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 Hatori, Toph

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Hatori Toph
Chu-Nin aus Kiri
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Hatori Toph


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Hatori, Toph Empty
BeitragThema: Hatori, Toph   Hatori, Toph EmptySo 12 Sep 2010, 21:47

Hatori, Toph Toph

Name: Hatori
Vorname: Toph
Geburtstag: 23.09, 15
Geburtsort: Kirigakure
Größe: 1.64 m
Gewicht: 45 kg
Geschlecht: Weiblich
Wohnort: Kirigakure

Fähigkeiten!
Rang: Chuunin/Jinchuuriki
Element: Doton
Stärken: Toph hat die Kräfte die ihr Bijuu ihr gewährt annehmbar unter Kontrolle was ihr überdurchschnittliche Fähigkeiten im Bereich der Dotonjutsus gewährt und einen unerwarteten Chakravorrat, außerdem hat sie eine gute Ausdauer, was bedeutet das sie ausdauernd ist sprich nicht schnell ermüdet, und kann sich wichtige Dinge, zum Beispiel Informationen die überbracht werden oder wenn es wirklich in ihrem persönlichen Interesse liegt, gut und lange merken. Auch ihre Reflexe sind überdurchschnittlich gut.
Schwächen: Toph ist handwerklich ungeschickt, was bedeutet das sie zwar ein Kunai und Shuriken werfen kann, aber alles was über eine solche Standardausbildung geht (Kunai/Shuriken/Explosionssiegel) geht lernt sie nur langsam beziehungsweise hat es nicht gelernt. Mit einem Schwert kann sie genauso wenig umgehen wie mit einem Speer oder einem Morgenstern und körperlich auch eher schwach da sie sich nie besonders auf den Muskelaufbau konzentriert hat, Strategie ist nicht gerade ihr Steckenpferd, was bedeutet das sie im Normalfall nur einen Schritt voraus denkt im Kampf wenn man ihr keine Anweisung gibt.. außer sie hat einen guten Tag, dann sind es auch schon einmal zwei Schritte. Zu guter Letzt kann sie ganz schön dickköpfig sein, was bedeutet dass sie ihren eigenen Willen durchsetzen will oder Recht haben obwohl sie vielleicht sogar schon eingesehen hat das sie Unrecht hatte.
Ausrüstung:
5 x Shuriken
15 x Kunai
Kekkei Genkei/Besondere Fähigkeit:

[Bijuu]

Bijuu ist der Meister(/Gott wenn man will) des Erdelements. Viel mehr ist über den Bijuu auch nicht bekannt. Da er keine Augen zu haben scheint kann man davon ausgehen das seine anderen Sinne besonders ausgeprägt sind und/oder er ein weiteres System zur Wahrnehmung der Umgebung benutzt. Des Weiteren hat der Erdmeister paradoxerweise als einziges der Neun Bestien Flügel. Ob er diese tatsächlich zum Fliegen benutzen kann ist zwar nicht bekannt, aber davon kann man ausgehen. [Der ursprüngliche Dachs von dem man ausging das er der Siebenschwänzige war konnte sich mithilfe von Lehm in jedes beliebige Wesen verwandeln… ob der Nashornkäfer diese Fähigkeit übernommen hat ist unbekannt persönlich bezweifle ich dies jedoch]


[Jinchuuriki]
Als Jinchuuriki des oben genannten Bijuus hat Toph natürlich gewisse Vorteile bekommen. Zum einen hat sie ein „Talent“ für Dotonjutsus durch die Anwesenheit des Erdmeisters in ihrem Körper, zum anderen kann sie zumindest auf Teile seines immensen Chakravorrats zugreifen. Beides sind jedoch ungezwungene Zugeständnisse vom Nashornkäfer die dieser THEORETISCH jederzeit drastisch verringern kann. [Sollte es tatsächlich einmal dazu kommen das sich eines der bekannten Gewänder bildet könnte man davon ausgehen das sich dieses beim Jinchuuriki von Shichibi als Flügel zeigen ob diese dann die Fähigkeit zu fliegen verleihen wäre zu diskutieren. Ebenso besteht die Möglichkeit das, sollte der Siebenschwänzige Käfer tatsächlich die Wandlungsfähigkeit besitzen, seinem Besitzer ein Jutsu mit dieser Fähigkeit gewähren kann.]

Äußerliches&Charakter!
Aussehen: Toph ist ein mittelgroßes Mädchen mit unnatürlich weißen Augen und einer Vorliebe für die Farbe Grün. Ihre Haare sind schwarz und ihr Stirnband wurde zum Halsband umfunktioniert.
Auftreten: Das Auftreten von Toph ist sehr einfach zu beschreiben. Wenn man ihr entgegentritt hat man das Gefühl man stände einem Kind entgegen, was sie genau genommen auch ist, sie hat meistens ein Lächeln im Gesicht, strahlt keine besonders kalte Aura aus und außerdem liebt sie es zu lachen und sich mit Menschen anzufreunden.
Charakter: Toph ist ein Menschenfreund. Nicht nur das. Sie freundet sich mit allem an was ihr in den Weg kommt. Sie ist von Natur aus sehr ehrlich und wenn sie lügt hat das einen guten Grund. Dass sie ohne ihre Eltern aufwachsen musste störte das Mädchen nie und sie hat auch nie psychische Schäden dadurch davongetragen. Sie liebt es Witze zu erzählen oder welche zu hören. Auch wenn man es ihr oft auf den ersten Blick nicht zutrauen will hat sie einen Hang zum Sarkasmus und ist ein ziemlich sturer Mensch. Eine, wohl am Alter liegende, Schwäche dafür anderen zu widersprechen hat sie auch. Ihren Bijuu behandelt sie wie etwas zwischen einem Haustier und einem guten Bekannten. Da er in jüngeren Tagen so was wie ein imaginärer Freund war hat sie nie versucht Kontrolle über das Biest zu erlangen sondern verhandelt unregelmäßig mit dem Riesenkäfer damit er ihr mehr seiner Kraft gewährte. Damit fährt sie auch einen ganz guten Kurs. Nur wenn der Käfer ihr wieder einzureden versucht das sie alle hintergehen wollen und das sie das Dorf verlassen sollte meckert sie den Siebenschwänzigen an.

Merkmale: Durch eine Laune der Natur hat Toph Weiße Augen die an die Hyuugas aus Konoha erinnern oder an die Augen eines Blinden. Beides ist jedoch nicht der Fall
Charakterzitat: „Grün Grün Grün… sind alle meine Kleider“

Verwandtschaft!
Familie: Keine Bekannte…
Clan: /

Historie!
Lebenslauf:

0 – Geburt
0 – Versiegelung von Shibichi no Kaku
9 – Akademie
13 – Ernennung zur Genin
15 – Chuuninprüfung/Ernennung zum Chuunin
15 – Zusammenbruch des Teams

Ziel:
Geschichte

Geboren im Regen

Es war ein regnerischer Tag. Wie so oft in Kirigakure. Dichter Nebel hing über dem Dorf. Wie so oft in Kirigakure. Ein Kind wurde geboren. Auch das war nicht selten in Kiri. Es war eine kleine Hütte. Ärmliche Behausung war schon fast eine Übertreibung für diesen Haufen von Brettern. Und doch planten die zukünftigen Eltern ihr Kind dort zu bekommen. Nun ja. Sie wollten das seltsame Wesen eh nicht lange bei sich behalten sondern es so bald wie möglich, sprich nach der Geburt, abstoßen. Immerhin waren sie nicht kaltherzig genug um das Mädchen, denn das war es wie sich bald herausstellte, einfach seinem Schicksal zu überlassen sondern hatten schon mit dem dörfischen Kinderheim gesprochen. Ein Platz war für das kleine Wesen reserviert. Ein Glück für die Kleine, denn hätte dieses nicht geklappt wäre diese Möglichkeit nicht vorhanden gewesen, wäre sie wohl mit nur wenigen Minuten des Lebens aus diesem schon wieder abgetreten. Der Vorgang der Geburt an sich war so unspektakulär wie dieses besondere Ereignis nur sein konnte. Kind wurde geboren, kurz von der anwesenden Hebamme versorgt und and Yuri übergeben. Dort sollte sie ein Elternloses, aber nicht freudenloses, Leben führen.

Neu geboren… in der Sonne

Nur wenige Monate waren vergangen und das Kind das man inzwischen einfach einen Namen gegeben hatte ging es hervorragend. Auch ohne Eltern war es zum Glück in diesen Zeiten möglich zu leben für so ein kleines Wesen. Nun passierte etwas womit man wohl nie gerechnet hatte. Shichibi no Kaku tauchte in der Nähe des Dorfes Kirigakure auf. Das war nicht nur eine potenzielle Gefahr für das Dorf versteckt im Nebel sondern vor allem war es eine Möglichkeit eine neue Waffe für die Zukunft zu erschaffen. Möglicht jung sollte das Auserwählte Kind sein damit es von Klein auf lernte mit dem Wesen zu leben und zurzeit gab es ein junges Kind im Dorf das man einfach benutzen konnte. Es hatte nicht einmal Eltern die dagegen protestieren konnte. So wurde das schreiende Kind mitten in der Nacht und gegen alle Bemühungen der Leiterin Yuri abgeholt und mit zur Kampfstätte gegen den Bijuu genommen. Erst am frühen Morgen fand man das Wesen und als die ersten Sonnenstrahlen den vom Kampf gezeichneten Platz erreichten war alles vorbei. Der Bijuu war versiegelt und Kirigakure hatte einen neuen Jinchuuriki.

Toph Hatori

Toph Hatori. Obwohl sie namenlos war als sie ins Kinderheim kam war dies der Name den Yuri ihr gegeben hatten. Offiziell kannte sie die Eltern nämlich nicht und hatte das Kind einen Namen gegeben der ihr gefiel. Toph wurde nach der Versiegelung des Bijuus wieder in das Kinderheim zurückgebracht mit dem Auftrag das Mädchen, sobald sie das richtige Alter erreicht hatte auf die Akademie zu schicken. Bis daher führte Toph jedoch ein relativ normales Leben. So normal wie ein Leben eben sein konnte wenn man keine Eltern hatte und ein Monster in einem versiegelt war. Da sie in einem Kinderheim aufwuchs hatte sie zwar weder eine richtige Mutter noch einen wirklichen Vater, doch sie hatte Freunde. Eine ganze Horde wenn man es so wollte. Alles Waisen und keiner von Ihnen war in irgendeiner Weise ein emotionales Wrack, obwohl doch viele Kinder, vor allem solche die ihre Eltern erst später verloren hatten, dazu neigten. Nicht so die Wuseltruppe mit der kleinen Toph. Alles waren lebensfrohe Kinder selbst wenn die kleine Toph die einzige war die den Plan ins Auge gefasst hatte, obwohl er ihr viel mehr aufgezwungen wurde, ein Leben als Kämpfer fürs Dorf zu führen. Das Wesen das sich in ihr nur selten rührte stempelte sie als etwas Normales ab. Immerhin begleitete sie das Wesen schon seit sie denken konnte, also fiel es ihr nie als etwas Außergewöhnliches auf. Nur die Dinge die ihr seltsamer Freund sagte wirkten seltsam. Nicht wichtig jedoch genug um die gute alte Yuri die sich so toll um alle kümmerte zu belasten.

Akademie

Vieles änderte sich als sie an die Akademie kam. Sie war zwar nicht alleine, denn über die Jahre hatten auch zwei ihrer Freunde das Ziel ein Shinobi zu werden ins Auge genommen, doch im Kinderheim kannte sie alle Kinder. Hier in der Akademie außer ihren Freunden nur ein paar. Und sie alle teilten den gleichen Traum. Das war schon eine große Veränderung. Sie konnte endlich mit anderen darüber ausgiebig sprechen ohne das den anderen langweilig wurde und auch konnte sie sich mit ihnen ihre Zukunft ausmalen. Für sie war das der ultimative Traum, vor allem da sie noch immer mit ihren anderen Freunden spielen konnte. Lernen tat sie nur soviel wie nötig war und auch sonst zeigte sie sich in der Akademie nicht besonders auffällig.

Genin und Aufklärung

Irgendwann kam er dann. Der lang ersehnte Tag. Die schrecklichen Prüfungen aus alten Tagen wurden ja schon vor einigen Jahren abgeschafft und durchaus harmlose Prüfungen hatten auch in Kirigakure Einzug gehalten. Prüfungen die nicht besonders schwer waren. Prüfungen die wirklich jeder einzelne der Akademisten schaffte. Damit erhielten sie ihr offizielles Kiri-Stirnband und eine Horde von neuen Genin wurde geboren. Am nächsten Tag versammelten sich wieder alle dieser quirligen Truppe und wurden in Teams eingeteilt. Die Partner waren zwei Jungs. Brüder. Zwillinge um genau zu sein. Asato und Arashi Suzuhara hießen die beiden. Wieder einen Tag später lernten die Dreiertruppe auch ihren Sensei kennen. Atsushi Izuga sollte die jungen Genin von nun an führen. Nach einer kleinen Vorstellungsrunde durften die beiden Zwillinge gehen, doch Toph wurde aufgefallen. Atsushi hatte noch einiges mit ihr zu bereden. Denn als ihr Sensei wurde er im Gegensatz zur Allgemeinheit über die Tatsache das Toph der Jinchuuriki des Siebenschwänzigen war aufgeklärt. Nun war es nicht nur seine Aufgabe während der Missionen auf diese zukünftige große militärische Kampfkraft acht zu geben sondern sie auch darüber aufzuklären was sie war. Als Toph sich in den frühen Abendstunden nach Hause machte war ihr Hirn beinahe randvoll mit den Informationen die sie gerade bekommen hatte, aber sie wusste nun auch endlich das die Stimme die sie manchmal hörte real war und vor allem was sie war. Ein Käfer.

Team 42: Vorstellung

Team 42. Eine zufällig gewählte Zahl für dieses Team.
Beginnen wir in dieser Vorstellung doch mit dem Mann der das ganze Team leitet. Beginnen wir mit.

IZUGA, ATSUSHI ist ein Mann Ende Dreißig. Sein Gesicht ist erstaunlich Narbenfrei geblieben doch sollte man die Gelegenheit bekommen seinen muskulösen Oberkörper zu sehen wird man die eine oder andere Narbe erkennen können. Wenn man denn unterscheiden kann wo die eine Narbe aufhört und wo die nächste anfängt. Viel ist den meisten nicht über den Jonin bekannt. Höchstens das er alleine eine kleine, wenn auch relativ luxuriös eingerichtete, Wohnung bewohnt.

SUZUHARA, ASATO und ARASHI. Beides Jungen in dem jungen Alter von 13 Jahren. Ihrem Alter entsprechend haben sie viel Blödsinn im Kopf. Beide haben schwarze Haare und haben eine Vorliebe für Strohhüte. Als der eine sich durch ein Versehen eine Narbe unter dem einen Auge zugezogen hatte, folgte der zweite diesem Beispiel damit wirklich beide exakt gleich aussahen. Vielleicht nicht die hellsten doch man konnte sich immer auf sie verlassen.

HATORI, TOPH. Ein Mädchen über das in diesen Texten eigentlich schon genug gesprochen wurde und noch wird. Die Jinchuuriki des Siebenschwänzigen Nashornkäfers, doch diese Information war zu diesem Zeitpunkt noch nicht öffentlich. Durch eine Laune der Natur hat sie seltsam weiße Augen. Ihre Lieblingsfarbe ist grün und aufgewachsen ist sie in einem Kinderheim in welchem sie zurzeit noch ein Zimmer bewohnt.


Geninleben

Das Leben als Genin war auch als Jinchuuriki recht unspannend. Katzen retten, Kräuter sammeln, Botendienste von schweren zerbrechlichen Gegenständen. Gerade letztere Aufgabe klang nicht nach etwas womit man Shinobi belasten sollte, doch sie wurden dafür bezahlt und außerdem. Auftrag war Auftrag. Die Genin waren froh überhaupt etwas zu tun zu haben. Neben dem Gruppentraining gab es kein spezielles für die Trägerin von Shichibi. Wie auch. Wusste doch keiner hier in Kirigakure wie man damit umging. Nun es gab allerdings Gespräche zwischen dem Mädchen und dem Bijuu. Da er gezwungen war in ihrem Körper zu bleiben und Toph erkannt habe das der Bijuu ein Problem haben würde konnten sie und der Siebenschwänzige, welcher zum Glück ein recht verträgliches Wesen besaß, sich darauf einigen das der ihr wenigstens etwas seiner Kraft lieh. Es war zwar nicht annähernd eine Kontrolle, doch schon allein der Zugriff der wenigen Vorteile die der riesige Käfer ihr gewähren wollte und würde katapultierte sie auf ein ganz neues Niveau.

Chuuninprüfung

Die Zeit verging. Der Frühling kam, ein Sommer, Herbst und zum Schluss Winter. Und das ganze wiederholte sich auch noch. Und schon war man ganze Zwei Jahre Genin. In dieser Zeit war nicht sonderlich viel passiert. Sie hatten Missionen erledigt, Geld bekommen und… Toph hatte gespart. Ihr Ziel war es eine der kleinen Wohnungen, die mehr ein Zimmer waren als eine Wohnung zu beziehen und damit endlich das Kinderheim zu entlasten. Nicht mehr viel fehlte ihr als die Chuuninprüfungen bevorstanden. Natürlich hatte sich das Team 42 für diese Prüfung angemeldet und alle warteten voller Vorfreude auf den Test. Dann war es soweit und auch was hier passierte war unspektakulär und war schon so oft passiert. Als erstes gab es einen schriftlichen Test, der im Prinzip egal war, denn wer sich traute sich den Gefahren der angeblichen letzten Frage zu stelle hatte bestanden. Sehr einfach für das Team 42. Toph hatte halbwegs gutes Wissen und die beiden Zwillinge platzten vor Selbstbewusstsein. Sie wären auch geblieben wenn die Aufgabe gewesen wäre einen Elefanten zu stemmen. Die zweite Prüfung war durch ein gefährliches Gebiet, ähnlich dem Todeswald der es aber nicht war da die Prüfung nicht in Konoha stattfand, zu durchqueren und mit zwei Schriftrollen das Ziel in der Mitte zu erreichen. Das erwies sich schon mehr als ein Problem und es gab Verletzungen die zwar nicht tödlich jedoch schon nicht mehr nur Spaß waren. Trotzdem schafften es die Drei Kiri-Genins es schlussendlich eine passende Schriftrolle zu ergattern und das Ziel zu erreichen. Da nur wenige das endgültige Ziel erreichten gab es auch keine Ausnahmeprüfung und alle trennten sich um einen Monat später aufeinander zu treffen

Chuunin

Das Training bis zur finalen Chuuninprüfung war für Toph ein Einzeltraining. Sie versuchte das gesamte Potential der vom Bijuu zur Verfügung gestellten Kräfte zu nutzen. Ein Versuch der fehlschlug. Zuviel konnte und wollte der Bijuu ihr geben als das sie innerhalb eines Monats die Zeit hatte es komplett auszunutzen. Trotzdem wurde es um einiges stärker. Während des Trainings jedoch begann der Bijuu zum ersten Mal sie wirklich beeinflussen zu wollen. Er erzählte wie schön es doch außerhalb Kirigakures sein würde. Glücklicherweise ließ sich Toph davon nicht beirren und erschien pünktlich zur Prüfung. Diese war wie immer ein Kampfturnier. Keine große Sache also vor allem da man gar nicht gewinnen musste sondern nur seine Qualitäten als Shinobi unter Beweis stellen musste. Der erste Kampf verlief ganz gut für die junge Kunoichi und sie konnte mit ihren Doton-Jutsus beeindrucken, doch dann spielte ihr das Schicksal einen bösen Streich. In ihrem zweiten Kampf stand sie einem 20 Jahre altem Genin entgegen. Es war nicht nur so das dieser Mann in seinen ersten Prüfungen versagt hatte, nein er trat die letzten 3 Jahre nicht an sondern hatte mit seinem gesamten Team bis zu dieser Prüfung ein Intensivtraining genossen. Inzwischen lag er weit über dem Level eines durchschnittlichen GeNin. Der größte Nachteil für die Jinchuuriki war jedoch das Element das dieser Mann nutze. Raiton. Der Kampf dauerte recht lange und die kleine Toph schlug sich wacker, doch irgendwann wurde der Erfahrungsunterschied deutlich und das Doton dem Blitzelement einfach unterlegen war, zumindest wenn man auf einer solch niedrigen Erfahrungsstufe kämpfte. Die Attacken trafen die Grüne immer öfter und was sie zusätzlich beängstigte war eine deutlich zunehmende Präsenz von Shichibi in ihren Gedanken. Sie spürte das er etwas vorhatte was ihr nicht gefallen würde und… gab auf. Rechtzeitig bevor ein weiterer Donnerschlag sie erwischte und vielleicht irreparable Schäden verursacht hätte. An dem Anwender. Dann Shichibi war kurz davor gewesen dem Kind all seine Kraft zu geben und im Besten Fall zu übernehmen um die Schmach einer KO-Niederlage gegen einen solche Wicht nicht hinnehmen zu müssen.

Danach…

Chuunin wurde das Mädchen trotz allem. Die Tatsache dass sie rechtzeitig ihre Niederlage erkannte hatte und sich recht lange gegen ihren starken Gegner gehalten hatte sorgte dafür dass sie als einzige ihres Teams diesen Rang erhielt. Für die beiden Zwillinge war es keine Demütigung sondern ein Ansporn dafür… und noch etwas erhielt sie dafür. Einen kleinen Schlüssel. Atsushi erzählte ihr das es eine übliche Gabe des Dorfes für ihre Chuunin war. Sie fand nie heraus das die kleine Wohnung die sie mit diesem Schlüssel öffnen konnte Atsushis ganz persönliches Glückwunschgeschenk war. Nachdem sich alle Beteiligten wieder von ihren Verletzungen erholt hatten ging es für Team 42 weiter. Auf zur nächsten Mission. Die erste Mission die vollkommen schief lief. Es war etwas sehr Einfaches. Eskortiert einen reichen Mann von Punkt A zu Punkt B auf einer anderen Insel. Das war durchaus erfüllbar für ein Team das aus Zwei Genin, Einer Chuunin und einem Jonin bestand. Eigentlich. Wären die erwarteten Feinde nicht grausame Abtrünnige gewesen. Wie aus dem Nichts und ohne Vorwarnungen. Auf einmal explodierte alles, die gelegte Falle funktionierte und selbst Atsushi erkannte es nur Sekundenbruchteile vorher. Zwei seiner Schüler und der Mann waren in akuter Gefahr. Arashi, Toph und der Mann. Toph würde wohl „nur“ schwer verletzt werden die anderen schwebten in Lebensgefahr. Es blieb nicht viel Zeit nachzudenken. Als der Rauch der Explosionen sich lichtete und die Zwei Fallensteller aus dem Schatten lagen war Arashi nicht mehr. Auch die Mission war gescheitert denn der wohlhabende Mann lag tot auf dem Boden, unter ihm seine Geldbörse die er noch in den letzten Momenten seines Lebens vor den Explosionen geschützt hatte. Toph war unverletzt, Atsushi dafür nicht. Verletzungen zierten seine rechte Körperseite, er bot einen schrecklichen Anblick. Asato stand nur fassungslos da. Selbst in seiner wirklich ernsten Kondition schaffte es Atsushi irgendwie die Angreifer auszuschalten. Dann kehrten sie niedergeschlagen nach Hause zurück wo nach ein paar Tagen das endgültige Aus von Team 42 war. Atsushis Leben als Shinobi war beendet. Er hatte solche Verletzungen davon getragen das es ein Wunder war das er überhaupt noch nach Kirigakure zurückkehrte. Arashi war tot und Asato… merkte das er nicht für das Leben als Shinobi geschaffen war. Der Tod seines Bruders war ein zu großer Schock. Toph blieb als einziges zurück. Dennoch gab sie die Hoffnung nicht auf. Schon nach 2 Monaten hatte sie den Tod ihres guten Freundes schon recht gut überwunden und war wieder so gut drauf wie immer, in Erwartung bald ein neues Team zu bekommen.



Zuletzt von Hatori Toph am Mo 13 Sep 2010, 17:41 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Hatori, Toph   Hatori, Toph EmptyMo 13 Sep 2010, 15:03

Stärken und Schwächen etwas weiter ausarbeiten, vor allem aber: Charakter! Da bitte auch den Charakter im Bezug auf das Jinchuuriki erklären.

Fähigkeiten des Bijuus und die von Toph bitte dann noch etwas genauer formulieren ó ò

Geschichte und der Rest geht soweit klar ^^
Kannst mit dem Char auch in Kiri bleiben Wink
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BeitragThema: Re: Hatori, Toph   Hatori, Toph EmptyMo 13 Sep 2010, 17:43

Ich bin kein Fan von Stärken und Schwächen
oder dem Punkt Charakter
oder Fähigkeiten
Überhaupt von bewerbungen nicht
Überarbeitet, freigegeben zur weiterer Vernichtung

Und...
Wär ich sowieso
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BeitragThema: Re: Hatori, Toph   Hatori, Toph EmptyMo 13 Sep 2010, 17:55

Njoa, aber daran können wir auch erkennen, was ihr meint mit dem Char anstellen zu können, bei Jinchuus achte ich da doch sehr drauf. Und sonstige Attentate hab ich auf dich auch nicht vor. Zumal dieses zentrierte lesen… ich mags nicht. xD

Also dann ANGENOMMEN von meiner Seite, Arashi sollte jedoch nomma drüber schauen ^^
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BeitragThema: Re: Hatori, Toph   Hatori, Toph EmptyMo 13 Sep 2010, 19:02

jo supi x3 Angenommen
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BeitragThema: Re: Hatori, Toph   Hatori, Toph Empty

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