Hatake Kakashis Jutsus

Zitat :

Alter: 30
Dorf: Konohagakure
Rang: Jounin
Shinobierfahrung:
Ist ehemaliger ANBU und fähigkeitentechnisch durchaus auf dem Niveau eines Kage, weshalb er auch bereits als Kage in Betracht gezogen wurde.
Steckbrief: KLICK

Name: Taijutsu Grundlagen
Typ: unterstützend
Rang: E-Rang
Beschreibung: Hierbei handelt es sich um die Grundangriffskombination, unter die einfache Schläge, Tritte und Kombinationen dieser Angriffsarten fallen. Das selbe gilt für den Umgang mit Waffen, welchen man zu Akademiezeiten lernt.

Name: Kawarimi no Jutsu
Typ: unterstützend, defensiv
Rang: E-Rang
Beschreibung: Diese Technik erlaubt es dem Anwender, mit einem beliebigen Objekt in der Umgebung seinen Platz zu tauschen, wenn das jeweilige Objekt nicht allzu groß oder klein ist, sondern sich in etwa in der Größe des Anwenders befindet. Schlägt der Gegner nun zum Beispiel auf den Anwender dieses Jutsus, kann sein Schlag auf einen harten Stein treffen, mit dem der Platz getauscht wurde. Auch zur Flucht und zur Irritation des Gegners ist diese Technik zu empfehlen.

Name: Henge no Jutsu
Typ: unterstützend
Rang: E-Rang
Beschreibung: Dieses Jutsu, welches die meisten auf der Akademie lernen, erlaubt es dem Anwender sich in jedes Objekt der Welt zu Verwandeln. Sei es ein Stein, ein Mensch oder ein Tier. Das Objekt darf nicht allzu groß, und auch nicht allzu klein sein, sondern eher der Masse des Anwenders entsprechen.

Name: Nawanuke no Jutsu
Typ: defensiv
Rang: E-Rang
Beschreibung Diese Grundtechnik befreit den Anwender mit wenig Anstrengung aus einfachen, und mir mehr Anstrengung sogar aus komplexeren Fesseln. Dieses Jutsu erfordert, aufgrund des Ursprungs der Anwendung, keinen Einsatz von Fingerzeichen.

Name: Kakuremino no Jutsu
Typ: unterstützend
Rang: E-Rang
Beschreibung: Diese Technik erlaubt es dem Anwender so gut es geht sich mit Hilfe eines Umhanges vor einem Hintergrund zu tarnen und mit selbigen zu ''verschmelzen''. Das menschliche Auge hat es sehr schwer, diese optische Täuschung zu durchschauen.

Name: Bunshin no Jutsu
Typ: unterstützend
Rang: E-Rang
Beschreibung: Mit dem erschaffenen von Bunshins, welche allerdings nur Illusionen sind, würde man das Auge eines Genins leicht täuschen können. Bei der kleinsten Berührung wird der Bunshin, der berührt wurde, aufgelöst. Allerdings hat dieses Jutsu keinen Effekt gegen einen Byakugan- oder Sharingannutzer. Auch ein geübtes Auge kann die Illusionen von dem Original unterscheiden.

Name: Jibaku Fuda: Kassei
Typ: offensiv, unterstützend, defensiv
Rang: E-Rang
Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra und ist somit in der Lage die Explosionstags aus einer gewissen Entfernung explodieren zu lassen. Je nach Konzentration und Anstrengung ist man dazu in der Lage, diese Technik aus weiten oder niedrigeren Distanzen einzusetzen Dabei ist jedoch darauf zu achten das die Genin sowie auch Akademiestudenten nur die leichtesten Explosionstag so zünden können.

Name: Tobidogu
Typ: unterstützend
Rang: E-Rang
Beschreibung: Mit diesem Jutsu kann man Waffen oder etwaige andere unhandliche Dinge in Schriftrollen verstauen um so das Gepäck eines jeden Ninjas erleichtern und tragbarer machen.

Name: Shunshin no Jutsu
Typ: unterstützend
Rang: D-Rang
Beschreibung: Um das Shunshin no Jutsu anwenden zu können, muss man zu allererst eine gewisse Menge an Chakra auf den ganzen Körper fokusieren, um sich anschließend so schnell bewegen zu können, das man kaum noch zu sehen ist. Sieht man einen Ninja, der dieses Jutsu anwendet, so denkt man, es würde nichts anderes als ein schemenhafter Schatten sein. Die zurückgelegte Distanz beschränkt sich hierbei auf einen Kilometer, was das Chakra jedoch schon sehr auslaugt. Man unterscheidet in jedem Dorf eine unterschiedliche Form des Shunshins, die Wirkung bleibt jedoch gleich, lediglich das Aussehen wirkt anders:
Konoha Shunshin no Jutsu: Anwender reist in einem Blätterschleier

Name: [i]Kinobori
Typ: unterstützend
Rang: D-Rang
Beschreibung: Diese Technik erfordert Chakrakontrolle, was zum Ende hin das Laufen auf Bäumen oder ähnlichen glatten Flächen erlaubt, egal wie steil sie sind, solange sie die 90 Grad Marke nicht überschreiten.

Name: Suimen Hokou no Gyou
Typ: unterstützend
Rang: C-Rang
Beschreibung: Suimen Hokou ist in einer gewissen Weise wie Kinobori, nur das dieses Jutsu eine noch bessere Chakrakontrolle benötigt. Anschließend erlaubt es dem Anwender sich auf dem Wasser, ohne unter zu gehen, fort zu bewegen.

Name: Kai
Typ: defensiv
Rang: D-Rang
Beschreibung: Hiermit ist es dem Anwender möglich Genjutsu aufzulösen. Nach dem man das Fingerzeichen Tora (Tiger) geformt hat, unterbricht man schlagartig seinen Chakrafluss worauf das Genjutsu aufgelöst wird. Es braucht aber noch etwas mehr um ein Genjutsu aufzulösen, damit Kai Erfolg hat muss das Genjutsu vorher vom Anwender durchschaut worden sein. Noch dazu muss der Nutzer Erfahrungen im Genjutsu Bereich mitbringen, ansonsten hat die Technik keine Wirkung auf das Genjutsu. Um so mehr man über Genjutsu weiß um so stärkere Genjutsu können aufgelöst werden. Natürlich sollte der Anwender auch eine gewisse Intelligenz mitbringen, ansonsten wird er das Genjutsu nicht "verstehen" und lösen können. (Kakashi kann Genjutsu bis zum A-Rang, mit Sharingan eventuell sogar S-Rang auflösen)

Name: Katon: Goukakyuu no Jutsu
Typ: offensiv
Rang: C-Rang
Beschreibung: Der Anwender sammelt eine große Menge Chakra in der Lunge und bläst diese dann als großer Chakraball geformt wieder aus. Je nachdem wie viel Chakra eingesetzt wird, variiert auch die Größe der Technik. Zugleich kann der Anwender selbst entscheiden, ob er die Kugel wirklich abschießt, oder dauerhaft mit dem Mund verbunden hält.

Name: Katon: Karyû Endan
Typ: offensiv
Rang: B-Rang
Beschreibung: Der Anwender sammelt eine große Menge Chakra in der Lunge und bläst diese dann als riesigen Feuerschwall aus, welcher sich zu einem Drachenkopf formt und auf den Gegner losrast.

Name:Ninpô: Kirigakure no Jutsu
Typ:unterstützend
Rang:D-Rang
Beschreibung:Dies ist eine Technik, bei der der Anwender einen dichten Nebel entstehen lässt, der es unmöglich macht, weiter als einen Meter zu sehen. Auch das Sharingan hat keine Chance, diesen dichten Dunst zu durchblicken. Lediglich das Byakugan wäre in der Lage, in diesem Nebel noch irgendetwas zu erkennen. Viel mehr muss man sich in einer solchen Umgebung auf seinen Geruchssinn oder andere Instinkte verlassen.

Name: Suiton: Mizubunshin no Jutsu
Typ: unterstützend
Rang: C-Rang
Beschreibung: Diese Technik ist wie Kage Bunshin no Jutsu eine Technik, mit der man einen echten Doppelgänger von sich selbst erschafft, der selbstständig denken und handeln kann. Dieser Doppelgänger löst sich jedoch schon nach einem ernsthaften Treffer wieder in Wasser auf.

Name: Suiton: Suikôdan no Jutsu
Typ: offensiv
Rang: B-Rang
Beschreibung: Suiton: Suikōdan no Jutsu ist ein Wasser-Jutsu, bei dem der Anwender aus Wasser einen großen Hai erschafft, der auf den Gegner zustürmt.

Name: Suiton: Suiryûdan no Jutsu
Typ: offensiv
Rang: B-Rang
Beschreibung: Der Anwender erschafft einen großen Drachen aus Wasser, der auf den Gegner losstürmt. Es ist ein sehr mächtiges Jutsu, allerdings ist es auch die Technik, die bisher die meisten Fingerzeichen benötigt, insgesamt sind es 44 Stück. Dabei werden alle Grundfingerzeichen mindestens 1 Mal verwendet.

Name: Suiton: Suijinheki
Typ: defensiv
Rang: B-Rang
Beschreibung: Suiton: Suijinheki ist ein Jutsu, das zur Abwehr dient. Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, schützt ihn eine Wasserbarriere kurzzeitig vor Angriffen. Katonjutsus bis zum A-Rang werden damit abgewehrt, ansonsten alle Ninjutsu und Taijutsu bis zum B-Rang.

Name: Suiton: Daibakufu
Typ: offensiv/unterstützend
Rang: A-Rang
Beschreibung: Suiton: Daibakufu no Jutsu ist eine Technik, mit der man eine riesige Welle auf den Gegner schießen kann, welche einer Naturkatastrophe ähnelt. Man braucht eine ungeheuere Menge Chakra, um dieses Jutsu durchführen zu können. Dieses Jutsu kann jedoch auch benutzt werden, um für eine Wasserquelle zu sorgen, die man für weitere Suitontechniken benutzen kann.

Name: Doton: Shinju Zanshu no Jutsu
Typ: unterstützend
Rang: D-Rang
Beschreibung: Bei diesem Dotonjutsu ist man in der Lage, den Boden unter sich so aufzuweichen, dass man in der Erde verschwindet und unterirdisch weiterreisen kann, um den Gegner eventuell von unten am Bein zu packen und auch unter die Erde zu ziehen. Dieser ist dann fürs erste damit beschäftigt, sich wieder aus der Erde zu befreien, was für einen Angriff sehr hilfreich sein kann.

Name: Doton: Doryû Heki
Typ: defensiv
Rang: B-Rang
Beschreibung: Doton: Doryu Heki ist eine Technik, mit der man, nachdem man das entsprechende Fingerzeichen geformt hat, eine Mauer aus Erde entstehen lässt, die vor gegnerischen Angriffen schützt. Suitonjutsus schützt es bis zum A-Rang, alle anderen Nin- und Taijutsu bis zum B-Rang

Name: Chidori
Typ: offensiv
Rang: A-Rang
Beschreibung: Das Chidori ist eine der wenigen Techniken, die Kakashi nicht kopiert, sondern selbst entwickelt hat. Es ist eine mächtige Technik, die vor Zerstörungskraft nur so strotzt. Hierbei sammelt der Anwender kontinuierlich Raitonchakra in der Hand und lässt es in Form von vielen kleinen Blitzen austreten, während die Hand bläulich zu leuchten beginnt. Mit dieser Technik ist man in der Lage, durch so ziemlich jedes Material zu schneiden, stoßen oder schlagen. Sie ist sehr schnell und wegen ihrer Macht gefürchtet. Jedoch ist sie auch sehr laut und lässt den Anwender ohne Deckung dastehen, falls sie abgewehrt wird. Dieser Kunstfehler kann jedoch behoben werden, wenn man das Sharingan besitzt. Durch dieses ist man nämlich in der Lage, die feindlichen Bewegungen vorherzusehen und so einem Konter zu entgehen. Diese Technik brachte er Sasuke bei, welcher sie mit vielen Ergänzungen optimierte.

Name: Chidori: Ôkami
Typ: offensiv
Rang: A-Rang
Beschreibung: Dies ist eine Erweiterung des Chidori, die Kakashi entwickelt hat. Hierbei wird zuerst ein Chidori in der Hand geformt, ehe es mit einem Mal die Form eines Wolfes annimmt und auf den Gegner zustürmt. Trifft der Wolf den Gegner, so kann er ähnlichen Schaden wie das Chidori anrichten und ein großes Loch in eine Verteidigung oder gar den feindlichen Körper bohren.

Name: Raikiri
Typ: offensiv
Rang: S-Rang
Beschreibung: Dies ist Kakashis stärkstes Raitonjutsu. Es ist eine Art verstärktes Chidori, bei dem der Radius des Schadens vergrößert und auch die Durchschlagskraft erhöht wird. Natürlich kostet es demnach auch mehr Chakra. Dafür ist es jedoch so ziemlich unaufhaltsam und selbst die stärksten Unikatwaffen oder Rüstungen können dieser Technik nichts entgegensetzen. Es ist zudem extrem schnell und daher schwer abzuwehren, wenn man nicht die nötige Geschwindigkeit besitzt. Auch hier ist ein Sharingan von Nöten, um das volle Potenzial der Technik auszuschöpfen. Diese Attacke soll so schnell sein, dass Kakashi damit einen Blitz zerschnitten hat.

Name: Raikiri Nirentotsu
Typ: offensiv
Rang: S-Rang
Beschreibung: Eine erneute Erweiterung des Raikiri. Hierbei aktiviert Kakashi die Technik in beiden Händen anstatt in einer. Dies bedeutet auch doppelte Zerstörungskraft und ein doppeltes Angriffspotenzial. Demnach kostet es jedoch auch doppelt so viel Chakra. Es kann jedoch auch zur Abwehr benutzt werden, um gegnerische Ninjutsu mit den Händen zurückzuschlagen. Gerne benutzt Kakashi dieses Jutsu zur Anwendung von Komboattacken.

Name: Gouken Ryuu Taijutsukampfstil
Typ: //
Rang: //
Beschreibung: Dies ist einer von Konohas Nahkampfstilen. Hierbei werden starke Fausthiebe und Tritte ausgeführt, um dem Gegner möglichst viel äußeren Schaden zuzufügen. Kakashi beherrscht die nötigen Grundlagen und noch Fähigkeiten darüber hinaus. Er ist zwar kein Experte a la Rock Lee oder gar Maito Gai, aber er weiß sich gegen einen reinen Taijutsuka gut zu wehren. So weiß er, wie er technisch Schläge oder Tritte abwehrt, sie kontert oder aushebelt und so weiter. Seine Ausbildung bei ANBU war ihm dabei wahrscheinlich auch sehr lehrreich, da er dort den ANBU Kampfstil gelehrt bekam, was sein Wissen über das eines normalsterblichen Shinobi hinausragen lässt.

Name: Konohagakure Hiden: Taijutsu Ōgi: Sennen Goroshi
Typ: offensiv
Rang: E-Rang (aber in meinen Augen S-Rang Kinjutsu wegen Grausamkeit)
Beschreibung: Ein sadistisches und grausames Taijutsu, welches vor Blutrünstigkeit und Unmenschlichkeit nur so strotzt. Der Anwender formt das Tigerhandsiegel und rammt dem Gegner Zeige- und Mittelfinger in den Hintern.

Name: Kage Buyou
Typ: offensiv
Rang: C
Beschreibung: Bei dieser Technik erscheint der Anwender urplötzlich vor dem Gegner und tritt ihn in die Luft, ehe er im nächsten Moment direkt hinter ihm im Flug erscheint. Von dort aus können dann weitere Attacken, wie das Omote Renge oder Shishi Rendan gestartet werden.

Name: Omote Renge
Typ: offensiv
Rang: B
Beschreibung: Ein verbotenes und gefährliches Taijutsu, bei welchem der Anwender nach einem Kage Buyou oder einer ähnlichen Technik in der Luft hinter dem Gegner auftaucht und an den Armen festhält. Daraufhin dreht er sich mit dem Feind spiralförmig und rammt ihn kopfüber in den Boden, was fatale Auswirkungen zur Folge haben kann. Da diese Technik sehr viel Geschwindigkeit und Kraft benötigt, ist eine Voraussetzung für dieses Taijutsu, das Öffnen des ersten der acht Chakratore, des sogenannten Kaimon.

Name: Magen: Narakumi no Jutsu
Typ: unterstützend
Rang: D-Rang
Beschreibung: Das Narakumi no Jutsu ist eine Technik, bei der man eine Illusion entstehen läßt, in der das Opfer schreckliche Bilder seiner schlimmsten Ängste ertragen muss, die dessen eigener Verstand produziert. Jedoch ist es leicht mit einem Kai auflösbar.

Name: Kanashibari no Jutsu
Typ: unterstützend
Rang: C-Rang
Beschreibung: Eine Kunst aus den Reihen der ANBU, bei dem der Gegner für kurze Zeit gelähmt wird. Mit viel Kraftaufwand kann sich der Gegner zwar bewegen, ist jedoch während dieser Zeit offen für jeglichen Angriff, ohne dass er sich wehren kann. Schafft er es, sich leichten Schmerz zuzufügen, so wird die Lähmung sofort wieder gelöst. Auch ein Kai kann diese Lähmung wieder auflösen.

Name: Ayatsuito no Jutsu
Typ: unterstützend
Rang: D-Rang
Beschreibung: Das Ayatsuito no Jutsu ist ein Jutsu, bei dem der Anwender extrem dünne Drahtseile im Kampf nutzt. Die Fäden können dabei zum Fesseln des Gegners genutzt werden oder um dessen Bewegungen einzuschränken. Der Anwender kann die Fäden auch nutzen, um sich in schwierigen Umgebungen leichter und schneller fortbewegen zu können.

Name: Kuchiyose no Jutsu
Typ: unterstützend
Rang: C-Rang
Beschreibung: Das Kuchiyose no Jutsu ist ein Jutsu, bei dem man einen, durch einen Blutvertrag an sich gebundenen, tierischen Begleiter ruft. Manche Shinobi sind sogar in der Lage, ganze Tierarten zu rufen. Kakashi hat einen Vertrag mit den sogenannten Ninjahunden, auch Ninken genannt, geschlossen. Somit kann er die Tiere beschwören, um beispielsweise die Fährte einer anderen Person aufzunehmen, oder um Nachrichten zu überbringen. Für den Kampf sind die Hunde nur marginal nützlich. Es handelt sich zwar um Hunde mit spitzen Zähnen und einer ausgesprochen hohen Geschwindigkeit, jedoch beherrschen sie keine besonderen Techniken oder Fähigkeiten im Kampf.


Name: Ninpō Kuchiyose: Doton: Tsuiga no Jutsu
Typ: offensiv
Rang: B-Rang
Beschreibung: Bei diesem Jutsu holt Kakashi eine Schriftrolle heraus, mit der er in der Lage ist, mehrere Hunde auf einmal zu beschwören. Auf diese Schriftrolle schmiert er mit seinem Daumen ein wenig seines eigenen Blutes, ehe er einige Handsiegel formt und die Rolle auf den Boden drückt. Daraufhin werden unterirdisch einige Hunde beschworen, die den Gegner durch seinen Geruch aufspüren und aus der Erde heraus attackieren. Sie beißen sich dann in dessen Gliedmaßen fest und machen ihn so bewegungsunfähig.



Name: Hachimon Tonko - Kaimon
Typ: unterstützend
Rang: B-Rang
Beschreibung: Wer Kaimon – das Tor des Öffnens – als erstes der acht Tore öffnet bekommt natürlich einen ersten Chakraboost und eine entsprechende leichte Steigerung von Geschwindigkeit und Stärke. Die wahre Macht dieser Technik besteht jedoch darin, dass die Gehirnschranke zum beschränkten Nutzen der Muskeln außer Kraft gesetzt wird. Ein normaler Mensch nutzt etwa 20% seiner Stärke und Geschwindigkeit – mit Kaimon ist es möglich 100% zu nutzen. Grob ausgedrückt: Geschwindigkeit und Stärke verfünffachen sich. Der Nachteil dieser Technik ist eine hoffnungslose Überbeanspruchung der Muskulatur. Muskeln können reißen und werden bei Überbeanspruchung abgebaut. Dementsprechend kann es vorkommen, dass ein Kämpfer der diese Technik anwendet, nach dem Kampf nicht mehr in der Lage ist auf alte Höchstleistungen zu kommen und sich seine Geschwindigkeit erneut ‚antrainieren’ muss. Abgesehen davon, verursacht diese Technik enorme Schmerzen und eine große Willenskraft ist nötig um diesen Zustand aufrecht zu erhalten.

Name: Kagebunshin no Jutsu
Typ: unterstützend
Rang: B-Rang
Beschreibung: Bei dieser Technik erschafft der Anwender einen echten Klon von sich selbst, welcher die selbe Kraft und Geschwindigkeit besitzt, wie er selbst. Dabei kann er selbst bestimmen, wie viel Chakra er in einen Klon setzt und wie viel Chakra dieser dann auch zur Verfügung hat. Diese Doppelgänger halten mehr aus als Mizubunshins, verpuffen jedoch nach einem stärkeren Treffer. Kakashi kann zudem noch elementares Chakra nutzen, um seine Doppelgänger noch zu verstärken. Verwendet er beispielsweise Raitonchakra, so bekommt ein Taijutsuka, der einen solchen Kagebunshin attackiert einen starken Stromschlag. Oder benutzt er Katonchakra, so löst sich der Bunshin in einem Flammenwall auf, was dem Gegner Verbrennungen zufügen kann.


Name: Tajuu Kagebunshin no Jutsu
Typ: unterstützend
Rang: A-Rang
Beschreibung: Dies ist eine Erweiterung des Kagebunshin no Jutsu und wird als Kinjutsu klassifiziert, da es einen sehr hohen Chakraverbrauch hat und daher in schlechten Umständen lebensgefährlich sein kann. Hierbei werden unzählige Schattendoppelgänger beschworen, welche an die Tausendergrenze kratzen können. Kakashi jedoch ist gerade mal in der Lage, 100 zu beschwören, da sein Chakra natürlich lange nicht mit dem von Naruto mithalten kann.



Name: Rasengan
Typ: unterstützend
Rang: A-Rang
Beschreibung: Eine der Techniken, die Kakashis ehemaliger Sensei Namikaze Minato entwickelte. Hierbei wird Chakra in der Handfläche des Anwenders gesammelt. Dieses wird daraufhin zur Rotation gebracht, sodass es sich in seiner Hand zu einer sich drehenden, blauen Kugel formt. Jedoch rotiert das Chakra in viele verschiedene Richtungen, dabei aber kontrolliert und stetig. Berührt man mit dieser Chakrakugel dann ein Objekt, so reibt sich das Chakra mit hohem Druck an diesem und wird so aufgerissen. Leichtere Objekte werden von der kinetischen Energie sofort mitgerissen und rotierend nach hinten geschleudert. Gleiches passiert logischerweise dann auch mit Menschen. Ein direkter Treffer ist nicht zwingend tödlich, aber meistens ein K.O. Schlag.

Das Dōjutsu Sharingan (写輪眼, "Kaleidoskop-Auge") ist eine besondere Technik, welche vom Uchiha-Clan beherrscht wird und auf einem Kekkei Genkai basiert. Da der gesamte Clan von Itachi Uchiha ausgerottet worden ist, sind heute nur noch wenige Personen bekannt, die das Sharingan besitzen. Eine davon ist Hatake Kakashi. Er besitzt es zwar nichtvon Geburt an, jedoch ändert das nur minimal etwas an der Macht dieses Bluterbes. Generell besitzt das Sharingan von Natur aus 5 verschiedene Fähigkeiten:

1. Bewegungen vorhersehen
Die wohl grundlegendste Fähigkeit ist die, Bewegungsmuster zu durchschauen und dadurch Bewegungen in einem Angriff vorherzusehen. Dadurch ist es dem Anwender möglich, schneller zu reagieren und Attacken auszuweichen. Dies ist natürlich auch nur dann möglich, wenn der Körper ein gewisses Minimum an Geschwindigkeit aufweist.

2. Chakra erkennen
Das Sharingan kann Chakra sehen. Dies funktioniert zwar nicht wie beim Byakugan und ist auch nicht annähernd so effektiv, jedoch kann man anhand von farbigen Schemen erkennen, welche Dinge von Chakra durchflutet sind und welche nicht. So ist man in der Lage, Bunshins von echten Kämpfern zu unterscheiden, zu sehen ob jemand noch lebt, ein Henge erkennen, eventuell auch den Chakrafluss in einem Jutsu besser zu verstehen.

3. Jutsus kopieren
Die für Kakashi wohl wichtigste Fähigkeit des Sharingan. Durch die Fähigkeiten, Bewegungen vorherzusehen und Chakra zu erkennen ist der Anwender auch in der Lage, komplexeste Bewegungsmuster, Handsiegel und Chakrakonzentrationen zu einer Struktur zusammenzufügen und ein Jutsu so zu verstehen. So ist es einem geübten Ninja möglich, ein Jutsu, welches mit dem Sharingan erkannt wurde, zu adaptieren und nachzuahmen. Dies ist jedoch nur möglich, wenn der Anwender auch die nötige Chakranatur bzw. die nötigen körperlichen Voraussetzungen besitzt. Kakashi sagt man nach, er habe bereits über tausend Jutsus kopiert, woher er seinen Spitznamen Kopierninja Kakashi bekam. Hierfür gilt folgende Regel: Sieht Kakashi ein Jutsu, das er kopieren könnte, so kann er es in diesem Kampf noch selbst anwenden. Nach diesem Kampf ist dies nicht mehr möglich. Eventuell kann man jedoch beim Team nachfragen, ob man eines der Jutsus, komplett in die eigene Liste übernehmen kann, sofern der Gegner keine Einwände erhebt. Voraussetzungen wie Chakranatur, Kraft und Geschwindigkeit oder geöffnete Tore müssen dabei natürlich beachtet werden.

4. Genjutsu wirken und durchschauen
Das Sharingan ist insbesondere wegen seiner Vielfältigkeit so gefährlich. Es hilft in allen drei Jutsusparten, sodass man mit diesem Auge in der Lage ist, Taijutsu, Ninjutsu und auch Genjutsu zu verstärken oder abzuwehren. Insbesondere letzteres ist bei den Uchiha sehr beliebt. So hat der Clan eigene Genjutsu entwickelt, die über die Augen gewirkt werden können. Kakashi beherrscht diese natürlich nicht, da er kein Uchiha ist. Jedoch hat er auch die Fähigkeit, mit seinem Sharingan Genjutsu zu erkennen und aufzulösen, sei es mit einem Kai oder dem Zufügen von Schmerz. Geringere Illusionen können sogar dank des Sharingans einfach ignoriert werden.

5. Manipulation
Eine seltene Fähigkeit, die bislang nur bei einer Person wirklich ausgeprägt vorkam: Uchiha Shisui. Dieser war in der Lage, mit seinem Sharingan Menschen komplett zu manipulieren und ihre Gedanken zu verändern. Danzô besitzt momentan Shisuis Sharingan und ist ebenfalls in der Lage dazu. Kakashi jedoch hat eine schwächere Version dieser Fähigkeit und ist so befähigt, einen Menschen, dazu zu bringen, Bewegungen zu vollführen, oder gar ein Jutsu zu wirken. Dies funktioniert jedoch nur solange, wie der Gegner nicht das Gefühl hat, dass die Attacke gegen seinen Willen geschieht. Er könnte ihn also nicht einen Teamkollegen angreifen lassen. Oft macht Kakashi dann zur gleichen Zeit die gleichen Bewegungen, um seinem Gegner vorzugaukeln, er könne in die Zukunft sehen und sei so auf jede noch so kleine Situation vorbereitet. (Siehe Kampf gegen Zabuza).



Das Sharingan besitzt drei verschiedene Stufen. Mit jeder Stufe werden mehr Fähigkeiten möglich und demnach auch stärker. Kakashi besitzt das Sharingan auf der dritten Stufe. Jedoch kommt dazu noch eine besondere Stufe, die nur wenige Personen bislang erreicht haben. Das legendäre Mangekyo Sharingan. Generell gilt, dass jeder, der das Mangekyo Sharingan besitzt, in der Lage ist, drei sagenumwobene Jutsus zu wirken, die allesamt nach Göttern benannt sind. Diese lauten Amaterasu, Tsukiyomi und Susanoo. Bei Kakashi jedoch lief es anders. Es ist unbekannt, wie er das Mangekyo Sharingan erlangte. Sicher ist nur, dass bei ihm eine spezielle Form von Jutsu auftauchte. Das sogenannte Kamui. Mit diesem ist er in der Lage, ein schwarzes Loch an der Stelle erscheinen zu lassen, die er mit dem Blick fixiert. So kann er Jutsus aufsaugen lassen, Menschen Körperteile abreißen oder Dinge einfach im Nichts verschwinden lassen. Dies dauert jedoch eine gewisse Zeit und benötigt viel Konzentration. Zudem kostet es enorm viel Chakra, weshalb Kakashi bereits nach wenigen Anwendungen Schmerzen und starke Erschöpfung empfindet. Wendet er es zudem zu nachlässig an, kann es sein, dass er am Chakramangel sogar umkommt. Seine Form des Mangekyo Sharingan lässt ihn auf dem Auge zudem nicht erblinden.


Name: Kamui
Typ: offensiv/defensiv
Rang: S-Rang
Beschreibung: Kamui (jap. „Gotteswürde") ist ein Jutsu, das bisher nur von Kakashis spezieller Form des Mangekyō Sharingan benutzt wurde. Nachdem der Anwender die Technik aktiviert, wird das Ziel, das der Anwender mit den Augen fixiert, nach einigen Augenblicken durch ein schwarzes Loch in eine andere Dimension gerissen. Da diese Technik sehr viel Chakra verbraucht, kann Kakashi sie nicht oft hintereinander verwenden.

So ... :3

Kirigakure no Jutsu ist ein Jutsu, dass die Chakranatur Suiton erfordert, da man das "Wasser in der Luft" kontrolliert ...

Ich hab ihn noch nie Rasengan anwenden sehen ... obwohl er es mit Sicherheit kopieren könnte.

Rasengan hat er benutzt, als er Naruto zeigte, wie man Fuutonchakra hinzumischt. Er erklärt ihm dabei, dass das Rasengan eine unvollständige Technik ist, die eigentlich von Anfang an als elementare Version gedacht war, Minato nur nicht in der Lage war, das hinzukriegen.

Zum Beweis:

https://www.youtube.com/watch?v=6vUNZ8uzBME

Kirigakure wird sofort umgestellt.

Mir wurde schon gesagt, dass er dit kann! :3

Joar ... da es sich um Kakashi handelt is die Fülle der Jutsus okay ...

Kiri is geändert! .... okay ... ANGENOMMEN