriken und immer etwas Geld, Kumogakure Stirnschutz (meist um den Hals oder den Oberarm gebunden), Dreizack

Kekkei Genkei/Besondere Fähigkeit: Kein Erbe der Mashiba Fähigkeiten. Allerdings ist der Hachibi in ihr versiegelt.
[Bijuu]
Hachibi no Kyogyuu ist der Achtschwänzige Bijuu und eine kranke Mischung aus Stier und Oktopus. Wirklich viel ist über seine Kräfte in seiner natürlichen Form, sprich ohne Versiegelung, auch nicht bekannt. Man weiß zumindest dass er kein Gott eines Elements ist und wahrscheinlich auch nicht für ein Mischelement zuständig war. Nach dem Neunschwänzigen Fuchs ist Hachibi jedoch der Stärkste der Neun Bijuu. Was er nun wirklich alles kann während er nicht versiegelt ist lässt sich nicht mit Sicherheit sagen doch man geht davon aus das er, ähnlich wie Kyuubi, zerstörerische Chakrastrahlen abfeuern kann. Da er zum Teil ein Oktopus ist könnte auch das Schwimmen eines seiner Talente gewesen sein.
[Jinchuuriki]
Als Jinchuuriki des oben beschriebenen Bijuu ist Akemi vor allem in der Lage auf den riesigen, nur von Kyuubi übertroffenen, Chakravorrat des achtschwänzigen Wesens zuzugreifen. Weitere Fähigkeiten die der Jinchuuriki im Laufe der Zeit erhalten kann sind die bekannten Chakragewänder, sowie Hachibis zerstörerischer Chakrastrahl.

Äußerliches&Charakter!

Aussehen:
Mashiba Akemi Chromedokurobymangaspra
Akemi hat kurze blau-violette Haare und ein bläulich-lila schimmerndes Auge, über dem sie eine sich ständig in der Farbe ändernde Augenklappe trägt. Sie hat trotz ihrer Größe einen eher zarten Körperbau, wirkt dadurch noch etwas schlaksig, aber ist durchaus hübsch anzusehen. Die junge Dame trägt sehr gern kurze Röcke, schicke Stiefel und freche Oberteile. Wenn man so will, könnte man sagen, sie hat die Mode für sich entdeckt, welche sie natürlich mit ihrem jugendlichen Charme zu kombinieren weiß.
Auftreten: Die jüngste Mashiba ist ein eher zurückhaltendes Wesen. Sie ist keine von den Teenagern, welche launisch und laut ihre Meinung kund tun, sondern sie agiert eher überlegt und besonnen. In der Masse fällt sie natürlich durch ihr fehlendes Auge auf, doch selbstbewusst wie sie erzogen wurde stört sie sich daran nicht, sondern begegnet den Gaffern meist mit einem freundlichen Lächeln. Akemi ist fast jedem freundlich gesinnt, doch nur an der Oberfläche: Ihre Gedankengänge hält sie gern vor Anderen geheim und vertraut sich nur ihr wirklich nahestehenden Personen an. So wirkt sie ein wenig unergründlich und mysteriös auf ihre Mitmenschen, jedoch nie im negativen Sinn, dass ist durch ihre niedliche Erscheinung auch kaum möglich.
Charakter: Akemi analysiert sehr gern alles um sich herum und natürlich auch sich selbst. Relativ häufig versucht sie ihre Gefühle und die daraus entstehenden Handlungen zu analysieren und zu reflektieren. Das hilft ihr, ihre Emotionen gut zu überblicken und auch in stressigen Momenten einen relativ kühlen Kopf zu bewahren. Auch wenn erst seit 4 Jahren der Hachibi in ihr versiegelt ist, hatte sie noch nie Probleme mit diesem Umstand. Weder durch ihr Umfeld, noch durch den Achtschwänzigen selbst. Da sie dem geachteten Mashiba Clan angehört und die ehrenwerte Raikage es so wünschte, brachten die Einwohner Kumogakures ihr bisher immer den nötigen Respekt entgegen, auch wenn man bei ihnen die tief sitzende Angst vor dem Monster was in ihr schlummert spüren kann. Der Hachibi und sie haben eine recht freundschaftliche Beziehung zueinander, soweit das möglich ist. Er gibt ihr sehr oft hilfreiche Hinweise in Kampfsituationen und die junge Chuunin teilt mit ihm all die Erfahrungen die man so als Ungeheuer nicht erleben kann. Als einen der umgänglichsten Bijuus spricht das natürlich für ihn und seine Anpassungsfähigkeit an seinen Träger. Deshalb arbeiten die Beiden erstaunlicherweise recht gut zusammen. Eine Hand wäscht schließlich die andere. Erwähnenswert ist auch ihr unerschöpflicher Optimismus, den sie sich von ihrer großen Schwester abgeschaut hat, die selbstverständlich ihr größtes Vorbild ist. Demzufolge ist sie auch eine der loyalsten Shinobis ganz Kumogakures und könnte sich einen Verrat nicht einmal im Traum vorstellen. Sie besitzt einen eisernen Willen, ist dabei aber nicht stur, sondern lässt sich bei guter Argumentation auf von anderen Meinungen überzeugen. Mit ihrer Cleverness müsste sie eigentlich nicht hinter dem Berg halten, doch sie rühmt sich selten mit ihren Leistungen und glänzt lieber mit stillen Taten als großen Worten.
Merkmale: Durch einen unglücklichen Unfall hat Akemi ihr rechtes Auge verloren und trägt eine Augenklappe über diesem.
Charakterzitat: „Ich bin die Schwester der Raikagin!“

Verwandtschaft!

Familie: Mashiba Kuma [Vater]
Mashiba Keiko [Mutter]
Mashiba Kimiko [Schwester/29/Raikagin/Mashiba-Erbin]
Mashiba Ryo [Onkel/Ex-Jonin]
Clan: Mashiba-Clan

Historie!

Lebenslauf:
0 Jahre Geburt in Kumogakure
4 Jahre Unfall bei dem sie ihr rechtes Auge verliert
8 Jahre Eintritt in die Akademie
11 Jahre Versiegelung des Hachibi
12 Jahre Ernennung zur Genin
Team 11 Yuto zusammen mit Kazuya und Yoshio
15 Jahre Chuuninprüfung erfolgreich bestanden

Ziel: Ihrer großen Schwester nacheifern, ihrer Familie keine Schande bereiten und natürlich stärker zu werden.

Geschichte

Es war einmal im September …


… ein wunderschöner Spätsommertag. Die Sonne stand bereits tief am Horizont, die alten Weiber sponnen was das Zeug hielt und auch andere Frauen hatten genug zu tun. So wie auch Mashiba Keiko bei der Geburt ihres zweiten Kindes. Es war wirklich reiner Zufall, dass diesem kleinen Wesen das Leben geschenkt wurde, denn nach 15 Jahren dachte die nicht mehr ganz so junge Frau eigentlich nicht mehr daran noch einmal Mutter zu werden. Man konnte dieses Geschöpf also durchaus als kleinen „Unfall“ bezeichnen, doch ein Unfall der geliebt werden würde. Schließlich war Kimiko schon so gut wie erwachsen und so hatten die beiden Eltern ausreichend Zeit, sich ausgiebig mit ihrem kleinen Nachzügler zu beschäftigen. Die Geburt war … eben eine Geburt. Nichts wirklich schönes, doch zum großen Glück aller Beteiligten, ging sie schnell vorüber und ein hübsches kleines Mädchen erblickte das warme Licht der Welt.

Harmonie und Dinge, welche das Leben verändern können

Akemi hätte es gar nicht besser treffen können. Ihre betagteren Eltern waren nachsichtig zu ihr ohne vollends die Strenge zu verlieren und schafften es, sie zu einem anständigen Mädchen zu erziehen, dass überall gern gesehen war. Dennoch war ihnen schon sehr früh klar, dass ihre zweite Tochter nicht so ein unglaubliches Talent wie Kimiko ausbilden würde. Das musste sie auch gar nicht um von ihnen geliebt zu werden, doch wie schön wäre es gewesen, wenn sie zwei Töchter mit solcher Stärke großziehen könnten … .
Für den Moment begnügten sie sich jedoch wirklich damit, dass sie ein gesundes Kind hatten und sie sich gut mit allen verstand. Ihre jüngste hatte sehr viele Spielkameraden und so mussten Kuma und Keiko auch nie in Sorge sein, dass ihr kleines Mädchen einmal ohne Beschäftigung dastand. Allerdings barg dieser scheinbare Luxus auch eine versteckte Gefahr. Kinder waren unvorsichtig und gerade beim Spielen konnte sie viel geschehen. So wie eines Tages kurz nach ihrem 4ten Geburtstag. Ein bereits etwas älterer Junge hatte sich aus der Ausrüstung seines Vaters ein paar kleine Shuriken gestohlen und gab nun natürlich stolz damit an – auh damit wie toll er sie schon werfen konnte. Werfen konnte er auch, nur die Flugbahn zu berechnen hatte er offenbar noch nicht gelernt, denn Akemi befand sich unglücklicherweise genau in dieser. Obwohl sie sofort in die Klink gebracht wurde, hatte der Shuriken ihren Sehnerv so irreparabel zerstört, dass ihr noch am selben Tag ihr Auge gänzlich entfernt werden musste. Für ihre Eltern ein unglaublicher Schock, für das aufgeweckte Mädchen jedoch keine ernsthafte Behinderung. Schnell lernte sie, sich mit nur einem Auge zurecht zu finden und ihre Fertigkeiten so anzupassen, dass sie schon bald gar nicht mehr darüber nachdachte, dass ihr etwas fehlte.

Akademie – Ich komme!

Ein lang ersehnter Wunschtraum ging für die kleine Mashiba in Erfüllung, als sie mit 8 Jahren endlich in die Akademie kam. Und natürlich war ihre Lernmotivation ihre große Schwester, die schon eine erfolgreiche Jounin war. Gern wollte sie Kimiko in allem nacheifern, doch sie bemerkte recht bald, dass sie Niemals so sein würde wie sie, das Wunderkind. Akemi war nicht auf den Kopf gefallen, doch sie musste hart für ihren Erfolg arbeiten und zählte dennoch nur selten die Klassenbeste. Man könnte jetzt denken, dass es sie behinderte im Schatten ihrer legendären Schwester zu stehen, doch da täuschte man sich gewaltig. Sie hatte erkannt das sie nicht wie Kimiko sein konnte, doch das wollte sie auch gar nicht. Sie wollte stark werden, doch auf ihre ganz eigene Art. Sie wollte Akemi bleiben und sich nicht in eine vorgefertigte Rolle pressen lassen. Das ihr dieser Wunsch schon bald genommen werden würde, konnte sie nicht ahnen und so lernte sie vorerst fleißig weiter, bis zu jenem schicksalhaften Tag.

Hachibi


Aus einem Grund, welcher zumindest der jungen Anwärterin vollkommen unbekannt war, hatte es der Achtschwänzige Dämon geschafft, sich von seinem Träger zu lösen. So streifte er nun vollkommen frei umher und versetzte alles und jeden in höchste Alarmbereitschaft. Zu diesem Zeitpunkt war ihre Schwester bereits in das Amt der Raikagin berufen. Und sie hatte Pläne. Pläne mit ihrer eigentlich recht unscheinbaren jüngeren Schwester und vielleicht auch ein klein wenig auf den Wunsch ihrer Eltern hin. Immerhin bot sich eine solch fulminante Möglichkeit nicht alle Tage! Und auch wenn das Mädchen nicht gewollt hätte, ihre Meinung hätte Niemanden interessiert. Wie dem auch sei, Akemi die Anwärterin wurde mit zum Kampfplatz des Geschehens genommen und wurde am eigenen Leib Zeuge davon, wie man einen Bijuu in einen Körper versiegelt. Zumindest bekam sie einen Teil davon mit, die übrige Zeit war ihr durch ihre Ohnmächtigkeit leider nicht mehr so gut im Gedächtnis hängen geblieben.
Dieser Zustand hielt für mehrere Stunden an und als sie erwachte, hörte sie plötzlich eine vollkommen fremde Stimme in ihrem Kopf „Wo bin ich?“ tief klang dieser Tonfall, auch ein wenig unheimlich, doch keineswegs bedrohlich. Es war einfach nur neu und ungewohnt. „Wer bist du?“ fragte Akemi schüchtern. Für einen Moment stutzte das Wesen in ihr, doch dann gab es ihr bereitwillig Auskunft. „Man nennt mich Hachibi und so wie es aussieht müssen wir Beide ab jetzt wohl zusammenarbeiten. Ich gebe Dir übermenschliche Stärke und du gibst mir als Gegenleistung einen Körper. Wie heißt du eigentlich?“
Dieses Gespräch ging noch eine ganze Weile hin und her und das junge Mädchen gewann schnell Vertrauen zu diesem ungewöhnlichen Wesen und noch dazu spürte sie, welche Vorzüge ihr dieser „Gast“ bringen würde.

Und weiter geht’s!

Nach der Versiegelung brauchte sie noch knapp eine Woche um wieder zu etwas zu gebrauchen zu sein. Dieser plötzliche Chakraboost warf sie erst einmal vollkommen aus dem Konzept und sie hatte einige Mühe, dieses neuerworbene Hilfsmittel für sich einzusetzen. Doch knapp ein Jahr nach diesem Vorfall, legte sie erfolgreich ihre Geninprüfung ab, einen Rang den sie sich wahrlich schwer erkämpft hatte.
Da der Clan bis zu der Versiegelung des Hachibi nie wirklich großes Interesse an der Zweitgeborenen zeigte, wurde auch nicht davon ausgegangen, das sie die Fähigkeiten des Mashiba Ryo geerbt hatte. Getestet werden musste sie trotzdem und bei diesem Test, wurde zwar ernüchternd festgestellt, dass die kleine Mashiba nicht mit flüssigem Glas arbeiten konnte, aber dennoch die entscheidenden Elemente in sich trug. Vielleicht konnte man ja durch hartes Training … Doch auch das sollte den größten Träumern nicht vergönnt sein, zeigte die Genin doch so überhaupt kein Talent für Ninjutsus. Es war enttäuschend. Statt sich an den edlen Künsten des Clans zu versuchen, fuchtelte sie lieber mit ihrem Dreizack herum und übte sich in den Illusionen. Demzufolge konnte man sie auch ruhigen Gewissens in ihr neues Team geben, bestehend aus dem Jounin Yuto und den beiden frischgebackenen Genin Kazuya und Yoshio. Und natürlich mussten auch diese drei Neulinge all jene Aufgaben übernehmen, die es eben zu übernehmen galt. Hunde, Katzen, Vögel wieder einfangen, Botengänge von einem Platz des Dorfes zu einem anderen, Sammelaufgaben und so weiter. Keiner wurde damit geschont und es gehörte wohl einfach dazu, wenn man Shinobi werden wollte. Doch Team 11 erledigte fast alle Aufgaben ohne größeres Murren und kämpfte sich somit bis zu ihrem richtigen Training durch. Der Teamgeist war vorbildlich und die Mitglieder sahen sich ebenso auch als Freunde, die gern auch was in ihrer Freizeit zusammen unternahmen. Das Akemi dabei stets vom Hachibi begleitet wurde, störte die beiden Jungen kein Stück, sie sahen es eher als einen Nutzen an. Die nachfolgenden drei Jahre schweißten sie fest zusammen und ehe sie sich versahen, waren sie auch schon mitten drin in einer Chuuninprüfung.

Noch eine Stufe höher …


Weil die Bündnisse der Länder es nun einmal so verlangten, mussten die Kumo-Nins nach Konoha reisen. Eigentlich ganz nett einmal herauszukommen, doch für Akemi war, ist und würde Kumogakure immer das schönste aller Reiche bleiben, aus dem sie selbstverständlich auch nie weg wollte. Zumindest nicht freiwillig. Aus aller Herren Länder waren Genin angereist und wollten sich gegen einander messen. Was die jungen Menschen nicht wussten war folgendes: Dieses Jahr sollte ein kleines Experiment durchgeführt werden. Und zwar sollte die Theorieprüfung im Vergleich zu den vorherigen in 3 verschiedene Stufen gegliedert werden. Die erste war noch relativ einfach, als kleine Einstimmung. Da nicht viel von den Genin verlangt wurde, kamen ca. 80% der Chuunin Anwärter in die zweite Runde. Diese war jedoch ein ganzes Stück härter. Hier wurde sehr viel logisches Denken und Fachwissen vorausgesetzt, die sicher nicht bei jedem vorhanden war.
Von den übrig gebliebenen 80% schafften es jetzt gerade noch 35% in die letzte Runde. Leider schieden hier auch ihre beiden Teamkameraden aus und mussten sich wohl damit abfinden, die Prüfung zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu wiederholen.
Prüfung Nummer 3 war nicht einfach nur mit einer Richtig/Falsch Antwort getan. Das bisher erworbene Wissen musste in verschiedenen Situationen angewandt werden. Wenn kein Wissen vorhanden war, musste man sich auf seine Intuition verlassen oder aber in Akemis Fall, auf Hachibi. Das alte Wesen hatte eine unglaubliche Fülle an Wissen angehäuft und das kam der kleinen Genin jetzt auch zu Gute.
Überraschenderweise gaben die Prüfungsergebnisse keinen Anhalt darauf, wer weiter kam und wer nicht. All jene welche die zweite Prüfung bestanden hatten, durften jetzt gegeneinander in einem kleinen Zweikampf antreten. Doch dieser Kampf war nur rein obligatorisch, zumindest für die Jinchuuriki. Denn ihre Gegnerin war ein blasses, kleines graues Mäuschen, dass überhaupt nicht so aussah, als hätte sie in ihrem Leben überhaupt schon einmal gekämpft. Akemi würde sich nie erlauben einen Gegner zu unterschätzen, doch bei ihr hätte sie sich damit durchaus keinen Schaden zugefügt. Kaum das sie mit ihrer ungewöhnlichen Waffe einen Schritt auf sie zugegangen war, hob das verschüchterte Ding die Hände und gab auf. Irgendwie verstörte diese Reaktion nicht nur sie Schwarzhaarige, alle Anwesenden blickten ungläubig auf sie herunter. Keiner wollte so ganz glauben, was geschehen war. Akemi hoffte auf einen weiteren Kampf, doch stattdessen nahm man sie zur Seite und führte sie in einen gesonderten Raum. Dort angekommen bat man sie Platz zu nehmen und eröffnete ihr ohne jegliche Vorwarnung, dass sie aufgrund ihrer überragenden Leistung im theoretischen Teil in den Rang eines Chuunins erhoben würde. Sie? Überragende Leistung? Das klang zwar eher nach Kimiko, doch in diesem Fall hatte der Achtschwänzige ihr die Haut gerettet.
Überglücklich und stolz trat sie mit ihrem alten Team den Weg zurück nach Kumogakure an und ihr erster Gang führte sie nicht etwa zu ihren Eltern, sondern zu ihrer Schwester, der Raikagin.
An sie trat sie auch mit dem Wunsch heran, ein neues Team zu bekommen. Denn sie wollte sich jetzt nicht auf ihren Lorbeeren ausruhen, sondern war bestrebt noch sehr viel stärker zu werden. Für das Dorf, für Kimiko und natürlich auch für sich selbst.
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Trotz des ... öhm ... merkwürdigen Dialogs mit dem Stierpus ... gibbet ein
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