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 Sabaku no Azarni

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BeitragThema: Sabaku no Azarni   Sabaku no Azarni EmptyDo 02 Sep 2010, 10:57

Sabaku no Azarni Cggaarashattereddefeatb



Name: Sabaku
no [aus der Wüste]
Vorname: Azarni [Distel]
Alter: 17
Geburtsort:
Sunagakure
Größe: 1,68m
Gewicht:
52kg
Geschlecht: weiblich
Wohnort:
Sunagakure

Fähigkeiten!
Rang:
Chu- nin
Element: Raiton, Suiton
Stärken:
Azarnis Stärke liegt im Nin- jutsu. Sie kann sich lange
konzentrieren, ebenso hat sie eine gute Ausdauer. Azarni denkt
schnell und reagiert dementsprechend. Im Kampf reagiert sie weniger
auf Gefühle, bei ihr spielt der Kopf eine größere Rolle. Ob es
eine Stärke ist kein Problem damit zu haben Jemanden über den
Jordan zu schicken, wenn es nicht anders geht, kann man bestreiten.
Azarni zögert nicht, wenn es darum geht ihre Geschwister zu
beschützen.
Schwächen: Im zwischenmenschlichen Bereich
ist sie..... schwach. Azarni kann sich nur schlecht in andere
Menschen hinein versetzen. Mit ihnen umgehen ist daher noch
schwieriger. Azarni ist misstrauisch und verlässt sich nur ungern
auf Jemanden den sie nur wenig kennt. Sie ist doch schneller alleine
unterwegs. Azarnis Schwäche ist GenJutsu und ihre Familie. Sie
reagiert heftig, wenn man diese einbindet und sie so zu Etwas zwingen
will.
Ausrüstung: Zu ihrer Ausrüstung gehören 15
Shiruken, 15 Kunai, Draht und kleine Kugeln. Ein Teil der Kugeln
erzeugt beim Aufprall Gas – ähnlich Tränengas. Der zweite Teil
erzeugt einen dichten Rauch. Darüber hinaus besitzt sie ein Messer
(Klingenlänge: ca. 30 cm). Der Draht ist 10 Meter lang. Sie besitzt
davon 2 Spulen. Von den Tränengaskugeln besitzt sie nur drei Stück,
sind also mit falscher Anwendung sehr schnell verbraucht. Von den
Rauchkugeln besitzt sie mehr, so um die 6. Azarni versucht die Kugeln
so wenig wie möglich einzusetzen.
Kekkei Genkei/Besondere
Fähigkeit: Aus unbekannten Gründen, kann Azarni Geister sehen,
mit ihnen kommunizieren. Woher dies kommt, ist bisher nicht geklärt
worden.

Äußerliches&Charakter!
Aussehen:
Azarni hat wie ihr älterer Bruder Gaara rote Haare. Ihre blauen
Augen scheinen einen durchbohren zu wollen, wenn gleich Azarni dies
nicht so meint. Ihre Augen sind auf Grund von Schlafmangel und Folter
schwarz umrandet. Dieses Augenringe werden auch nicht verschwinden.
Sie schläft kaum bis gar nicht. Azarni hat dies verlernt. Auf eine
Größe von 1.65m kommen 52 kg. Dies heißt, ihr Körper wirkt beinah
androgyn, dennoch kann man beim zweiten Hinsehen erkennen, dass es
sich um eine Frau handelt und damit nicht um den Kazekage. Dennoch
nutzt sie dies hin und wieder aus. Auf ihrer Stirn prankt das gleiche
Tattoo. Die helle Haut Azarnis kann kaum Farbe annehmen, wie bei
vielen Rothaarigen.
Ihr Rücken, ihre Arme und Oberschenkel sowie
Bauch sind von vielen Narben übersät. Zeugen der Misshandlung aus
Kindertagen. Azarni wurde vorsätzlich auf Befehl ihres eigenen
Vaters misshandelt, um Gaaras Doppelgänger werden zu können. Sie
trägt meistens dunkle Shirts mit längeren Ärmeln, um die Narben zu
verdecken. Sie trägt eine Halskette, auf dieser wurde Wir sind eins
eingraviert.
Auftreten: Die junge Sabaku no tritt
emotionslos auf. Es wirkt, als könnte Vieles an ihr abprallen. Zum
großen Teil kann sie einfach nicht anders, da ihr Gefühle
wortwörtlich heraus geprügelt wurden. Andererseits setzt sie eine
Maske auf, um ihr verletzliches Ich zu verstecken. Auf Grund dessen
lacht oder weint sie so gut wie nie. Wut spiegelt sich auch selten
auf ihrem Gesicht. Wer ihr nahe steht, der weiß, dass sie sich für
diesen bedingungslos einsetzt.
Charakter: Die Rothaarige
ist ihrem Dorf und Familie gegenüber loyal. Sie würde diese nie im
Stich lassen. Da kann man sonst was drehen. Dennoch ist sie dem
Mensch selber gegenüber kritisch und misstrauisch. Auf Grund ihrer
Vergangenheit vertraut sie kaum Jemandem wirklich. Ihren Geschwistern
vertraut sie blind, darüber hinaus so gesehen Niemandem. So besitzt
Azarni keine Freunde. Ihren Teamkameraden vertraut sich nicht und
verlässt sich nicht auf diese. Unter Umständen wagt sie
Alleingänge. Es ist schwer an sie heran zu kommen. Azarni ist sehr
introvertiert. Gefühle kommen kaum nach außen. Sie kann es auch
nicht. Gefühle zu zeigen fällt ihr sehr schwer, geschweige denn,
dass sie glaubt kaum welche zu besitzen. So ist sie auch verhalten
und zurückhaltend. (Ausser im Kampf, da erlebt man das genaue
Gegenteil) Die junge Frau ist eine stolze Ninja. Ob sie hilfsbereit
ist? Nur wenn es sein muss.
Azarnis Charakter ist gespalten.
Unter bestimmten Umständen taucht ihre andere Seite auf und zeigt
wie sehr sie Menschen hassen kann. Sie kann in diesem Zustand ihre
Wut kaum kontrollieren.
Merkmale: Azarni scheint einen mit
Blicken töten zu können. Man hält sie gern für ihren älteren
Bruder, da sie von etwas weiter weg, genauso wie er aussieht. Im
Gegensatz zu ihm ist ihr gesamter Körper mit Narben übersät,
wenige blitzen an ihrer Halsbeuge und Nacken
hervor.
Charakterzitat: „Trust? You can't trust
men.“

Verwandtschaft!
Familie:
Sie wurde als Halbschwester von Temari, Kankuro und Gaara geboren.
Ihr Vater hatte eine Affäre mit einer anderen Frau und daraus
entstand Azarni. Ihre Geschwister sind ihr durchaus sehr wichtig. Da
sie nur weniges jünger ist wie Gaara, könnte man sie auch für
Zwillinge halten.
Ihren Vater vermisst Azarni nicht. Sie ist
sogar ganz glücklich darüber, dass dieser bereits verstorben ist.
Dafür vermisst sie ihre Mutter und wüsste zu gerne, wie diese
gewesen ist.
Clan: Dies ist kein Clan in dem Sinne. Sie
besitzen keine gemeinsamen Jutsu, kein Kekkei Genkai. Sie halten als
Familie
zusammen.

Historie!
Lebenslauf:


Geburt

Mit 7 Jahren Aufnahme in der Akademie.

Mit 13 Ernennung zum Ge- nin.

Mit 15 Ernennung zum Chu- nin.


Ziel: Sie will unbedingt
beweisen, dass in ihr mehr als das Aussehen steckt. Ohne es
zuzugeben, will sie endlich akzeptiert
werden.
Geschichte


Azarnis Leben im Allgemeinen

Azarni
wurde am 25. Februar in einem versteckten Raum in Sunagakure geboren.
Keiner wusste, dass an diesem Tag ein Mädchen geboren wurde, das
Gaara von der Seite gesehen zum verwechseln ähnlich sieht. Zumdem
weiß auch kaum jemand bis heute, dass sie nur zur Hälfte eine
Sabakuno ist. Man weiß in der Familie, dass der Vater ihrer
Halbgeschwister, Temari, Kankuro und Gaara, eine zweite Frau geliebt
hat und mit dieser eine Affäre hatte, aus der Azarni entstand. Ihre
Mutter war eine einfache Frau. Nichts Besonderes. Eine ehrlich
vediende Marktfrau die das Glück hatte, dass der Kazekage sie hübsch
fand und so schwang von ihm wurde. Jedoch wurde dies nach Azarnis
Geburt anders. Der Kazekage kam kaum noch vorbei. Schickte vielleicht
mal etwas zu Essen oder ein Spielzeug für das Kind. Als Azarni drei
wurde, da wurde gab ihre Mutter das Kind ins Heim. Es war wohl
sicherer dort. Die nächsten zwei Jahre lebte ihr Mutter allein und
starb unglücklich. Ihrer Schwester Temari gab sie ein Packet das
Azarni bekommen sollte, wenn sie 18 Jahre alt ist. Das Kind lebte
allein in dem Heim. Keiner wollte etwas mit ihr zu tun haben. Allein
weil sie Gaara so unglaublich ähnlich sah. Das ging die ganzen Zwei
Jahre bis ihr Vater mal vorbei kam so. Kurz nach ihrem fünften
Geburtstag kam er zu Besuch und Azarni freute sich zu nächst ihn zu
sehen. Doch er packte sie am Arm und zog sie in den Keller. Dort
setzte er das verwirrte Mädchen auf einen kalten Tisch. das war das
erste Mal, dass ihr Vater sie dazu zwang wach zu bleiben. Dies ging
von nun an jeden Tag so. Oder viel mehr jede Nacht. Sie hatte keine
Ahnung warum man das mit ihr anstellt. Immer wieder wurde sie in der
ersten Nacht misshandelt. Und das ging fortan jede Nacht so. Sobald
Azarni anfing einzuschlafen wurde sie dazu gezwungen wach zu bleiben.
Das ging etliche Jahre so. meistens war es ihr Vater der ihr dies
antat, aber auch Männer die sie nicht kannte. Es dauerte aber
irgendwann stellten sie fest, dass sich genau das entwickelte was
sich entwickeln sollte. Es bildeten sich schwarze Augenringe und ihr
Charakter veränderte sich. Da man Gaara nicht unter Kontrolle halten
sollte, sollte Azarni eben zu diesem werden. Heutzutage ist sie Gaara
charakterlich sehr ähnlich ebenso äußerlich, wie eh und jäh. Bis
auf den Unterschied das sie weiblich ist. Ein zuweilen großer
Unterschied.

Die Akademiezeit

Azarni wusste nicht,
dass sie noch Halbgeschwister hatte. Bis sie auf die Akademie kam und
dort Gaara sah. Auch Gaara hatte wie sie rote Haare und blaue Augen.
Ebenso hatten sie beide schwarz umrandete Augen und dasselbe Tattoo
auf der Stirn. Azarni wusste nicht was dies zu bedeuten hatte und
beobachtete den Jungen. Nach einiger Zeit ging sie zu ihrer Sensei
und fragte nach.
"Der Junge in der Akademie. Der mit dem
Ding auf dem Rücken. Warum sieht der aus wie ich?"
"Azarni
wovon redest du?"
Das Mädchen lief zum Fenster und zeigte
in den Hof.
"Der da. Warum bin ich ihm so ähnlich?"

"Das.. naja.. das kann und darf ich dir nicht verraten. Es
tut mir leid."
"Aber. Ich versteh das alles nicht."

Azarni schaute weiter aus dem Fenster und begann zu weinen.

"Warum? Bitte, sagt mir warum?"
Zumeist aber hatten
die Zwei eh nicht viel miteinander zu tun und Azarni konnte nichts
weiter als sich wundern. Damals besaß sie noch nicht ihre Maske und
fragte daher immer wieder nach. Bis man ihr androhte sie wieder
alleine in den Keller zu sperren. Davor hatte das Mädchen eine
Heiden Angst und ließ daher die Fragerei. Auch wenn es ihr nicht in
den Kopf wollte warum sie ihm so ähnlich sah. War es einfach Zufall?
Oder steckte mehr dahinter? Das Problem war, dass sie nach der
Akademie immer sofort zum Heim musste und dort irgendwelche Aufgaben
bekam. Einkaufen, Putzen, In der Küche helfen und was weiß man
nicht noch alles. Man hätte sei beinah als Aschenputtel beschreiben
können. Es waren nur keine Stiefgeschwister zur Hand.
Nun zu
ihrem Ende an der Akademie. Natürlich musste sie auch eine
GeNinPrüfung ablegen und diese bestand die mit Bravur.


Die
Ge-nin Prüfung


1.Akt: Der Weg zur Akademie

Am
Morgen stand Azarni eher auf. Eigentlich hatte sie ihren Wecker auf
6:00 Uhr gestellt, jedoch öffneten sich die blauen Augen schon zehn
Minuten vorher, was ein brummeln und fluchen erzeugte. Langsam erhob
sich der kleine Körper und watschelte zum Schrank. Nahm ein
schwarzes T-Shirt und einen dunkelblauen Rock heraus. Die Krönung
bestand in dem morgendlichen Ritual vor dem Spiegel. Zuerst wusch das
Mädchen sich ihr Gesicht und cremete dies ein und hellte ihre blauen
Augen zusätzlich mit einen grauen Kajal. Als nächstes wurden die
roten Haare zurecht gelegt und durch gekämmt. Der letzte Akt bestand
Zähne putzen. Auf nackten Füßen wurde in die Küche gegangen und
das Müsli gegessen. Das ihre Erzieherin noch etwas sagte bekam die
Rothaarige nicht mit, zu sehr beschäftigte die anstehende Prüfung.
„Mhm wer wird wohl mein Prüfer sein? Ich hoffe nicht zu streng.“
Die Frage stellte sie sich immer wieder und ging in Gedanken nochmal
alles durch was ihr Wissen her gab.


Etwa ein Stunde
später stand Azarni vor dem Heim und ging langsam Richtung Akademie.
Der Sprössling war absolut nervös und trat immer wieder gegen einen
kleinen Stein und spielte mit diesem.„Gott bin ich nervös. Ich
muss alles geben und diese Prüfung schaffen.“, sagte sie zu sich
und schaute nach vorne. Das Mädchen bog nach links ab und ging auf
das Tor von der Akadmie zu. Mit langsamen Schritten ging sie immer
weiter auf die Akademie zu, wurde mit jedem Auftreten nervöser und
hibbeliger. Sie hatte so absolut keinen Schimmer was auf sie zu
können würde oder wer ihr Prüfer sein könnte. Nun ja sie ging
dann durch die Tür und langsam den Gang entlang. Wartete dann vor
der passenden Tür. Nervös bis oben hin. Aber auch weiterhin ihre
Vergangenheit und Familie hinterfragend.

2.Akt: Die Prüfung:
Wie schön die Theorie

Nach nicht mal fünf Minuten vernahm
man die Stimme des Prüfers der den Namen der Rothaarigen nannte.
„Sabakuno Azarni, bitte.“ mit zitternden Knien ging Azarni auf
die Tür zu und stand in der offenen Tür. „Ah du bist pünktlich
Azarni. Komm rein und schließe die Tür.“ „Hai“, gab das
Mädchen von sich und tat wie ihr aufgetragen wurde. Nun wusste sie
auch wer ihre Prüfer waren. Keinen der Prüfer kannte sie und hatte
nur von deren Namen gehört. Der linke sprach und erklärte was die
Sabakuno erwartete: „Du wirst nun Einiges erklären und uns dein
Wissen zeigen. Als erstes nennst du uns bitte alle Chakranaturen
Mischnaturen. Und aus welchen Elementen die Mischnaturen entstanden
sind, mit ihren Besonderheit. Fang an.“ Der Sprössling legte ihre
rechte Hand auf den Hinterkopf und begann zu sprechen. „Es gibt
fünf Elemente. Feuer, Wasser, Erde, Wind und Blitz. Jedes dieser
Elemente ist auf seine Weise stark und gegen eins der anderen
Elemente im besonders stark bzw. schwach. Das Element Feuer oder
Katon ist sehr stark gegen Wind, aber gegen Wasser kann es nicht viel
ausrichten. Katon braucht eine moderate Menge an Chakra und ist nicht
allzu sehr zu formen und aufrecht zu halten.
Suiton ist das
chakragünstigste Element und am leichtesten zu formen. Jedoch
benötigt man eine Wasserquelle. Ohne Quelle steigen die Kosten des
Chakra schnell an. Zudem kann man zwar viel mit Suiton anstellen,
aber es ist häufig nicht direkt tödlich.
Doton ist von allen
das direkteste und unsubtiltse Element und fordert nebst Chakra- auch
Muskeleinsatz. Was dazuführt, das Doton zwar wenig chakra
verschlingt, aber die körperliche Ausdauer stark fordert. Außerdem
ist es nur schwer in Form zu bringen. Aber einmal in Form ist es
leicht zu halten.
Fuuton hat von allen Elementen die
zerstörerischste Macht. Wind ist deshalb auslaugend und schwer zu
kontrollieren. Es braucht eine absolut gute Chakrakontrolle, um
dieses Element zu formen. Hat man Fuuton aber in einer Form, ist das
halten verhältnismäßig einfach.
Raiton ist anders als die
vorherigen Elemente. Es ist normalerweise sehr chakraintesiv und fast
nicht in Form zu bringen. Nutzt man jedoch Leiter, zum Beispiel
Wasser oder einen Draht, sinken die Kosten und die Schwierigkeit beim
Lenken auf ein Minimum. Raiton behält seine hohe Zerstörungskraft ,
doch es zu halten, beispielsweise außerhalb einer Batterie ist
schier unmöglich.
Es gibt die verschiedensten Mischnaturen. Wald
und Eis sind die gängigsten. Wald ist aus Erde und Wasser
entstanden. Das Mischelement Eis, aus Wasser und Wind. Ich denke das
ist alles was ich dazu weiß.“ Die rechte Hand krallte sich etwas
in die eignen Haare am Hinterkopfs und beruhigte sich. „Danke
Azarni. Nun gut , ich stelle dir nun die nächste Frage. Erkläre uns
bitte dein persönliches D-Rang Jutsu. Zusätzlich bitte wie du es am
besten einsetzt. Hiernach sagst du usn wer der letzte Kazekage war
und was ein Kage für sein Dorf ist.“„Ach du meine Güte. Na in
Ordnung. Denk nach Azarni, du kannst das.“ , ermahnte sich selbst.
Die Rothaarige öffnete die Lippen und begann zu sprechen: Mein
D-Rang Jutsu ist das Takai Kubi no Hochô - Hoher Nackentritt. Dieses
Jutsu ist ein TaiJutsu. Es ist recht simpel. Ich nutze den
Oberschenkel meines Gegners als Katapult. Wenn ich Glück hab wird
mein Gegner sich bücken, da mein gewicht auf seinem Oberschenkel
ruht und dadurch kann ich dann leichter mit dem Hacken einen Tritt in
seinen Nacken verpassen. Bei Erfolg dreht er isch auch noch zu mir
und ich kann ihm noch eine verpassen. Für mich selber ist es nicht
Gefährlich. Ein erfahrener TaiJutsu Anwender kann hierbei des Genick
seines Gegenrs brechen. Ein Anfäger erzeugt merh SChemrzen und
vielleicht Nasenblut durch das Aufkommen auf den Boden. „
Die
Sabakuno holte tief Luft und begann mit dem nächsten Teil der
Aufgabe.
„Der letzte Kazekage war m ein Vater. Er war der
fünfte. Nuja der Kazekage leitet und führt das Dorf. Normalerweise
ist der jeweilige Kage der stärkste Ninja seines Dorfes. Der
Kazekage behält seinen Titel bis zum Tod. „


3.Akt: Der
Hindernis- Parcours

„Vielen Dank“, sagte der mittlere
Prüfer und fuhr fort „Nun zu dem zweiten Teil der Prüfung Dafür
geht es nach draußen.“ „Folge mir bitte.“ Azarni überlegte
was sie jetzt wohl machen muss und schaute sich um. Entdeckte aber
nichts was ihr einen Hinweis gab. „Also, du wirst jetzt einen
Hindernislauf absolvieren. Es werden sechs verschiedene Hindernisse
zu bewältigen sein. Auf deinem Weg durch den Parcours wendest du
deine Jutsus an. Jedes nur einmal und erscheinst wieder genau an
dieser Stelle.“ „Hai.“, antwortete der Sprössling und machte
sich bereit. „Das Mädchen rannte anfangs nicht zu schnell, um
durchhalten zu können. Nach einer Weile sah sie plötzlich Shiruken
und Kunais auf sich zu kommen. „Kawarimi no Jutsu.“ Kurz vorher
formte sie die Fingerzeichen und tauschte den Platz mit einem
umliegenden Baumstamm. Nun lief der kleine Mensch neben den Geschoßen
her und achtete auf ihre Umgebung. Versuchte jeden noch so kleinen
Geruch oder so kleines Geräusch auf zu nehmen, der ihr verriet was
als nächstes kommt. Weitere 12 Meter später und nach einer Kurve
standen ihr mehrere Prüfer im Weg. „Das sind bestimmt
Doppelgänger.“, dachte sie sich und zückte ein paar
Explosionstags. Man würde erwarten, dass sie versucht auszuweichen,
doch das Gegenteil war der Fall. „Sie rannte weiter und rief nach
wenigen Metern Jibaku Fuda: Kassei. Die Tags explodierten und sie
blieb auf dem Absatz stehen, drehte sich um und zückte ein Kunai. Es
waren noch zwei Prüfer übrig. Ein Kampf begann und dauerte und
dauerte. Immer wieder musste die Rothaarige sich auf einem Baum
retten und beschloss nach einiger Zeit eine andere Technik zu
versuchen. Sie versteckte sich hinter einem Busch und versuchte sich
an einer Falle. Fallenkunde. In der Hoffnung das es funktioniert
beobachtete sie die zwei Prüfer und....
Es funktionierte beide
gingen in die Falle. Dachte Azarni. Nachdem sie nach schaute war
keiner der beiden in der Falle und der echte Prüfer tauchte hinter
der Schülerin auf. „Verdammt.“ Ihre Reaktion war ein Tritt und
das zücken zweier Shiruken. Mit mehr oder weniger Präzision
schleuderte sie die Shiruken in Richtung Prüfer und rannte weiter
auf diesen zu. Mit weiter Shiruken nagelte sie ihren Gegner an den
nächsten Baum. „Kann ich jetzt weiter? Sensei ? Mir läuft die
Zeit davon.“ Jedoch wurde die Antwort des Senseis nicht abgewartet
und schon war das rothaarige junge Mädchen weg.
Die Sonne ging
langsam unter und es wurde düster. Azarni musste sich mehr auf ihre
Ohren verlassen. Es war nichts zu hören und so schritt sie nur
langsam voran um nicht in eine Falle zu tappen. Wie aus dem nichts
tauchten große Steine und andere Hindernisse auf. Es war ja nicht
genug das die überhaupt auftauchten, nein es kamen auch die
verschiedensten Dinge angeflogen. Dies machte das Ausweichen um so
schwerer. Der Sabakuno Sprössling wich den Hindernissen aus und
achtete dabei auf ihre Umgebung. Ohne es zu wissen wurde das Mädchen
beobachtet und rannte auf das nächste Hindernis direkt zu.
Dieses
mal sollte es noch um Längen schwieriger werden. Nach weiteren 10
Metern und etlichen Kurven tauchten Drähte auf. Zwar bewegten diese
sich nicht, aber sie waren sehr eng aneinander gebunden, sodass man
nur langsam voran kam und aufpassen musste nicht aufgeschlitzt zu
werden. Die Sabakuno begann damit sich durch die ersten Drähte zu
schlängeln und vernahm plötzlich eine Stimme. Es war die Stimme von
einem der Prüfer. Die zu verstehen gab, das dies das vorletzte
Hindernis sei und Azarni sich beeilen solle. „Sehr witzig,
schneller geht es nicht, Sense.“ „Du musst aber.“ „Hai.
Sensei“ Die Rothaarige versuchte schneller zu werden, doch das war
leichter gesagt als getan. Der Abstand der Drähte wurde enger und so
wurde es auch schwieriger hindurch zu kommen. Nach, für das Mädchen,
einer unendlichen Zeit kam das Ende der Drähte in Sicht und sie
setzte sich am Ende der Strecke hin, um kurz durch zu schnaufen. An
ihren Händen hoch stemmend lief sie weiter und sah schon was kommen
würde. Es war ein letzter Mini-Parcours. Zwei identische Reihen
waren aufgebaut und sollten zu gleich bewältigt werden. Dies war die
Zeit für ein letztes Jutsu. Azarni erschuf einen Doppelgänger. Sie
formte die Fingerzeichen und sagte: „Bunshin no Jutsu“. „Du
gehst nach links und ich nach rechts.“, befahl sie ihrem
Doppelgänger. Dieser platzierte sich vor seiner Reihe und wartete
auf ein Zeichen. „Jetzt.“, schrie der Sprössling und rannte los.
Zur gleichen Zeit rannte auch der Doppelgänger los und absolvierte
die Hindernisse. Am Ende bzw. Anfang standen alle drei Prüfer und
waren fleißig am schreiben. Da das Mädchen wieder zum Anfang kommen
sollte.
„In Ordnung, Azarni. Wir werden dir jetzt zu den
einzelnen Aufgaben etwas sagen und auch bekannt geben ob du bestanden
hast.“, sagte Sensei und schaute zu den anderen zwei. „Eh ja,
also. Zur ersten Aufgabe. Du hast die einzelnen Chakranaturen und
Mischnaturen aufgezählt und gut erklärt. Du bekommst dafür 10
Punkte. Die andern beiden Fragen, das heißt die Erklärung deines
D-Rang Jutsus und die Aufzählung des letzten Kazekage, mit Aufgaben,
ergibt insgesamt 15 Punkte. Insgesamt also 25. Warum? Nuja, Zwar hast
du den Kazekage aufgezählt,aber nicht viel mehr gesagt. Und du hast
zeitweise etwas undeutlich gesprochen. Zu dem Hindernis-Parcours sagt
der Rechte dir etwas“ „Ja, arigatou. Also du hast alle
Hindernisse bewältigt und keines davon ist dir misslungen. Schon mal
sehr gut. Deine Jutsus hast du sauber ausgeführt und recht gut
eingesetzt. Du hast Bunshin für das letzte Hindernis eingesetzt.
Eine gute Wahl, was dazu geführt hat, dass dieses dir gut gelungen
ist. Alles in allem bekommst du dafür 60 Punkte. Super gemacht
Azarni.“ „Hai, vielen dank.“, sagte das blonde Mädchen und war
erleichtert. Der erste prüfer ergriff nochmal das Wort. „Ja das
heißt du hast insgesamt 85 Punkte von 90. Sehr gut Abgeschnitten. Du
bekommst deinen Suna-Protektor.“ Sensei überreichte dem
erleichterten Sabakuno das Stirnband und lächelte leicht.
„Arigatou.“, war das Letzte was Azarni noch sagen konnte. Mit
einer Verbeugung und letztmaligen Arigato ging sie nach Hause.

Die
Zeit bis zum Chuunin

Nun war sie GeNin und trainierte weiter.
Perfektionierte ihr Gehör und ihre Treffsicherheit.
Ihre Lehrer,
da sie öfter wechselte brachten ihr genug bei. Der letzte namens
Kuraiko Nibori brachte ihr Jutsus seines eigenen Clans bei und so
besaß Azarni nun einen Geist der häufig bei ihr war und mit dem sie
zusammen kämpfte. Yashamaru. Man kennt ihn und man weiß was er
versucht hat. Aber ebenso plagt ihn das schlechte Gewissen und er
will nicht eher ruhen las das er alles wieder ins reine gebracht hat.
Azarni hilft ihm dabei und er ist dafür ihr Partner.
Die ChuuNin
Prüfung fand in Konoha statt und Azarni musste gegen einen recht
starken Gegner kämpfen. Einem Hyuuga. Zunächst sah es so aus als ob
sie verlieren würde. Er richtete sie ziemlich zu. Bis Azarni auf die
Idee kam ihr Gehör zu benutzen und sich sein Ding abzugucken. Das
war das erste Mal, dass sie zuerst ein statisches Feld erschuf und
sich mit diesem drehte. So machte die Rothaarige sich eine
Hyuugafähigkeit zu Eigen. Vorher kam natürlich auch eine
schriftliche Prüfung, wo sie wie häufig dazu gebracht wurden so zu
mogeln, dass niemand es mitbekam. Azarni machte es sich ganz einfach.
Sie erschuf einen kleinen Blitzball und kitzelte damit ihren
Nebenmann. Dieser rutschte so mit dem Blatt hin und her und drehte es
so, dass sie lesen konnte. Es war recht einfach. Jedoch gab es nicht
wie bei denen vorher eine letzte Frage sondern eine letzte Aufgabe.
Die noch GeNin mussten sich gegenseitig aufdecken, wenn sie konnten.
Azarni hatte Glück, wurde nicht aufgedeckt. Keiner wusste, dass sie
erfolgreich gemogelt hatte. Und so bestand sie schon den ersten Teil
locker. Bereitete sich dann auf das Überlebenstraining vor. Ihr Team
um sie konnte man nicht unbedingt als gut zusammenhaltend bezeichnen.
Die anderen Zwei mochten Azarni ihres Aussehens wegen nicht. Jedoch
wussten sie auch, dass Azarni viel trainiert hatte und dadurch gut
war. So halsten sie dem Mädchen die meiste Arbeit auf. Die sie dafür
zwar durch das Überlebenstraining brachte, aber nicht durch den
Rest. Sie meinte, wenn die dies konnten, dann konnte sie den Rest
sicherlich auch alleine.
Nachdem sie den Hyuuga besiegt hatte
ging sie zu ihm und reichte ich ihm die Hand. Dieser nahm jene an und
so fand er es auch nicht schlimm, dass sie sich eine Fähigkeit mehr
oder minder zu eigen gemacht hatte.
Ihre Chuu- nin Zeit
verbrachte Azarni in einem.... nun ihr Team wechselte sehr oft. Es
frustrierte sie, weshalb sie viel trainierte und so früh es ging
Jou- nin werden wollte. Sie wollte ein Team, welches sie auf ihre Art
zusammen halten konnte.

Während dieser Zeit zog sie zu ihren
Halbgeschwistern und erfuhr zum ersten Mal in ihrem Leben, was es
heißt Jemanden um sich zu haben, der sich ihre Familie nannte und zu
ihr stand. Von Temari bekam sie eine kleine Holzbox. In dieser waren
zwei Ketten und ein Brief ihrer Mutter. Die Worte, die ihre Mutter
nieder geschrieben hatte, brachten Azarni zum weinen. Sie wusste nun,
dass ihre Mutter sie nicht hatte freiwillig gehen lassen. Sie legte
sofort die eine Kette um und bedankte sich bei Temari. Aller Anfang
war schwer gewesen. Die Mädchen hatten zu Anfang Schwierigkeiten
miteinander. Bis sie ein langes Gespräch hatten und alles sich
klärte. Die zweite Kette schenkte sie Gaara. Azarni war fest der
Meinung, dass ihre Mutter dies so gewollt hätte. Im gleichen Atemzug
erzählte sie ihm ihre Geschichte. Irgendwann wäre es eh heraus
gekommen, da tat sie es lieber selber. Das ihr Bruder ihr danach
schwor sie zu beschützen zeigte, dass Gaara genauso wenig wie sie,
so kalt war wie es den Anschein hatte. Es gab ihr ein winziges
Bisschen Vertrauen. Half leider nicht dabei, ihr Vertrauen in den
Menschen selber zu stärken.






(Insgesamt 3293 Wörter)
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Arashi Nara
Jou-Nin aus Konoha
Jou-Nin aus Konoha
Arashi Nara


Anzahl der Beiträge : 923
Anmeldedatum : 21.08.10

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BeitragThema: Re: Sabaku no Azarni   Sabaku no Azarni EmptyDo 02 Sep 2010, 13:39

jo kenne ich bereits x3

Angenommen
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