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 Das Tor zum Wüstenreich

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BeitragThema: Das Tor zum Wüstenreich   Das Tor zum Wüstenreich EmptySa 25 Sep 2010, 09:23

Das Tor zum Wüstenreich
Hauptdurchgang des Schutzwalls

Die große Mauer, welche Suna umschließt, ist an dieser Stelle durch einen Durchgang unterbrochen. Ninja bewachen diese Stelle sehr gründlich und lassen niemanden ohne Befugnis hindurch. Die mehrere Meter hohen Teile der Mauer, rechts und Links vom Durchgang, wirken beeindruckend und einschüchternd auf Bewohner wie Gäste gleichermaßen. Doch den Bewohnern dienen sie zum Schutz und dieser ist durch die Mauer und die bewachdenden Ninja gewährt.

...........................................................................................................................................................................

cf: Missionverwaltung

Langsam verblasste das Grinsen des Jungen und wurde zu dem immerwährenden, gut gelaunten Lächeln. Naja, es währte nun nicht immer, es gab die ein oder andere Situation wo es ihm dieses verschlug. Meistens wenn es wirklich ernst wurde oder ihm etwas missfiel. Aber außerhalb des Dienstes und bei nicht unmittelbarer Verpflichtung gab es wenig, was ihm diesen Ausdruck abnehmen ließ. Ohne ein Wort ging Azarni mit ihm über die Gänge der Verwaltung, ganz klar nach draußen. Der Weg war bekannt und Nevio schaute auf dem weg ab und zu in die offenen Räume anderer Büros. Schreibtischjobs… Gab es etwas schlimmeres? Nun, abgesehen von Mitglied der ANBU zu werden, das wäre für Nevio die absolute Horrorvorstellung. Er fühlte sich ja meist nicht einmal in der Haut des Chunin wohl in der er noch steckte und die nächsten zwei Jahre hauptsächlich noch stecken würde. Die Ninja in den Büros wirkten auch alles andere als gut gelaunt, eher frustriert und gelangweilt. Nein, definitiv das wäre keine Alternative, nicht in 50 Jahren, oder zu sonst irgendeinem Zeitpunkt! Niemals. Das kam gleich auf Platz 3 der Niemals, nie und nimmer-Charts.

Er war irgendwie verständlicherweise froh, als sie draußen angekommen waren, raus aus der deprimierenden Atmosphäre. Und kaum waren sie draußen, machte Azarni auch schon eine Bemerkung über sein Äußeres. Nevio nickte. »Jao, aber das hat auch seine Vorteile. Ich nehms mal als Kompliment.«, gab er daraufhin immer noch gut gelaunt zurück und sah seine Gesprächspartnerin dabei, wie es sich gehörte, an. Höflichkeit war etwas was man dem jungen Drachen schon früh eingetrieben hatte, früher mit Methoden die nicht ganz rechtens waren, aber es hatte ja niemanden gekümmert - von Kirota mal abgesehen. Auch wenn die Methoden nicht die feinfühligsten waren, so war das was er gelernt hatte sicherlich nicht unnütz und es war so ziemlich das einzige wofür er seinen Adoptiveltern danken konnte. Kaum waren sie ein Stück in Richtung Tor gegangen, kam auch schon die nächste Frage von Azarni. Das Nevio sich die Zeit mit Fragen zurückgehalten hatte grenzte an ein Wunder. Die Frage der Chunin und Schwester des Kazekage war jedoch leicht zu beantworten, auch wenn er sich mit der Entscheidung nicht leicht getan hatte. »Das ist ein Vorbild von mir Schuld. Ich hatte nie wirklich eine Affinität zum Töten und war damit eigentlich so gut wie ungeeignet für den Beruf des Shinobi, deshalb hab ich mich etwas… um orientiert.«, erklärte er es in wenigen Sätzen. »Meinst du ich wäre zu jung?«, fragte er scherzhaft und versenkte die Hände in seiner Hosentasche, wie er es meistens tat.

Daraufhin gab Azarni ihm jedoch erst einmal die Schriftrolle. Als Azarni zu erzählen begann und Nevio die Schriftrolle Stück für Stück entrollte um nebenher zu Lesen was Azarni erzählte, wurde seine Miene zum ersten Mal ernst und das Lächeln wich einem eher nachdenklichem Ausdruck. Jetzt wusste er wenigstens warum er dabei war. Azarni war für den Schutz des Kage höchst persönlich zuständig und auch er war ein durchaus guter Shinobi wenn man sich allein seine Leistungen in der Defensive besah. Die große, mächtige Mauer um Suna war nicht zu übersehen, sie war gigantisch und bot den Bewohnern Sicherheit. Doch Nevio wollte mit den Gedanken nicht abdriften. Es gab noch einen weiteren Grund, warum Nevio wohl dabei war, nämlich die Fracht die sie auf dem Rückweg transportieren würden. Zuerst schwieg Nevio, als er dann erkannte, dass sie schon am Tor angekommen waren rollte er die Rolle wieder zusammen und gab sie an Azarni zurück. »Verstanden, Informationen hin, Güter zurück. Wann willst du aufbrechen? Jetzt direkt?«, klärte er die Situation für sich selbst erst mal auf. Er hätte kein Problem damit jetzt aufzubrechen, aber er hatte weder seine Waffentasche bei und auch seine Medic-Nin Ausrüstung lag noch zu Hause. Er war unterwegs gewesen als Zivilist, als der Chunin ihn in die Verwaltung gerufen hatte. Zwar war er zu Hause gewesen, doch außer das Nötigste hatte er nichts mitgenommen, da er keine Ahnung gehabt hatte, was ihn erwarten würde. Es hatte schließlich nur geheißen, dass man ihn quasi für eine kurze Zeit beurlaubt hatte. Trotzdem hätte er wenig Probleme auch so los zu gehen, schließlich wusste mann sich zu helfen.
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BeitragThema: Ist kürzer geworden, aber hoffentlich trotzdem okay.   Das Tor zum Wüstenreich EmptySa 25 Sep 2010, 12:59

Sie hatte es auch nicht anders gemeint. Azarni sah ihn an und nickte. Wobei ihre Aussage nicht nur auf sein junges Gesicht bezogen war. Auch sein Verhalten ließ ihn etwas jünger wirken. Sie daneben wirkte manchmal wie eine alte Jungfer. Niemals lächelte sie und schien den Ernst des Lebens mit großen Löffeln gegessen zu haben. Man sah ihr nicht mal an, wenn sie Etwas lustig fand. Außer man sah verdammt gut hin und erkannte die ganz kleinen Veränderungen. Es hatte einige Veränderungen schon gegeben. Sie hatte geweint, als ihr Bruder unmittelbar in Akatsukis Hände gefallen war und sie ihn gerade so retten konnten. Azarni hatte sich übermäßig viele Sorgen gemacht, als eine Freundin entführt wurde und bis dato nicht wieder aufgetaucht ist. Sie hate sogar mal die Mundwinkel verzogen. Das daraus entstandene Lachen war mehr wie gruselig gewesen. Es sah weder natürlich noch nett aus. Einfach … erschreckend. Azarni hatte es nie wieder versucht. Sie wollte nicht so unbedingt die Kinder erschrecken, weil sie wie Medusa höchst persönlich wirkte.
Wenn es darum ging, wie man erzogen wurde, dann hatte auch sie keine Erziehung genossen, die gern gesehen wurde und dennoch häufig genug angewandt. Die Erziehung ihres Vaters hatte aus Arroganz und Gewalt bestanden. Hauptsächlich Gewalt aller Art. Schläge, ect. Dies war ein wichtiger Grund, um zu verstehen, wieso Azarni ist wie sie ist. Man kann nicht sagen, sie hätte die liebevollste Familie, die je gesehen wurde. Mit ihrer Schwester verstand sie sich nicht immer so gut. Ihre Brüder beschützen sie manchmal zu sehr und dann glaubte sie, es wäre ihnen doch egal. Ja, es war schwer. Sie hatten alle nicht das genossen, was man als gute und sanfte Kindheit benannte. Immer mal wieder versuchte sie es und konnte dann doch nicht über ihren Schatten springen. Sie war durchaus höflich und wusste auch um Manieren, solange man nicht erwartete, dass sie Jeden anlächelte und Gefühl in ihre Stimme legte. „Nein. Wärst du zu jung dafür, wäre ich auch zu jung, oder?“ Denn sie waren im selben Alter, also konnte sie wohl schlecht behaupten er wäre zu jung. Azarni kämpfte, war bereit auch für das ziel zu töten, im Gegensatz zu ihrem Begleiter.
Sie musterte ihn, als er darauf ansprach, ob sie sofort los gehen würden. Poop, das war ihr nicht aufgefallen. Dumme Sache. „Nein. Ich werde hier wohl warten bis du deine Sachen geholt hast.“ Das klang fast wie ein Lehrer, aber sie hatte eben eher damit gerechnet, dass auch er schon fertig war. Gut, also verzögerte sich die Abreise um die Zeit, die Nevio brauchte, um zu seiner Wohnung zu laufen, das Wichtigste zu holen und wieder zurück zu kehren. „Also? Ich würde sagen, herum drehen und schnell laufen.“ Sonst ginge sie doch ohne ihn los. Das bekam Azarni sogar auf die reihe, einfach los zu laufen und sich zu überlegen, wo Nevio sie wohl einholen könnte.
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BeitragThema: Re: Das Tor zum Wüstenreich   Das Tor zum Wüstenreich EmptySa 25 Sep 2010, 13:30

Es stellte sich heraus, dass Azarni nicht damit gerechnet hatte, dass Nevio unvorbereitet war. Nun, vielleicht lag es am doch sehr trägen Informationsfluss, denn über die Länge der Mission und das Ziel hatte ihn niemand aufgeklärt, daher brauchte sie sich eigentlich nicht zu wundern. Es hätte natürlich auch sein können, dass er hätte mehr erfahren sollen, aber dem war nicht so gewesen. Nevio war bewusst, dass er schon etwas dastand wie ein Anfänger, doch war ihm das herzlich egal. Ebenso herzlich und fröhlich blieb sein Gesichtsausdruck, als Azarni meinte, sie würde hier wohl auf ihn warten bis er fertig wäre. »Dauert nicht lang.«, versprach der junge Chunin. Das sie nicht ganz im selben Alter waren konnte er ja nicht wissen. Azarnis Akte kannte er nicht und er wagte es nicht zu schätzen. Es war auch irrelevant, ob sie nun des gleichen Alters waren oder nicht, als Mitglied der Familie des Kage, stand Azarni so oder so über ihm, egal welchen Rang oder welches Alter sie inne hatte. Es war Null und Nichtig. Sie genoss einfach einen gewissen Respekt im Dorf oder eben auch nicht. Jedenfalls fand Nevio, dass dem so sein sollte.

Er hatte sich umgedreht und war los gegangen, leider in einem Tempo was man in keinem Falle als Rennen bezeichnen konnte. Was Azarni nicht sehen konnte: Nevio brach sie mal wieder fast die Finger bei der Anwendung eines Jutsus was er schon lange nicht mehr angewendet hatte. Shushin no Jutsu. Es war so verdammt einfach, dieses Seal, aber mit Fingerzeichen hatte Nevio nie einen Vertrag gehabt, das war… als fänge man Wasser in der hohlen Hand! Nichts anders. Nach dem dritten Versuch und etwa 200 Metern schlendern dann, verschwand Nevio in einer Wolke aus Sand, welcher daraufhin zu Boden fiel. Nevio war verschwunden… etwas was in einem Bauerndorf oder anders wo sicherlich zu Erstaunen geführt hätte, doch hier war so etwas beinahe schon normal. Fast jeder Ninja beherrschte das Shushin no Jutsu, es war fast eine Pflicht es zu beherrschen. Jedenfalls tauchte er kurz darauf ein paar Straßen weiter auf und machte sich zügig auf den Weg. Er wollte einfach nur die voller werdenden Hauptstraßen umgehen, welche Azarni gerade von der Missionsverwaltung aus umgangen war. Nun musste er jedoch in eine andere Richtung.

tbc: Bachweg 23 - Anwesen der Benjiro's


Zuletzt von Wakuro Nevio am Sa 25 Sep 2010, 14:11 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Das Tor zum Wüstenreich   Das Tor zum Wüstenreich EmptySa 25 Sep 2010, 14:11


cf: Anwesen der Benjiros

Auf dem Rückweg verzichtete Nevio auf jegliche Ninjakünste und rannte was das Zeug hielt. Als es auf die etwas volleren Straßen kam, verringerte Nevio sein Tempo diesmal nicht, sondern hielt voll drauf zu. Die Hälfte der Leute bemerkte ihn nicht mal, andere 25% wunderten sich, wer durch die Menge huschte und 25% erschreckten sich, als Nevio auf einmal von der Seite auftauchte und dann hinter der nächsten Person wieder verschwand. Als er dann auf das Tor zukam, legte er einen Vollbremsung hin und ging dann im selben lockeren Tempo auf Azarni zu, wie er gegangen war. Das lag nicht daran, dass er sie beeindrucken wollte - ok, vielleicht ein bisschen - sondern weil er sie nicht in einer Wolke aus Staub stellen wollte. »Fertig.«, rief er schon von weitem und blieb dann vor Azarni stehen. »Wir können los, ich denke vergessen hab ich nichts und wenn doch werd ich damit leben müssen.«, meinte er noch zusätzlich und wirkte wirklich zuversichtlich und zufrieden. Sowieso etwas was selten NICHT der Fall war. Eine Hand hatte der junge Chunin an seinem Rucksackriemen und die andere steckte wie meistens in der Hosentasche. Seine braunen Haare wehten leicht im Wind, und die braunen Augen blickten Azarni einfach nur fröhlich an. Im Grunde sah so ein Genin aus, der das ganze für einen Spaßausflug hielt. Nur war Nevio kein solcher Genin, was ihm jedoch so niemand zutraute. Doch das war nicht seine Aufgabe es den Leuten klar zu machen. Das war deren Problem und die gute Laune würde ihm heute niemand nehmen.
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BeitragThema: Re: Das Tor zum Wüstenreich   Das Tor zum Wüstenreich EmptyDi 28 Sep 2010, 13:13

Ernsthaft? Azarni konnte bisher das Shunshin no Jutsu nicht anwenden. Sie konnte anderes, aber nicht mal eben im Sandsturm verschwinden. Es wäre wohl auch etwas viel, behaupte man Jeder Shinobi könnte das Shunshin anwenden. Es gab genug, die dies eben auch nicht so schnell lernten oder gar nicht. Azarni wusste sogar, dass zum Beispiel Rock Lee keinerlei Ninjutsu anwenden konnten, dafür aber im Taijutsu überragend war. Also, von wegen Pflicht es zu beherrschen. Man musste nicht. Auch die Rothaarige kam ohne aus. Sollte es nötig sein schnell zu verschwinden, kam sie auf reichlich Ideen, dies zu bewerkstelligen. Man konnte auch einfach schnell genug sein, sich gut verstecken oder eine Falle aufstellen, aus der der Feind so schnell nicht heraus kam (insofern er darauf herein fiel). Eventuell würde sie es ja noch lernen, doch momentan war Azarni an ganz anderen Jutsus dran. Sie wollte ihre unbekannte Fähigkeit irgendwie einsetzen können. Bisher war unklar wieso sie mit geistern kommunizieren konnte. Kein Anderer aus der Sabaku no Familie konnte dies. Aber wie sollte man heraus finden, wo diese Fähigkeit herkam? Ihre Mutter war früh verstorben. Sie schien auch keine unruhige Seele zu sein, die noch auf Erden wandelt, obwohl sie dies nicht sollte. Der Onkel war derjenige, der als Geist herum wandelte. Yashamaru schien keine Ruhe finden zu können. Jener stand auch neben ihr. Seine Füße sah man nicht, insofern man Geister sehen konnte. Während Wakuro unterwegs war seine Sachen zusammen zu packen, überlegte Azarni wieder, in welche Richtung sie Jutsus entwickeln könnte. Dazu trug sie auch die alten Puppen Yashamarus mit sich herum. Sie kam der Lösung näher und früher oder später, würde sie drauf kommen. „Hast du die Lösung?“, kam auch gleich nochmal die Frage. „Ojisan, mich jede Stunde einmal zu fragen, bringt mich nicht näher.“ Sie hatte einmal einen kleinen Teil hinbekommen, aber wie sie dies gemacht hatte, wusste Azarni nicht mehr. Sie sah ihre Hände an. Wenn er Dinge lange genug anfassen könnte, würden sich daraus neue Angriffe ergeben. Teils unvorhersehbare Angriffe, da sie keine Ahnung hat, wie man Puppen führt. Kakaru, ihr Halbbruder, konnte dies. Er war verdammt gut, doch sie... Nein, keine Ahnung, wie man dies bewerkstelligen sollte. Zumal sie sich auf die Nähe spezialisiert hatte und nicht auf mittel oder fern. Sie war, so viel sie wusste, die Einzige aus der Familie die wirklich nicht Mittel- oder Fernstrecke für ihre Angriffe und Verteidigung nutzte. „Ich werde schon noch auf des Rätsels Lösung kommen, Ojisan.“, konnte sie noch leise sagen, ehe Nevio wieder neben der Ninja auftauchte. „Gut.“ Sie musterte ihn kurz. Ja, schien alles an Ort und Stelle zu sein. „Dann los.“ Kaum gesagt, ging Azarni vor. Der Marsch nach Konohgakure würde drei Tage dauern. Drei hin, drei zurück. Sie wären minimal eine Woche unterwegs. Ja, wieso sollte man nicht einen Tag in dem Dorf hinter den Blättern bleiben? Azarni fand, dies war durchaus erlaubt. Gut, sie plante wohl auch, den Anderen unterwegs etwas kennen zu lernen. Es war nicht so, dass sie völlig unsozial war. Sie kam nur nicht so gut zurecht, wie die Meisten. Azarni fand, dass das nicht so einfach war, wie Viele darstellten.

Tbc Die Wüste - Wüste
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Hiruma Yumiko
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BeitragThema: Re: Das Tor zum Wüstenreich   Das Tor zum Wüstenreich EmptyMi 17 Nov 2010, 20:24

Fliegen war immer etwas Faszinierendes. Selbst wenn man es wie Yumiko nun wirklich öfter tat. Es war schon ein sehr spezielles Gefühl wenn man sich viele Meter über den Boden auf den Rücken eines Adlers saß. Ob man es nun mochte oder Angst hatte konnte man meistens nun mal nicht entscheiden. Yumiko hatte offensichtlich sehr viel Spaß am Flug… eines der Mädchen ganz offensichtlich nicht. Ryo stellte sie allerdings nach kurzer Zeit ruhig. Dankenswerterweise. Die Weißblonde hatte nämlich keine Lust sich diesen Spaß durch nervende Kinder verderben lassen. Sowieso sollten die Kinder glücklich sein das die beiden jungen Frauen sie mit durch das Tor von Suna nahmen. Wo man gerade von Suna sprach. Der imposante Ring der sich um das Dorf schloss war in der Ferne schon zu sehen und auch wo der sich der Durchgang, also das Haupttor befand war mehr als eindeutig. “Okay jetzt schön zuhören… das gilt vor allem für die kleine Schreitante dahinten.“ rief Yumi nach hinten und klang dabei super gut gelaunt. Was sie auch war. Fliegen hellte ihre Stimmung immer sehr schnell auf. “Da unten sind wir alles Schwestern, dann müssen wir unsere Gruppe nicht lange erklären… und falls wir danach gefragt werden kommen wir aus Kumogakure, da ich einfach mal annehme dass sich außer mir hier keiner ausweisen kann. Und jetzt haltet euch gut fest!“ Damit unterband sie einerseits etwaige Widersprüche andererseits gab sie aber auch einen guten Tipp, denn sie gab Akui ein Zeichen und der Vogel stürzte in größter Selbstmordmanier dem Boden entgegen. “WUHUUU!“ rief Yumiko freudig. Sie hatte sich diesen Freudenschrei schon lange verkniffen und konnte jetzt einfach nicht mehr anders als ihn raus zulassen. Bei einer solchen Geschwindigkeit und dem Adrenalinschub kein Wunder. Schreie von hinten sagten ihr aber auch gleichzeitig das Ryo ihren Rat befolgt hatte und sich auch gut festhielt. Das gab dem einen Mädchen wieder Gelegenheit zu schreien. Vielleicht waren es auch beide. So sicher war Yumiko sich da nicht. Ungefähr 5 Meter vom Tor entfernt und ebenso viele Meter vom Boden endete der Sturzflug abrupt und der Vogel setzte kurz danach auch auf dem Boden auf. “Danke Aki! Bis zum nächsten Mal!“ verabschiedete sich Yumi, nach ihrem Absprung, vom Adler und dieser nickte nur kurz. Danach verpuffte Akui wieder. Leider hatten da schon alle ihren Platz verlassen und waren auf dem Boden der Tatsachen. Suzuna war zwar keine gemeine Person aber sie war sich sicher dass sie ihren Spaß darin gefunden hätte ihren Begleiterrinnen den Adler unter den Hintern verpuffen zu lassen. Nun aber führte sie die Gruppe zum Tor und sie wurden auch gleich in Empfang genommen. Fröhlich lächelnd hatte Yumiko auch keinerlei Probleme ihre Daten preis zugeben. “Ich bin Yumiko Suzuna Hiruma, Jo-Nin aus Kumogakure. Das sind meine Schwester Ryoko, eine leidenschaftliche Schwertkämpferin, sowie Chizu und Anzu, zwei kleine Nervbazillen“ Bei den letzten Worten sah sie frech grinsend zu ihren vermeintlichen kleinsten Schwestern. Leider wollte Anzu nicht ganz mitspielen und öffnete schon den Mund. Durch ein geschicktes Stellen, so das der Wache der Blick auf die Kleine verwehrt blieb und das schnelle Handeln von Ryoko drang jedoch nicht mehr als ein ersticktes Geräusch heraus was sich wohl am besten als akustisches Etwas beschreiben ließ. Es wurde sowieso von Yumis weiteren Worten übertönt. “Und da wir uns ein wenig die Welt ansehen werden wir auch nicht lange bleiben.“ Und das wiederum bedeutete dass sie keine Aufenthaltsgenehmigung brachten, sondern nur Besucherausweise ausgestellt bekommen würden. Zum Glück glaubte die Wache ihnen auch ohne weiteres. Ob er nun wirklich die Geschichte komplett gekauft hatte oder ob Ryos weibliche Rundungen hier geholfen hatten war schlussendlich auch egal. Sie bekamen zumindest ihre Pässe, mit Namen und Zeit des geduldeten Aufenthalts, und konnten durch das Tor marschieren… und von da an würde dann Ryoko die Führung übernehmen

Tbc: Straßen von Suna
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BeitragThema: Re: Das Tor zum Wüstenreich   Das Tor zum Wüstenreich EmptyMi 09 März 2011, 18:12

cf: Akatsuki Hauptquartier

Die Reise nach Sunagakure verlief angenehmer als die vorherige nach Ame,immerhin hatte Deidara ja nicht mehr die maskierte Nervensäge am Hals,auch wenn ihm diese im Eiltempo hinterher raste. Doch es schien so,als hätte Tobi seinen Senpai aus den Augen verloren,denn der Blonde hatte längere Zeit nix mehr von seinem Missionspartner vernommen.Vielleicht war er ja in der Wüste verreckt..Irgendwie heiterte ihn dieser Gedanke auf und es schlich sich ein hämisches Grinsen in dessen Gesicht.Das wäre zu schon um wahr zu sein.
Doch jetzt galt es erst einmal den Jinchuuriki einzufangen und nach der gescheiterten Mission in Kiri,würde er diese erst recht erfolgreich abschließen.So etwas wie 'versagen' kam den Künstler erst gar nicht in den Sinn.Er hatte sich diesmal sogar vorbereitet und genügend Lehm dabei,so dass ihm dieser sicherlich nicht so schnell ausgehen würde.
Bald hatte er auf seinem Kunstvogel auch schon die Mauer des Dorfes erreicht,hielt sich jedoch in einer gewissen Höhe auf,so dass ihn die Wachen am Eingang nicht bemerken dürften.Mit seinem Zoomer am linken Auge konnte er die Gestalten selbst aus der Höhe ausfindig machen und bereitete für diese schon mal kleine 'Geschenke' vor. Nachdem die Münder also die kleinen Spinnentiere aus Lehm geformt hatten,wurden diese auch so gleich auf ihre Opfer geworfen,wo sie sich auf dessen Köpfe platzierten.
Voller Vorfreude auf die bevorstehende Explosionen - auch wenn diese relativ klein ausfallen und deshalb nicht viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen würden - grinste der Akatsuki diabolisch und formte ein Fingerzeichen für die Aktivierung. "Katsu!" Seine Kunstwerke entfalteten ihre volle Pracht und diese erbärmlichen Suna-nins konnten sich nur glücklich schätzen,immerhin hatten sie die Ehre ein Teil davon zu werden.Zufrieden mit seinem Werk setze Deidara seinen Weg fort und sein Zielobjekt würde er vermutlich im Kageanwesen finden,immerhin handelte es sich bei diesem Jinchuuriki um den Kazekage des Dorfes.

tbc: Dach des Kageanwesens
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Hibari Kyoya
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BeitragThema: Re: Das Tor zum Wüstenreich   Das Tor zum Wüstenreich EmptyDi 12 Apr 2011, 18:23

Mit festem Schritt ging die junge Hibari Kyoya auf das Tor zu. In ihrem üblichen Aufzug, die Jacke wie ein Mantel über die Schultern gelegt. Immer noch ohne Stirnband unterwegs… allerdings würde jemand der genug Aufmerksamkeit besaß feststellen das ihre Tonfas ihren angestammten Platz wieder gefunden hatten. Und ja es waren ihre Tonfas. Sie wurden zwar weggebracht, doch bei einer solchen Aufregung war es für ein nicht unkluges Mädchen wie Kyoya kein Problem an ihre Waffen zu kommen. Oder überhaupt irgendetwas in Sunagakure. Allerdings hatte sie nur wieder ihre Ausrüstung besorgt. Wen erwartete… wen würde sie mitnehmen? Sie erwartete nur ihr Team. Ja vom Disziplinarausschuss würde niemand außer mitkommen. Jeder von ihnen hatte noch am letzten Abend einen Brief mit Anweisungen erhalten. Sie sollten vor allem dafür sorgen dass niemand von ihnen in eine Massenpanik ausbrach. Um das große Ganze konnte sie sich nicht kümmern, doch traute sie Baki und den anderen Helfern Gaaras zu die nötigste Ruhe einzubringen. Um den Krieg würde sie sich kümmern. Wenn sie nicht schon am Tor scheitern würden weil Fuji nicht bereit war zu kooperieren. Ja auch auf den Langhaarigen den sie nicht besonders mochte wartete sie… nein sie hoffte sogar auf ihn. Seltsam genug. Als sie nun endlich am beeindruckenden Tor Sunagakures angekommen war. Fiel ihr eine Gestalt auf die an einer Wand gelehnt schlief. Es war Takeshi. Sie ging zu ihm und… rüttelte an seiner Schulter. “Yamamoto Takeshi, bist du bereit Gaara zu retten?“ waren die geknurrten Worte mit denen sie den jungen Mann weckte. Immerhin waren sie schon einmal zu zweit.
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BeitragThema: Re: Das Tor zum Wüstenreich   Das Tor zum Wüstenreich EmptySo 24 Apr 2011, 20:14

~ First Post ~

Der junge Enma kam nun auch hier an. Er wurde Von Hibari beauftragt Gaara zu retten und das sollte er mit ihr und noch einem anderen Ge-nin machen. Auch sollte er sich bei ihr melden die ihn am Tor erwartete. Der rothaarige Junge ging gelassen Richtung Tor und überlegte auf dem Weg. Wieso war es eignetlich ein Ge-nin der Gaara retten wollte? Vielleicht kam auch der Sensei mit. Dann würde Enma wohl auch seinen Sensei kennenlernen den ihm wurde vin Hibari gesagt das sie und der andere seine TEamkameraden werden. Enma hatte schon etwas angst das er wieder rumgeschubst wurde doch er sagte nichts. Er kam am Tor an und sah sie Hibari gerade den anderen festhielt. Das musste Yamamoto Takeshi sein. Zögernd trat Enma an Hibari heran und sagte mit ruhiger zittriger Stimme Ha..hallo. Ich bin Enma...Enma Kozato und soll mich hier bei einer gewissen Kyoya Hibari melden..Das bist du oder? .


Zuletzt von Enma Kozato am So 24 Apr 2011, 20:51 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Fuji Syusuke
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BeitragThema: Re: Das Tor zum Wüstenreich   Das Tor zum Wüstenreich EmptySo 24 Apr 2011, 20:17

Na na. So Jung und jetzt schon so auf dein Ende fixiert? Ein kleiner Sandwirbel kündigte die Ankunft des Jo-Nin mit den langen haaren an. Er trug seine grauen Reisemantel und einen Reishut, was sich in der Wüste Sunas des öfteren als recht praktisch erwies. Er hatte den Kampf zwischen dem Akatsukitypen und dem Maskenmann aus sicherer Distanz beobachtet. Sein Eingreifen hätte nicht wirklich viel genützt. Weder ihm, dem Kazekage noch der kleinen Hibari. Außerdem mochte es der Schwertkämpfer nicht sich zu verausgaben, wenn es keine Siegesmöglichkeit gab. Sunagakure hätte dabei dann weitaus größere Schäden davongetragen. Syusuke war natürlich kein kaltblütiger Mensch. Er verehrte den Kazekage wirklich und nichts lag ihm mehr am Herzen als das Sanddorf. Allein aus diesem Grund hatte der Jo-Nin gewisse Vorkehrungen getroffen. Das erinnerte ihn an seine Mission mit Kankuro. An dem Tag kam es auch zu seiner ersten Konfrontation mit dem Schwertkämpfer Yu Kanda. Damals hatte Fuji die selbe Aufregung und Kampfeslust verspürt wie in genau diesem Augenblick. Doch man sah es ihm nicht an. Er war die Ruhe selbst. Nur sein Grinsen konnte er nicht verbergen. Immer wieder niedlich. Nun denn. da du ja eigentlich noch immer völlig ohne Ninjarang bist, müsste ich dich eigentlich hier festhalten. Aber ich denke, dass deine stärke weitaus nützlicher ist als die der meisten Anwesenden. Nichtsdestotrotz werde ich dieses Team voller Hibari-Liebhaber leiten, damit zumindest einer von euch es lebend wieder zurück schafft.
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Yamamoto Takeshi
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BeitragThema: Re: Das Tor zum Wüstenreich   Das Tor zum Wüstenreich EmptyDi 26 Apr 2011, 08:25

Gaara retten? Der Schwarzhaarige erwachte langsam aus seinem Schlaf. Die anderen hatten länger gebraucht, als erwartet. Er hätte es bedauert, wenn er viel zu spät angetanzt wäre. Allerdings schien sich die Mission geändert zu haben. Du wurdest also schon gerettet? Und jetzt ist Gaara dran Der Kazekage machte wohl keine halben sachen. Dieses Spiel begann langsam immer interessanter zu werden. Wenn sie Gaara retten musste, müssten sie sich auf soeinige Überraschungen gefasst machen. Schließlich veranstaltete das Oberhaupt von Sunagakure ein solches Spiel sicher nicht völlig Grundlos. Kurz nach Hibari erschien ein Junge, welchen Yamamoto eigentlich nur vom sehen her kannte. Yamamoto Takeshi Stellte er sich ebenfalls vor. Und auf Jounin typische Art gesellte sich am Ende noch ihr Sensei zu der Gruppe. Das sah doch viel versprechend aus. Endlich passierte wieder etwas aufregendes. Dieses Ninja-Spiel begann schon langsam eintönig zu werden.
Gibt es irgendein Zeitlimit? Versuchen wir die Sache in Rekordzeit hinter uns zu bringen! Dann gibts vielleicht bonuspunkte!
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Hibari Kyoya
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BeitragThema: Re: Das Tor zum Wüstenreich   Das Tor zum Wüstenreich EmptyDi 26 Apr 2011, 11:44

Wovon redete Yamamoto da eigentlich? Er mochte nicht unbedingt ein Schwächling sein… aber definitiv dumm wie Stroh. Wenn sie damit nicht sogar das Stroh beleidigte. Schließlich kam jemand an von dem sie es nicht erwartet hätte. Enma Kozato. Diesen Namen hätte sie sogar ohne seine Vorstellung gewusst. Er war bekannt dafür… verprügelt zu werden. Wenn er sich nicht zusammenreißen würde, dann wäre es nur ein Hindernis. Besser jedoch als unterbesetzt loszugehen. Worte bekam der Junge nicht zu hören. Nur einen kalten Blick. Jetzt fehlte nur noch einer. Einer der bald schon kam. So wie er immer auftauchte. In einem kleinen Sandwirbel. Ob er nun einfach vergessen hatte wie man normal auftrat oder ob ihm diese Art des Auftritts einfach mehr Spaß machte… war einerlei. Seine Worte überraschten die junge Kyoya nicht wirklich. Alles was er sagte war wahr… und irgendwie auch so erwartet. Nun bis auf die Tatsache dass sie es wohl ohne ihn nicht lebend zurückgeschafft hätten. Immerhin erkannte der gute Mann, dass Hibari nützlich war. Daran zu führen lag ihr wiederum gar nichts. Sie wollte nur den Maskenkerl ausschalten. “Es gibt ein Zeitlimit… wir müssen Gaara retten bevor er stirbt.“ Und da nun alle bereit waren erhob sich Hibird von seinem schattigen Plätzchen wo er sich ausgeruht hatte und zog eine Runde um Fuji bevor er davonflog. “Sie leiten zwar, aber ich schlage vor Hibird führt… immerhin weiß er wohin der Feind geflohen ist“ meinte sie zu ihrem Sensei. Mehr oder weniger Sensei. Streng genommen hatte sie als Zivilistin keinen Sensei, aber er wurde ja immer noch so behandelt. Von den offiziellen Rängen. Hibari selbst musste erst damit anfangen diesen Mann als auch nur etwas Ähnliches wie Dino zu akzeptieren.
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BeitragThema: Re: Das Tor zum Wüstenreich   Das Tor zum Wüstenreich EmptyDi 26 Apr 2011, 22:13

Enma beobachtete die Truppe etwas und sagte nichts weiteres. Er hörte einfach nur zu und beobachtete den Sensei und Yamamoto und Kyoya. Aber sonst woltle er nichts mehr dazusagen. Seine FRagen waren weitgehend beantwortet also sagte er auch ncihts mehr. Er freute sich nur in ein Team gekommen zu waren und wartete nur noch darauf dsa es losging

Out: Kein Elan für normal Posts = Keine Lust richtig zu posten sry
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BeitragThema: Re: Das Tor zum Wüstenreich   Das Tor zum Wüstenreich EmptyMi 27 Apr 2011, 09:06

Ich hatte gehofft, dass du uns den weg weist. Sonst hätten sie nicht gleich einen ganzen Tag lang warten müssen. Fuji wusste schließlich nicht, in welche Richtung der Flattermann geflohen ist. Enma wurde kurz von ihm gemustert, ehe Fuji ihm sein Sensei-Lächeln schenkte. Dies gab er nur zum besten wenn er der Meinung war, das man auf die betroffene Person besonders acht geben musste. Syusuke hätte ihn lieber hier behalten. Einen besonders guten Ruf hatte der Kleine ja auch nicht. Schade das Moe sich nicht an der Mission beteiligte. Dann hätte er zumindest etwas Ablenkung bekommen. Interessanter Vogel. Dann flieg los kleiner Diskodermius! Wenn sie sich nicht endlich auf den Weg machten, könnte es bereits zu spät sein. Sein großer Bruder würde ihm das übel nehmen. Temari kannte Fuji zwar nicht, aber er bezweifelte auch nicht, dass sie ihm noch viel schlimmere Schmerzen zufügen würde. Doch im Augenblick konzentrierte er sich nur auf den bevorstehenden Kampf. Das explosive Akatsuki-Mitglied interessierte ihn am meisten. Die anderen konnten sich währenddessen um den verspielten Maskenkerl kümmern.

tbc: Dem Vogel nach


Zuletzt von Fuji Syusuke am Sa 30 Apr 2011, 10:02 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Das Tor zum Wüstenreich   Das Tor zum Wüstenreich EmptyMi 27 Apr 2011, 15:06

Der Vogel wieder? Das weckt erinnerungen Und dabei war die >rettet den Vogel< Aktion nicht wirklich lange her. Aber auch gut. Wenn es kein Zeitlimit gab, mussten sie sich ja eigentlich nicht wirklich beeilen. Er hätte sich aber vielleicht doch etwas besser vorbereiten sollen. Leider mangelte es ihm an Proviant und Wasser. Schließlich wurde nichts von einem kleinen Ausflug gesagt.
Der Kazekage muss dieses Spiel ja ziemlich ernst nehmen. Und er wüsste zu gerne, warum er vor kurzem noch auf dem Trainingsplatz geschlafen hatte. Dabei müssten sie doch jetzt eigentlich den wild gewordnene Strauß fangen. Wenn man den aus den Augen ließ, war auf Sunas Straßen die Hölle los. Aber vielleicht hatten sie ihn ja bereits eingefangen und er war dabei am Ende so müde gewesen, dass er glatt eingenickt war. Ja so musste es gewesen sein. Entweder das oder man hatte die Aufgabe einem anderen übertragen, damit sie sich der etwas interessanteren Aufgabe wenden konnten. Nun, es brachte nichts darüber nachzugrübeln und so beließ es Yamamoto dabei.

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BeitragThema: Re: Das Tor zum Wüstenreich   Das Tor zum Wüstenreich EmptyMi 04 Mai 2011, 15:48

Enma war immernoch sehr schüchtern und sagte kein weiteres Wort. Still lächelte er schwach zu dem Sensei und zog etwas den Kopf ein als er Hibaris böse Blicke auf sich spürte. Er sah den Vogel an und steckte siene Händen in die Hosentaschen und folgte auch dem Vogel und den adnere

OW: Dena nderen nach ~_~
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